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Der Ukraine Sammelthread

USA ist sein endgegner :D
Man kann von Demokratie halten was man will, wenn's einem aber nicht gefällt dann kann man eben auswandern. Leider kenn' ich nicht seinen politischen und kulturellen Hintergrund, aber es gibt Gründe warum er in einen deutschen Sprachraum lebt und nicht in seinen eigentlich kulturellen Raum.
Der Feind ist nicht Amerika Europa oder sonst ein Volk
Es geht um den Kapitalismus
Ihr werdet eurer Verbrechen wegen bezahlen :lol:
Weder Amerika noch Europa ist ein Volk, es sind Völkerbündnisse. Es gibt Kapitalismus in jedem Land auf der Erde, kümmer dich um deine kapitalistischen Fragen. Du kannst in einer Demokratie auch den Kapitalismus meiden, nur zu!
Wer ist "Ihr" und für welches "Verbrechen"?
 
So sieht es aus
Gazprom verweigert Annahme Putin führt Deutschland mit Turbine vor
Die Bundesregierung will unbedingt die Lieferung einer Nord-Stream-Turbine aus Kanada nach Russland ermöglichen. Doch das Gerät hängt in Deutschland fest. Denn der Energie-Riese Gazprom zieht es vor, Deutschland das Gas langsam abzudrehen.

Überraschend ist das wirklich nicht: Ab Mittwoch soll noch weniger Gas durch die Ostsee-Pipeline Nord Stream 1 nach Deutschland fließen, Russlands Energieriese Gazprom wird die Lieferung weiter drosseln. Das hatte Kreml-Herrscher Wladimir Putin schon in der vergangenen Woche in Aussicht gestellt und dabei auf eine in Kanada gewartete Turbine verwiesen, die noch nicht in der Kompressor-Station im russischen Portowaja eingetroffen sei. Außerdem müsse bald ein weiteres Aggregat repariert werden.

Und mit eben diesen Begründungen rechtfertigen Gazprom und der Kreml die neuen Lieferkürzungen. Die Bundesregierung hält die Argumente der russischen Seite für vorgeschoben. Die Turbine sei lediglich ein Ersatzteil, Russland könne auch ohne sie mehr Gas liefern. So fadenscheinig die Begründung von Gazprom auch klingt, für die Ampel-Koalition ist die weitere Lieferkürzung eine Blamage.

 
Zumindest lesenswert
Unterwegs mit den Kämpfern des Asow-Regiments in der Ukraine
Kaum jemand wird gleichzeitig so gehasst, gefürchtet und gefeiert. Wer sind diese Soldaten? Und was ist dran an den Vorwürfen, es handle sich um eine Bande von Nazis?
Zwischen den Trümmern seiner Kindheit sitzt Sledak. Neben ihm: sein zehnjähriges Ich. Der Bub auf dem Foto lächelt und liest ein Buch. Der Erwachsene aber hält eine Waffe. Der Sohn wird von seiner Mutter gestreichelt, es war im Herbst vor zwölf Jahren. Den erwachsenen Sledak streichelt niemand hier im Sommer in Pitomnik, einem Dorf nördlich von Charkiw, knapp an der russischen Grenze. Das Haus, in dem er aufgewachsen ist, in dem zeitweise die Russen hausten, ist jetzt ein Außenposten seiner Truppe: Asow.

 
Ukraine wirft Russland Raketenangriffe auf Region Odessa vor
Die Ukraine hat Russland Raketenangriffe auf die Schwarzmeer-Region Odessa vorgeworfen. Der Stadtrat von Odessa teilte gestern unter Berufung auf das Kommando Süd der ukrainischen Armee mit, zwei russische Raketen vom Typ Iskander seien von der Halbinsel Krim aus abgeschossen worden.

Laut der Gebietsverwaltung von Odessa schlugen die Geschosse in einem Steinbruch ein. Zu möglichen Opfern wurden keine Angaben gemacht. Aus Moskau gab es zunächst keine offizielle Reaktion auf die Vorwürfe. Die Angaben konnten nicht unabhängig überprüft werden.

Russische Feierlichkeiten auf Krim abgesagt
Zuvor waren auf der seit 2014 von Russland annektierten Krim Feierlichkeiten zum Tag der Marine abgesagt worden – unter Verweis auf einen angeblichen Drohnenangriff der Ukrainer. Die ukrainische Marine hingegen dementierte das und teilte mit, die Russen hätten den Vorfall „erfunden“.

In der Region Odessa liegen alle drei Häfen, über die infolge eines kürzlich erzielten Abkommens bald wieder Getreide über das Schwarze Meer exportiert werden soll. Seit Kriegsbeginn vor mehr als fünf Monaten ist das südukrainische Gebiet immer wieder Ziel russischer Angriffe gewesen.

 
Selenskyj: Kein Angriff bleibt unbeantwortet
Nach folgenschwerem Beschuss in der Südukraine hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenksyj Russland mit Konsequenzen gedroht. In seiner Videoansprache in der Nacht auf heute berichtete er zudem von russischen Truppenverlegungen in besetzte südliche Gebiete, die Kiew derzeit zurückzuerobern versucht.

„Kein russischer Angriff bleibt von unseren Militärs und Geheimdienstlern unbeantwortet“, so Selenskyj mit Blick auf den Beschuss von Mykolajiw. Er erinnerte auch an Olexij Wadaturskyj, den Besitzer eines der größten ukrainischen Getreidehandelsunternehmen, der in der südukrainischen Stadt getötet wurde.

In der Schwarzmeer-Region Odessa schlugen gestern nach ukrainischer Darstellung mehrere russische Raketen ein. Am Vorabend des 159. Kriegstags wurde zwischenzeitlich fast in der gesamten Ukraine Luftalarm ausgelöst. Moskau äußerte sich nicht zu den berichteten Truppenverlegungen.

 
Erstes Schiff mit Getreide aus Odessa ausgelaufen
Aus dem Hafen von Odessa ist heute nach türkischen Angaben das erste Schiff mit Getreide ausgelaufen. Die unter der Flagge Sierra Leones fahrende „Razoni“ habe Mais geladen, Ziel sei der Libanon. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den jüngsten russischen Beschuss auf die südukrainische Stadt Mykolajiw verurteilt und eine Reaktion seiner Armee angekündigt.

 
London: Russland verlegt Truppen nach Süden
Russland macht bei seinem Angriff auf die Bachmut-Achse im Osten der Ukraine nach Erkenntnissen des britischen Militärgeheimdiensts wenig Fortschritte. Die russischen Truppen hätten in den vergangenen vier Tagen weiterhin taktische Angriffe auf die Bachmut-Achse unternommen, teilt das britische Verteidigungsministerium mit. Sie kämen aber nur langsam voran.

Wie in der vergangenen Woche von der ukrainischen Führung mitgeteilt, werde Russland wahrscheinlich eine beträchtliche Zahl seiner Streitkräfte aus dem nördlichen Donbas in die Südukraine verlegen. Wahrscheinlich passe Russland seine Donbas-Offensive an und habe seine Saporischschja-Front vermutlich als gefährdetes Gebiet eingestuft, das Verstärkung brauche.
 
London: Russland verlegt Truppen nach Süden
Russland macht bei seinem Angriff auf die Bachmut-Achse im Osten der Ukraine nach Erkenntnissen des britischen Militärgeheimdiensts wenig Fortschritte. Die russischen Truppen hätten in den vergangenen vier Tagen weiterhin taktische Angriffe auf die Bachmut-Achse unternommen, teilt das britische Verteidigungsministerium mit. Sie kämen aber nur langsam voran.

Ist wie Stau im Hochsommer Richtung Rimini nur ohne jammernde Kinder und Schusswechsel.

 
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