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Der Ukraine Sammelthread
- Ersteller frank3
- Erstellt am
Toruko-jin
Jackass of the Week
Wer bis jetzt dort verweilt hat, hat sich auch am Kriegsgeschehen beteiligt.
G
Gelöschtes Mitglied 32834
Guest
Deswegen heißt es Augen auf bei der Berufswahl, wenn du Teil einer Armee bist die verbrannte Erde hinterlässt kannst du nicht hoffen das man zimperlich ist wenn man dich in die Finger kriegt
Selbstverständlich bist du besser, magst du auch die Begründung wissen? und zwar ziehst du einen Aggressor aus dem Verkehr, sodass der niemanden mehr was antun kann
Damit musst du halt rechnen als Aggressor, wird immer vorkommen und je schlimmer du wütest, desto doller wird die Selbstjustiz sein. Ganz einfach so wird es immer sein und am Ende heult niemand dem Aggressor nach oder meinst du heute heult jemand noch den Nazis nach.
Aber jetzt zur Ausgangsfrage? Hast du nicht die Eier drauf zu antworten?
Hier geht es um Kriegsverbrechen an gefangenen Soldaten. Das hab ich nicht erfunden, das steht in der Genfer Kriegskonvention.
Und die Kriegskonvention macht keinen Unterschied zwischen Aggressor und Nicht-Aggressor.
Ansonsten hab ich keine Lust auf deinen Beitrag einzugehen, weil du weit ausholst und jetzt irgendwelche moral-philosophischen Diskussionen führen willst.
In der Genfer Konvention wurden diese Disskussionen geführt und mir erscheint sie richtig. Ich muss mit dir jetzt nicht das Rad neu erfinden.
Beylik
☾
Und sollte es deshalb um jeden Preis zu Ende führen.
Toruko-jin
Jackass of the Week
Ja, sicher, sollte sich aber auch nicht beklagen, wenn man nicht zimperlich mit ihm umgeht, sofern er in Gefangenschaft gerät.
Tausende fliehen vor Russen aus Donbas
Tausende Menschen versuchen nun vor der russischen Armee aus der ukrainischen Region Donbas, in der sich die von Russland anerkannten Separatistengebiete Luhansk und Donezk befinden, zu fliehen, wie die BBC am Mittwoch berichtete. Hintergrund sind die Bewegungen der russischen Armee, die ihren Fokus nun auf die Ostukraine legt.
Die Angst vor den russischen Truppen ist nach Bekanntwerden der russischen Gräueltaten in Butscha groß. Kiew hatte die Einwohner und Einwohnerinnen der Ostukraine wegen einer befürchteten russischen Großoffensive zum Verlassen der Region aufgerufen. Die Regionalbehörden „rufen die Bevölkerung dazu auf, diese Gebiete zu verlassen, und tun alles, damit die Evakuierungen organisiert ablaufen“, erklärte Vizeregierungschefin Iryna Wereschtschuk nach Angaben des Integrationsministeriums auf Telegram am Mittwoch. Das müsse „jetzt“ geschehen, andernfalls riskiere man, dass Menschen sterben.
Die ukrainische Regierung geht von einem anstehenden Großangriff im Süden und Osten des Landes aus. An einer der wichtigsten Frontlinien im ostukrainischen Donbas bereiten sich die ukrainischen Streitkräfte derzeit darauf vor. „Wir wissen, dass die Russen stärker werden und sich auf einen Angriff vorbereiten“, sagte ein Offizier und verwies insbesondere auf vermehrte Flüge russischer Hubschrauber.
orf.at
Tausende Menschen versuchen nun vor der russischen Armee aus der ukrainischen Region Donbas, in der sich die von Russland anerkannten Separatistengebiete Luhansk und Donezk befinden, zu fliehen, wie die BBC am Mittwoch berichtete. Hintergrund sind die Bewegungen der russischen Armee, die ihren Fokus nun auf die Ostukraine legt.
Die Angst vor den russischen Truppen ist nach Bekanntwerden der russischen Gräueltaten in Butscha groß. Kiew hatte die Einwohner und Einwohnerinnen der Ostukraine wegen einer befürchteten russischen Großoffensive zum Verlassen der Region aufgerufen. Die Regionalbehörden „rufen die Bevölkerung dazu auf, diese Gebiete zu verlassen, und tun alles, damit die Evakuierungen organisiert ablaufen“, erklärte Vizeregierungschefin Iryna Wereschtschuk nach Angaben des Integrationsministeriums auf Telegram am Mittwoch. Das müsse „jetzt“ geschehen, andernfalls riskiere man, dass Menschen sterben.
Die ukrainische Regierung geht von einem anstehenden Großangriff im Süden und Osten des Landes aus. An einer der wichtigsten Frontlinien im ostukrainischen Donbas bereiten sich die ukrainischen Streitkräfte derzeit darauf vor. „Wir wissen, dass die Russen stärker werden und sich auf einen Angriff vorbereiten“, sagte ein Offizier und verwies insbesondere auf vermehrte Flüge russischer Hubschrauber.
Ukraine-Krieg: Tausende fliehen vor Russen aus Donbas
Tausende Menschen versuchen nun vor der russischen Armee aus der ukrainischen Region Donbas, in der sich die von Russland anerkannten Separatistengebiete Luhansk und Donezk befinden, zu fliehen, wie die BBC am Mittwoch berichtete. Hintergrund sind die Bewegungen der russischen Armee, die ihren...
orf.at
Starke Aussage
Selenskyj: Ganze russische Führung besteht aus Kriegsverbrechern
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die komplette russische Führung als Kriegsverbrecher bezeichnet. „Ich finde, dass die russische Armee, die russische politische Führung, alle, die diese Operation ausgearbeitet haben, alle die Befehle gaben, alle, die diese Befehle ausführten – alle sind Kriegsverbrecher“, sagte der 44-Jährige in einem Interview mit dem türkischen Fernsehsender Habertürk, das er gestern auf seinem Telegram-Kanal veröffentlichte.
Es sei nicht nur ein Mensch schuld, sagte Selenskyj mit Blick auf Wladimir Putin. „Die internationale Gemeinschaft und die Russische Föderation müssen wissen, dass das ein Massenverbrechen ist, hinter dem die Befehle von vielen Menschen stehen“, unterstrich der ukrainische Staatschef. Diese müssten dafür die Verantwortung übernehmen.
Selenskyj: Ganze russische Führung besteht aus Kriegsverbrechern
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die komplette russische Führung als Kriegsverbrecher bezeichnet. „Ich finde, dass die russische Armee, die russische politische Führung, alle, die diese Operation ausgearbeitet haben, alle die Befehle gaben, alle, die diese Befehle ausführten – alle sind Kriegsverbrecher“, sagte der 44-Jährige in einem Interview mit dem türkischen Fernsehsender Habertürk, das er gestern auf seinem Telegram-Kanal veröffentlichte.
Es sei nicht nur ein Mensch schuld, sagte Selenskyj mit Blick auf Wladimir Putin. „Die internationale Gemeinschaft und die Russische Föderation müssen wissen, dass das ein Massenverbrechen ist, hinter dem die Befehle von vielen Menschen stehen“, unterstrich der ukrainische Staatschef. Diese müssten dafür die Verantwortung übernehmen.
Sokrates
Spitzen-Poster
Soldaten haben leider keine Wahl, ja, aber ob sie deswegen Kriegsverbrechen begehen muessen? NEIN
Ich schliesse mich Kesaj an, es herrscht nicht eine anti-russische Stimmung, es herrscht eine Anti-Putin Stimmung und da sind wir doch weit weg von Rassismus. Es war Putins freier Wille einen Angriffskrieg zu fuehren und in die Ukraine einzumarschieren. Leider ist auch Grossteil der russischen Bevoelkerung davon betroffen, aber daran ist Putin schuld und jeder der Putins Arsch leckt.
Ja, es ist egal wer der Aggressor war/ist. Auch die Angegriffenen Länder/Soldaten haben absolut kein Recht Kriegsverbrechen zu begehen.
Ein Video, nicht weit von Butscha aufgenommen, zeigt eine brutale Hinrichtung. Einem Bericht der New York Times zufolge exekutieren für die Ukraine kämpfende Truppen einen schwer verletzten russischen Soldaten, der mit seiner Einheit in einen Hinterhalt geraten war. Das Video wirft viele Fragen auf.
Ein auf Telegram kursierendes Video, das die Hinrichtung eines schwer verletzten russischen Soldaten durch offenbar für die Ukraine kämpfende Truppen zeigt, ist von der New York Times verifziert worden. Das Video ist bereits seit Anfang der Woche im Umlauf. Es zeigt mehrere russische Soldaten, die meist regungslos auf einer Straße in ihren Blutlachen liegen. Einer regt sich, woraufhin ein Kämpfer der Gegenseite zwei Schüsse auf den am Boden liegenden abfeuert. Nach einer weiterer Regung tätigt er einen weiteren Schuss.
www.n-tv.de
Ein Video, nicht weit von Butscha aufgenommen, zeigt eine brutale Hinrichtung. Einem Bericht der New York Times zufolge exekutieren für die Ukraine kämpfende Truppen einen schwer verletzten russischen Soldaten, der mit seiner Einheit in einen Hinterhalt geraten war. Das Video wirft viele Fragen auf.
Ein auf Telegram kursierendes Video, das die Hinrichtung eines schwer verletzten russischen Soldaten durch offenbar für die Ukraine kämpfende Truppen zeigt, ist von der New York Times verifziert worden. Das Video ist bereits seit Anfang der Woche im Umlauf. Es zeigt mehrere russische Soldaten, die meist regungslos auf einer Straße in ihren Blutlachen liegen. Einer regt sich, woraufhin ein Kämpfer der Gegenseite zwei Schüsse auf den am Boden liegenden abfeuert. Nach einer weiterer Regung tätigt er einen weiteren Schuss.
Video zeigt Erschießung eines russischen Soldaten
Ein Video, nicht weit von Butscha aufgenommen, zeigt eine brutale Hinrichtung. Einem Bericht der "New York Times" zufolge exekutieren für die Ukraine kämpfende Truppen einen schwer verletzten russischen Soldaten, der mit seiner Einheit in einen Hinterhalt geraten war. Das Video wirft viele...
www.n-tv.de
