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Der Ukraine Sammelthread

Weltbank: Ukraines Wirtschaftsleistung wird sich fast halbieren
Infolge des russischen Angriffskriegs wird sich die Wirtschaftsleistung der Ukraine in diesem Jahr nach Schätzung der Weltbank fast halbieren. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) werde im Vergleich zum Vorjahr um rund 45 Prozent einbrechen, lautet die Weltbank-Prognose.

Die Organisation schränkt jedoch ein, dass „das Ausmaß des wirtschaftlichen Einbruchs“ von „der Dauer und der Intensität des Kriegs“ abhängen werde. Im Jänner, also vor Beginn des Kriegs Ende Februar, hat die Weltbank in einer Prognose für die Ukraine noch ein Wirtschaftswachstum von rund drei Prozent erwartet.
 
Schätzungen gehen oft weit auseinander
Minister schätzt Schäden auf eine Billion Dollar
Die Ukraine hat nach Schätzungen der Regierung durch die Invasion russischer Truppen bisher Schäden in Höhe von bis zu einer Billion US-Dollar erlitten. Das hat der stellvertretende Wirtschaftsminister Olexander Griban der Agentur Unian zufolge bei einer Regierungssitzung gesagt.

Die Verluste seien schlicht „kolossal“, die Aufstellung sei noch nicht vollständig. „Es sind Milliarden von Dollar an Schäden, möglicherweise bis zu einer Billion Dollar“, so Griban, ohne seine Zahlenangaben näher zu belegen. Die Summe ergebe sich aus Schäden an der Infrastruktur, dem Gesundheitswesen und im Bildungswesen. „Und dann gibt es noch weitere Ebenen der Verluste – staatliche, kommunale und private“.
 
London warnt vor Einsatz von Phosphormunition in Mariupol
Der britische Militärgeheimdienst warnt nach Angaben des Verteidigungsministeriums in London davor, dass Russland bei seinen Angriffen auf die südostukrainische Hafenstadt Mariupol auch Phosphormunition einsetzen könnte. Die Möglichkeit dafür habe sich erhöht, da Russland solche Munition bereits in der Region Donezk eingesetzt habe.

Der Beschuss in Donezk und der Nachbarregion Luhansk sei unterdessen weitergegangen. Ukrainische Truppen hätten mehrere Angriffe abgewehrt und dabei russische Panzer, Fahrzeuge und Artillerieausrüstung zerstört.
 
Borrell erwartet schwere russische Angriffe im Osten
Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell erwartet schwere Angriffe russischer Truppen in der Ostukraine. Russland sammle dort seine Truppen, sagt Borrell vor dem Treffen der EU-Außenminister in Luxemburg.

Er setzt sich für weitere Waffenlieferungen der EU-Staaten ein. „Sanktionen sind immer auf dem Tisch“, fügt er hinzu. Borrell, der vergangene Woche mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen die ukrainische Hauptstadt besucht hat, sagt: „Sie können nach Kiew reisen.“ Die EU habe ihre Vertretung in Kiew wieder geöffnet.
 
Bauern kehren in verwüstetes Dorf zurück
In einem kleinen Dorf nahe Charkiw ist die Arbeit auf einem Bauernhof wieder aufgenommen worden, nachdem ukrainische Truppen das Gebiet um Mala Rohan nach kurzer russischer Besetzung zurückgewonnen haben. Durch Bombardierungen sind zahlreiche landwirtschaftliche Gebäude schwer beschädigt und Tiere getötet worden. Bei ihrem Abzug haben russische Soldaten mehrere gepanzerte Fahrzeuge und Lastwagen zurückgelassen.


 
Wenn man mal in Verantwortung kommt, dann werden anscheinend alle Prinzipien über Bord geworfen
Baerbock: Ukraine braucht schnell schwere Waffen
Die Ukraine braucht nach Ansicht der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) schnell militärische Unterstützung, um sich gegen russische Angriffe verteidigen zu können. „Was klar ist: Die Ukraine braucht weiteres militärisches Material, vor allem schwere Waffen“, sagt sie vor dem Treffen der EU-Außenministerinnen und -Außenminister in Luxemburg.

„Jetzt ist keine Zeit für Ausreden“, fügt sie hinzu. Gefragt seien jetzt „Kreativität und Pragmatismus“. Man müsse zusammen mit der Ukraine schnellstmöglich Ersatzausrüstung und Ausbildung organisieren. Es gebe massive Hinweis auf von Russland verübte Kriegsverbrechen in der Ukraine.
 
Auch wenn Ihr mich als Rassisten weiter beschimpfen werdet, ich kann mir nicht vorstellen, dass die russische Zivilgesellschaft oder die russische Politik jemals für etwas entschuldigen wird. Da werden lieber die Geschichtsbücher entsprechend geschrieben, damit die Schuld ja nicht bei Russland liegt. So war es bisher immer so. Und eine aufrichtige geschichtliche Aufarbeitung findet nicht statt.

Sie hätten mit Stalin anfangen müssen. Das haben Sie im Allgemeinen nicht gemacht. Sie werden auch hinterher den Putin heiligen. Stalin wurde kurz thematisiert, aber das war eher Randerscheinung.

Der Putin hat ja noch vor kurzem sogar die Vereine zur Aufarbeitung der Verbrechen Stalins verbieten lassen. Es gab auch Leute, die wollten das Stalin von der russisch-orthodoxen Kirche heiliggesprochen werden sollte.

Tolles Land:thumb:
Drauf geschissen was du dir vorstellst. Du arbeitest dich hier in rassistischer Weise am Thema ab. Bedeutet, du laberst die ganze Zeit nur Scheisse. Deine Maske ist längst gefallen, du kannst nach Hause gehen.
 
Ich kann das gar nicht deutlich genug sagen, da du scheinbar immer noch nicht begreifen kannst oder willst!?
Russland wird auch in 10 oder 20 Jahren noch nicht einmal im Ansatz eine Demokratie sein, die sich offen ihrer Geschichte stellt.
Hab ich behauptet in Russland gäbe es Demokratie? Du bist hier scheinbar derjenige der nichts begreift. Du kannst leider nur Hass.
 
Stimmt, aber wie die Deutschen heute sich ihrer Schuld stellten ist vielleicht nicht perfekt, aber sehr vorbildlich weil gemessen an der Schuld sehr wirkungsvoll
Denn Deutschland kehrte als vollständig gleichwertiges und konstruktives Mitglied in die Staatengemeinschaft zurück.
Jetzt wissen wir ja woher der Wind weht. Du bist ein kleiner Deutschtümmelmann.
 
London warnt vor Einsatz von Phosphormunition in Mariupol
Der britische Militärgeheimdienst warnt nach Angaben des Verteidigungsministeriums in London davor, dass Russland bei seinen Angriffen auf die südostukrainische Hafenstadt Mariupol auch Phosphormunition einsetzen könnte. Die Möglichkeit dafür habe sich erhöht, da Russland solche Munition bereits in der Region Donezk eingesetzt habe.

Der Beschuss in Donezk und der Nachbarregion Luhansk sei unterdessen weitergegangen. Ukrainische Truppen hätten mehrere Angriffe abgewehrt und dabei russische Panzer, Fahrzeuge und Artillerieausrüstung zerstört.
Das würde auch erklären, warum es keinen russischen Kunstdünger mehr gibt. Die brauchen den ganzen Phosphor für ihre Mordinstrumente.

WP (weißer Phosphor) Handgranaten (nicht Artilleriemunitioin) sind allerdings weltweit üblich. Ich bin selbst darauf ausgebildet und habe diese Dinger bei Übungen in großer Zahl geworfen.
Ziemlich böse Dinger! Mit einer etwa Apfelgroßen Handgranate kann man im Häuserkampf sehr einfach einen Millionteuren High-tech Panzer knacken. Man muss die WP-Gramate nur von erhöhter Position (z.B. aus einem oberen Stockwerk eines Hauses auf den Panzer werfen. Die Granaten sind aus Porzellan und zerbrechen wie rohe Eier. Weißer Phosphor entzündet sich von selbst an der Luft.

Das ist mit ein Grund, warum Panzer im Häuserkampf völlig wertlos sind und wohl auch der Grund, warum die Russen den Häuserkampf scheuen wie der Teufel das Weihwasser. Echte Helden sehen anders aus.
 
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