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Der Ukraine Sammelthread

So wie ich es sehe schiest sich der Westen ins eigene Bein. Die Sanktionen tun Russland nicht wirklich weh und dank neuen Handelsabkommen mit China, Zentralasien und über die BRICS+ werden wir dementsprechend auch unabhängiger vom Westen.

Ist ja nicht Russland, wo viel Unruhe wegen hohen Energiepreisen herrscht.

Putin und Xi bewegen die Welt weiter in die Multipolarität.
Dann noch zusammen mit Kim und Vucic bilden sie ein Bollwerk zum Schutz der Demokratie
 
So wie ich es sehe schiest sich der Westen ins eigene Bein. Die Sanktionen tun Russland nicht wirklich weh und dank neuen Handelsabkommen mit China, Zentralasien und über die BRICS+ werden wir dementsprechend auch unabhängiger vom Westen.
In der Zwischenzeit wissen wir, dass du vollkommen blind bist. Natürlich schmerzen die Sanktionen den Nazitruppen Halter Putin, du hast in eindrucksvoller Art und Weise dokumentiert, dass du keine Ahnung von Wirtschaft hast,
Ist ja nicht Russland, wo viel Unruhe wegen hohen Energiepreisen herrscht.
Es ist Russland, den die Sanktionen schmerzen und wenn ein Teil der Bevölkerung einer Nazitruppe huldigt, dann sehe ich auch da schwarz.
Putin und Xi bewegen die Welt weiter in die Multipolarität.
Die 2 bewegen schon was, vor allem wenn sie Taschenbillard spielen, kann man bei den Positionen die diese 2 Diktatoren ausüben auch von Multipolarität reden.
Ich bin immer begeistert wenn jemand mit Wörtern herausschmeißt von der er keine Ahnung hat.
 
Dann noch zusammen mit Kim und Vucic bilden sie ein Bollwerk zum Schutz der Demokratie
Du hast Orban vergessen. Zuerst wurde ihm das Meer von Kroatien gestohlen, jetzt wurde er da gerettet.

Ungarns Regierungschef Orbán aus kaputtem Boot gerettet
In einer Bucht in Kroatien ging das Boot von Ungarns Ministerpräsidenten Viktor Orbán kaputt. Der 59-Jährige wurde mitsamt seiner Frau und seinem Leibwächter gerettet und sicher an Land gebracht.
 
"Gruppe Wagner": Putins wichtiger Spieler wird immer brutaler – warum die strafrechtliche Verfolgung schwierig ist
Die brutalen Kämpfer der Wagner Gruppe sind Putins Ass im Ärmel. Sie werden von Tag zu Tag wichtiger für den Kremlchef und seinen Angriffskrieg in der Ukraine. Putin hat Personalprobleme in seiner regulären Armee, weshalb er nun vermehrt die Söldnergruppe einsetzt. Das berichtet auch der britische Geheimdienst und verweist dabei auf die Einnahme der ostukrainischen Städte Popasna und Lyssytschansk. Ohne den Einsatz der "Wagner Gruppe" wären demnach die russischen Truppen weniger effektiv gewesen.
Dass die Gruppe vermutlich immer brutaler wird, zeigt ein schockierendes Video, das momentan im Netz kursiert. Es zeigt, wie ein Söldner der "Gruppe Wagner" einem ukrainischen Gefangenen mit dem Messer die Genitalien abtrennt. Anschließend legt er diese auf das Gesicht des Mannes, bevor er erschossen wird. Die Aufnahme ist nicht verifiziert, dennoch sind die Kämpfer der Wagner Truppe für Gräueltaten wie diese bekannt.

Sie erregen die Öffentlichkeit durch ihre Gewalttaten, versetzen Zivilisten in Angst und Schrecken – Methoden, die an die terroristische Organisation "Islamischer Staat" (IS) erinnern. IS-Terroristen veröffentlichen immer wieder Videos von Enthauptungen und Folterungen über die sozialen Netzwerke.




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Abzug russischer Truppen aus AKW Saporischschja gefordert
Den sofortigen Abzug russischer Truppen aus dem besetzten Atomkraftwerk Saporischschja in der Ukraine haben 42 Staaten und die EU in einer Erklärung in Wien gefordert. „Die Stationierung von russischen Militärs und Waffen in der Atomanlage ist inakzeptabel“, hieß es in der Erklärung heute. Russland verletze die Sicherheitsprinzipien, auf die sich alle Mitgliedsländer der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) verpflichtet hätten.

Die Kontrolle über das AKW müsse den befugten ukrainischen Behörden übergeben werden. Dann könnten Experten der IAEA ihre Aufsichtspflicht über die Arbeit der Ukrainer wahrnehmen. Russland müsse vollständig aus der Ukraine abziehen und den „durch nichts provozierten oder gerechtfertigten Angriffskrieg“ gegen das Nachbarland beenden.

 
Erster Getreidefrachter in UNO-Auftrag unterwegs
Der erste Getreidefrachter im Auftrag der Vereinten Nationen ist gestern aus dem südukrainischen Hafen Piwdennyj mit Weizen für Afrika ausgelaufen. Das teilte der Gouverneur des Gebietes Odessa, Maxym Martschenko, auf Telegram mit. Das Welternährungsprogramm der UNO (WFP) habe den Frachter „Brave Commander“ gechartert. Die Ladung von 23.000 Tonnen Weizen ist nach UNO-Angaben für Äthiopien bestimmt.

Die UNO und die Türkei hatten Ende Juli Vereinbarungen vermittelt, dass die Ukraine trotz des russischen Angriffskrieges wieder Getreide über ihre Schwarzmeer-Häfen ausführen darf. Seit Anfang August haben mehr als ein Dutzend Frachter ukrainisches Getreide abtransportiert.

 
Selenskyj an Russen: Wer schweigt, macht sich mitschuldig
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Bevölkerung Russlands aufgerufen, ihre Stimme gegen den Krieg zu erheben. „Das Böse findet in einem solchen Maßstab statt, dass Schweigen einer Mitschuld gleichkommt“, sagte er gestern in seiner allabendlichen Videoansprache.

„Wenn Sie die russische Staatsbürgerschaft haben und schweigen, bedeutet das, dass Sie nicht kämpfen, was bedeutet, dass Sie das unterstützen“, sagte Selenskyj. Im Unterschied zu früheren Appellen an die Bevölkerung des kriegführenden Nachbarlandes sprach der Präsident sie aber nicht auf Russisch, sondern auf Ukrainisch an.

 
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