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Eurovision Song Contest 2023

Wir könnten in Ladendorf auftreten, statt den "Red Devils" :mrgreen:

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Angeblich soll es auch eine Damenspende geben :toothy2:
 
Eurosong-Fans fordern Ausschluss der kroatischen Vertreter
Unter den Eurosong-Fans gibt es Stimmen, die einen Ausschluss der kroatischen Vertreter bei der bevorstehenden Eurosong verlangen, weil es unmittelbar nach dem Sieg der Band „Let 3“ aus Rijeka beim Musikfestival „Dora“ zahlreiche kritische Kommentare über die Band sprudelte.

Neben den kroatischen Zuschauern wurde das Auswahlverfahren für den kroatischen Eurovision Song auch von internationalen Fans des Eurovision Song Contest verfolgt, und auf Twitter häufen sich Kommentare, die bei weitem nicht alle positiv sind.


Versteh ich nicht, Heinz-Dieter spielt gar nicht mit :mrgreen:

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Um was es genau in dem Lied geht, erklärt Prof. Hrvoje Cvijanović
Što je ŠČ, tko je mama, a tko traktor? Profesor objasnio riječi pjesme Leta 3
Ako niste znali što znače određene riječi u pjesmi Mama ŠČ, profesor s Fakulteta političkih znanosti Hrvoje Cvijanović sve je objasnio.

"ŠČ (ruski Щ), pjesma Let 3 o putinovskoj ('Majci') Rusiji, najprimjereniji je estetsko-glazbeni hrvatski odgovor za pjesmu Eurovizije na tekuću rusku agresiju. Pa da malo dešifriramo tekst. 'Mama' se stalno ponavlja u pjesmi: 'Mama kupila traktora', 'Mama ljubila morona'… Mama kao Majka Rusija, a Белару́с (Bjelorus) je inače model traktora… Majka Rusija (pod)kupila Traktor (Bjelorusiju), iz koje je također pokrenuta agresija i iz koje se zlo također širi (slično godinama 'kupuju' koga god mogu… Inače, Putin je nedavno dobio od Lukašenka traktor za rođendan). Ukratko, Majka Rusija voli morona - Putina - malog krokodilskog psihopata, koji prijeti armagedonom, zbog kojeg mali čovjek odlazi u rat.

 
Song Contest: Kroatischer Antikriegssong sorgt für Aufsehen
Kroatien schickt einen Antikriegssong zum diesjährigen Eurovision Song Contest. Die kontroverse Rockband Let 3 hat am Wochenende den kroatischen Vorentscheid mit dem Song „Mama SC!“ klar gewonnen.

Der Song, der über einen „kleinen bösen Psychopathen“ spricht, ist dem russischen Präsidenten Wladimir Putin gewidmet. Der Text und der aufsehenerregende Bühnenauftritt sorgten laut kroatischen Medien für viel Aufsehen.

In dem Song heißt es unter anderem, dass die Mutter einen Traktor gekauft habe und dass sie einen Idioten liebe. „Mama, ich ziehe in den Krieg“, singt die bekannte Rockband aus der Hafenstadt Rijeka weiter. „Vielleicht haben es die Menschen gut erkannt, dass es im Lied um Putin geht“, sagte das Bandmitglied Damir Martinovic Mrle im Regionalsender N1.

„Wir wollen eine Botschaft an diejenigen schicken, die denken, dass der Planet ihr Spielzeug ist und sie alle als Marionetten führen können“, erklärte er und fügte hinzu, dass sie das Lied dem russischen Präsidenten gewidmet hätten.

Strenge Regeln beim Musikevent
Die Regeln für politische Statements beim Song Contest sind allerdings streng. Die European Broadcasting Union, die zu einem Antritt des Songs in Liverpool im Mai ihr Placet geben müsste, bemüht sich damit stets darum, eine Politisierung des Events hintanzuhalten.

Denn nicht nur textlich, auch mit ihrem Bühnenoutfit sorgte Let 3 nun für Kontroversen. Die Band trat in stilisierten Militäruniformen, mit viel Make-up sowie in Röcken auf – je eine rote Rose im Allerwertesten. Auf der Bühne stand auch ein Mann mit Raketen in den Händen.

Kritik aus Serbien
Der Song löste gemischte Reaktionen aus. In sozialen Netzwerken brachen laut kroatischen Medienberichten zahlreiche Diskussionen los, es gab bereits Aufrufe, Kroatien vom Song Contest zu disqualifizieren.

Hrvoje Cvijanovic von der Fakultät für Politikwissenschaften in Zagreb erklärte, dass die Mutter, die immer wieder im Text vorkommt, eine Anspielung auf „Mutter Russland“ sei und der Traktor für Belarus stehe, wo die gleichnamige Traktormarke hergestellt werde.

Im Nachbarland Serbien sorgte insbesondere die Anspielung auf den Traktor für Kritik. Der Traktor lässt nämlich einen Assoziation mit der Flucht von Zehntausenden kroatischen Serben und Serbinnen zu, die 1995 aus ihrer Heimat flüchten mussten, als Kroatien in einer Militäroperation den Großteil des von Serben besetzten kroatischen Territoriums zurückeroberte.

 
Dečki iz Leta 3 na Dori žele nastupati goli: 'Imamo savršene jer treniramo u štiklama'


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Das bedeuten die Buchstaben „ŠĆ“ im kroatischen ESC-Song
„Mama kaufte einen Traktor. SC“ lautet der Songtext der kroatischen Gruppe „Let 3“ aus Rijeka, mit dem sie das ESC-Auswahlverfahren bei diesjährigem Musikfestival „Dora“ gewonnen hat. Im Mai tritt die Gruppe beim Eurovision Song Contest auf.

Die Band stand hoch im Ranking, sie war lange Zeit Zweite, aber keiner dachte ans Gewinnen. Schon der Name des Liedes, der ungewöhnlich ist, verwirrte viele. die Mitglieder dieser Punkgruppe enthüllten am Tag vor dem nationalen Wettbewerb um den Eurovisions-Vertreter, was „SC“ für sie bedeutet.

„SC ist einerseits der Eingang zu den Wurzeln der Zivilisation, denn SC ist ein altes kroatisches Wort, eine Stimme und ein Buchstabe, mindestens 3.000 Jahre älter als das erste sumerische Alphabet. Für diejenigen, die nichts von den Sumerern gehört haben, SC ist Tausende von Jahren älter als die Alphabetisierung in Serbien“, erklärten die Bandmitglieder für das kroatische Medium 24sata und fügten hinzu:

„Andererseits ist ‚Mama SC‘ auf mehreren Ebenen ein gesellschaftspolitischer Spiegel des Augenblicks. Warum sehen Eurovision-Fans zum Beispiel gerne Männer in Kleidern und wie können wir sie treffen?! Außerdem, was für einen Horror kann ein politischer Idiot erzeugen und welchen Unsinn erfindet man, um ihn quasi zu rechtfertigen. Und gibt es ein Leben nach dem Tod, gibt es ein Leben nach der Liebe, ist es im Weltraum, wie ist die diesbezügliche Situation in Han Pijesak und so weiter… Es gibt so vieles, aber nichts wird unternommen, wir müssen alles selbst machen, bloß Vucic kämpft noch.“, sagten sie.

Übrigens wurden die Buchstaben S und C durch Reformen eingeführt, zuerst in der tschechischen und slowakischen Sprache im 15. Jahrhundert, und in der serbischen, kroatischen und slowenischen Sprache wurde der Buchstabe C von Ljudevit Gaj im 19. Jahrhundert in das Alphabet aus dem tschechischen Alphabet hinzugefügt.

 
Man kann also im Prinzip sagen Kroaten haben der Welt das Schrifttum geschenkt

Ja wir Kroaten mussten warten bis ein Deutschfranzose ( Gaj) kommt und das kroatische in die Schrift bringt.
Und ein Serbe fand es so gut das er ein Plagiat davon machte und die serbische Sprache in Schriftform brachte.

Ja wir Südslawen sind Schriftgenies
 
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