Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Der Ukraine Sammelthread

US-Geheimdokumente deuten auf westliche Spezialkräfte hin
Die geleakten mutmaßlichen US-Geheimdienstdokumente zum Ukraine-Krieg deuten laut britischen Medienberichten darauf hin, dass westliche militärische Spezialkräfte in der Ukraine im Einsatz sein könnten. Die BBC und der „Guardian“ berichteten heute übereinstimmend unter Berufung auf eines der Dokumente, dass Großbritannien in dem Kriegsland rund 50 Kräfte seiner als „Special Forces“ bekannten Eliteeinheit einsetze.

Andere NATO-Staaten sollen mit ähnlichen Einheiten an Ort und Stelle sein – so etwa Frankreich und die USA mit jeweils rund 15 Kräften. Aus dem Dokument geht den Berichten zufolge nicht hervor, wo die Spezialkräfte sich genau aufhalten und was sie konkret tun.

Das britische Verteidigungsministerium macht traditionell keine Angaben zu solchen Missionen der Spezialkräfte und wollte die Berichte auf Anfrage nicht kommentieren. Gestern veröffentlichte das Ministerium jedoch eine allgemeine Reaktion auf die Leaks auf Twitter: Die Dokumente würden inhaltlich ein „schwerwiegendes Maß an Ungenauigkeit“ aufweisen, hieß es darin. Man solle die Behauptungen darin nicht „für bare Münze“ nehmen, da es das Potenzial für die Verbreitung von Falschinformationen gebe. Kiew wies zurück, dass NATO-Truppen in der Ukraine seien.

Serbien offenbar zu Waffenlieferung bereit
..
US-Behörden prüfen Echtheit
US-Behörden prüfen derzeit die Echtheit der Dokumente sowie den Ursprung der Leaks. Einem Bericht der „New York Times“ zufolge sollen etliche echte Dokumente zunächst in Originalform online veröffentlicht worden sein. Später sollen dann auch nachträglich manipulierte Versionen aufgetaucht sein.

 
Russland droht mit Ende des Getreideabkommens
Russland droht mit einem Aus für das Getreideabkommen mit der Ukraine. Die im nächsten Monat zur Verlängerung anstehende Vereinbarung funktioniere für Russland nicht, sagte Präsidialamtssprecher Dmitri Peskow heute. Die Zusagen, die Hindernisse für russische Agrar- und Düngemittelausfuhren zu beseitigen, seien nicht erfüllt worden.

Auch einige Bemühungen der Vereinten Nationen hätten daran nichts geändert. „Kein Abkommen kann auf einem Bein stehen, es muss auf zwei Beinen stehen“, sagte Peskow. In dieser Hinsicht seien die Aussichten auf eine Verlängerung „nach dem heutigen Stand der Dinge natürlich nicht so groß“.
...
Russland stellt Bedingungen für Verlängerung
Nach Ansicht der Regierung in Moskau werden die russischen Lebensmittel- und Düngemittelausfuhren jedoch durch Hindernisse etwa bei Versicherungen und der Zahlungsabwicklung beeinträchtigt. Im vergangenen Monat erklärte Russland daher, es werde die Vereinbarung nur um 60 Tage verlängern, obwohl die UNO, die Ukraine und die Türkei eine erneute Verlängerung um 120 Tage wollten. Sie läuft nach derzeitigem Stand am 18. Mai aus.

 
Die aktuellen Pentagon-Leaks zeigen Berichten zufolge, unter welchen Umständen China bereit wäre, Russland für den Ukraine-Krieg zu bewaffnen. Sie besagen, dass ein ukrainischer Angriff auf russischem Boden mit von der NATO gelieferten Waffen Peking zum Handeln zwingen würde, berichten "The Washington Post" und CNN, die die Dokumente einsehen konnten.

Angriffe auf russischem Boden seien "rote Linie"

Demnach sind US-Beamte davon überzeugt, dass ein Angriff der Ukraine auf ein bedeutendes strategisches Ziel oder eine politische Leitfigur in Russland für China eine weitere rote Linie darstellen könnte, berichtete "The Washington Post". Bislang ist jedoch nur bekannt, dass der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nach Angaben des US-Geheimdienstes wohl zu Anfang des Jahres erörtert habe, ob er in der an die Ostukraine grenzenden Oblast Rostow Drohnen einsetze. Seine Absicht: Offenbar habe er russische Stellungen bekämpfen wollen. So berichtet es zumindest CNN aus den Leaks der US-Geheimdienstpapiere.

 
Hoffendlich verotten diese Bastarde schon in der Hölle

 
Hoffendlich verotten diese Bastarde schon in der Hölle


Russen sind schon immer Barbaren gewesen.

Die Mehrheit von ihnen befürwortet diesen Krieg und Völkermord, auch hier in der Diaspora.

Ich habe Russland schon lange vor diesem Krieg kritisiert, auch hier im Forum weil ich keine wirkliche Richtung, Strategie und Substanz in der russischen Politik erkennen kann. Die Außenpolitik und Darstellung war immer nur auf Verärgerung und Provokation des Westens ausgerichtet, es ging immer nur darum das Gegenteil von dem zu machen was die anderen tun und damit zu provozieren. Widersetzen des Widersetzens Willen und nicht weil man einen eigenen Kurs/eigene Interessen verfolgt.

Ich erinnere mich noch gut daran, wie verärgert die Russen waren, als Obama sie vor vielen Jahren nur als Mittelmacht bezeichnet hat. Während die Europäer auf das Großmannsgehabe der Russen reingefallen sind, wussten die Amis schon damals genau Bescheid.

Ich glaube, dass Putin bald ausgeschaltet wird und halte das für das einzig Richtige.
 
Hoffendlich verotten diese Bastarde schon in der Hölle

Passiert auf beiden Seiten und das seit 2014
Was hast Du gedacht, das Kriege Menschen zu Engeln mutieren lassen
Gerade deswegen muss auch dieser Wahnsinn endlich beendet werden und die Beteiligten müssen sich endlich an einen Tisch setzen

 
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Selenskyj fordert Beschlagnahmung russischen Vermögens
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat bei einer Videokonferenz in Washington dazu aufgerufen, Vermögenswerte des russischen Staates zu beschlagnahmen und seinem Land für den Wiederaufbau zur Verfügung zu stellen. „Russland muss den vollen Preis für seine Aggression spüren“, sagte Selenskyj gestern bei einem runden Tisch zur Ukraine während der Frühjahrstagung des Internationalen Währungsfonds und der Weltbank.

Es sei realistisch, Russlands Vermögen und das der russischen Zentralbank zu konfiszieren, damit das Leben in der Ukraine wiederhergestellt werden könne. Es würde sich dabei um eine „friedensstiftende Maßnahme“ handeln, da es auch eine abschreckende Wirkung habe. „Es muss ein konkreter Mechanismus für die Verwendung eingefrorener Vermögenswerte ausgearbeitet werden, um die von Russland verursachten Schäden zu kompensieren“, forderte Selenskyj.

 
Zurück
Oben