Das ist eben Demografie.. Sachen ändern sich eben, heute leben manche Völker in Staaten, wo sie irgendwann mal Minderheit waren..
Was willst du machen? Du kannst gegen die Demografie nicht ankämpfen, wenn mehrheitlich Kurden unten alles besiedeln, dann ist dem so,
das ist ja per se nichts schlechtes. Problem wird das alles, wenn man sich nicht gemeinsam einfinden kann, und zu nationalistisch agiert..
Was ist denn das Problem, dass alle Türken und Kurden gemeinsam leben und diesen Nationalitätsgedanken mal weghauen..
Warum nicht Gemeinsamkeiten finden, beide Seiten sind doch mehrheitlich muslimisch.. Warum fängt man da nicht an und
versucht sein Türkisch-Kurdisches Land zu stabilisieren und weiter hoch zu schießen.. Stattdessen
werden Sachen wie "Kurdistan" unterstützt, die von anderen Ländern nur etabliert werden sollen, damit die Türkei geschwächt wird.. seien wir ehrlich,
Kurdistan wäre das ärmste Land auf diesem Kontinent, sollte es sich irgendwann mal eigenständig machen wollen..
Du kannst vieles gegen Minderheiten machen, indem du sie erst gar nicht reinlässt, kannst du es schon mal vorbeugen. Du kannst sie auch zurückführen, per Anreize, per Gesetz oder per Gewalt.
Minderheiten vermehren sich und breiten sich aus, um Einfluss zu gewinnen. Minderheiten werden so mal schnell die Mehrheit und können dadurch an Macht zugewinnen und dem staatstragenden Volk ihre Ideen und Meinung aufzwingen, den Einheimischen bleibt dann nichts weiter übrig, als das zu akzeptieren.
Es ist auch der Grund, weshalb die rechte Szene im Westen sich stark gegen Einwanderung einsetzt. Die wissen, die kommen her, werden mehr und übernehmen alles und schon hast du andere gesellschaftliche Verhältnisse hier.
Das Problem ist, es ist nicht mehr möglich, die Kurden ins selbe Boot zu holen. Es gibt kein „Wir“ mehr in der Türkei, die Kurden sehen sich als eigenständiges Volk mit einer eigenen Identität. Die kurdische Freiheitsbewegung und ihr Nationalbewusstsein sind nicht mehr wegzuleugnen. Sie agieren selbst nationalistisch und verfolgen nationalistische Ziele und töten Türken für diese Ziele. Sie stehen entgegengesetzt zu unseren anschaugen.
In Igdir stellen sie die Mehrheit dar in Kars stellen die ca. 50-60% aber in Ardahan um die ca. 25-30%. Dort versuchen die ja schon seit Jahren ihre Zahl aufzustocken und Gebiete Dörfer die leerstellen kaum bewohnbar sind aufzukaufen. Du hast aber Recht sie versuchen sich überall breitzumachen um später zu sagen das es ihr Land ist und unsere Leute sind so naiv und glauben deren Geschichten von Halklarin kardesligi und den ganzen. Naja selbst Schuld wenn man so naiv und dumm ist währen die anderen aktiv sind.
Sie ergaunern sich einfach alles. Wenn du eine Volksfeindliche Regierung hast, kann es auch keine Änderung geben. Ihnen ist die Zukunft der Türken egal. Jedes Problem wird geleugnet und weggeschoben, damit zukünftige Generationen sich damit beschäftigen müssen, nur kann es dann zu spät sein.
Bei uns in Aydin kaufen wir auch schon seit Jahrhunderten das Umland auf, damit kein Orientalid sich dort breitmacht.
da sind die türken in kars oder igdir selber schuld,anstatt mit 4 parteien (akp-chp-iyi-mhp) gegen die hdp ins rennen zu gehen und so die stimmen sich aufteilen und die hdp der lachender 5 ist,könnten sie zusammen einen kanditaten aufstellen und ihn wählen,dann würden sie die mehrheit bekommen..
sie agieren halt leider taktisch unklug.
Klar, aber das hätten sich erst gar nicht machen brauchen, wenn die Kurden dort nicht 8 Kinder pro Frau machen würden und lieber in Mus geblieben wären.
