Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
  • Erstellt am Erstellt am

Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


  • Umfrageteilnehmer
    169
Achtung Satire und Bild ist Fake, aber so in etwa stellen sich diese 2 flachwichsenden Schneebrunzer Gaza in Zukunft vor

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Faktencheck: Kann Donald Trump den Gaza-Streifen übernehmen?

Donald Tump schlägt vor, dass die USA die Kontrolle über den Gazastreifen „übernehmen“. Euronews hat einen Experten für internationales Recht um eine Stellungnahme gebeten.

US-Präsident Donald Trump löste eine weltweite Kontroverse aus, als er letzte Woche ankündigte, die USA würden den Gazastreifen „übernehmen“ und das Gebiet in eine „Riviera des Nahen Ostens“ verwandeln. Die vertriebenen Palästinenser sollten dauerhaft außerhalb des Gazastreifens angesiedelt werden, in Ägypten oder Jordanien.

Trump - der seinen Namen und sein Vermögen als New Yorker Immobilienentwickler gemacht hat - löste eine weltweite Kontroverse aus, als er hinzufügte, er wolle den Gazastreifen in eine „Riviera des Nahen Ostens“ verwandeln.

Der israelische Verteidigungsminister Israel Katz wies die IDF an, Pläne für die Bewohner auszuarbeiten, die den Gazastreifen verlassen wollen. Aber gibt es einen völkerrechtlichen Status für Trumps kühne Äußerungen?

Trumps Aussage, die Palästinenser hätten „keine andere Wahl“, als den „großen Trümmerhaufen“ Gaza zu verlassen, wirft Fragen auf.

 
Die deutsche Regierung hat sich schon lange mitschuldig gemacht!

Hamas weigert sich, den Deal einzuhalten.Alle Gelder an Gaza müssen eingefroren werden, bis alle Geiseln frei sind, sonst machen sich @ABaerbock und @Bundeskanzler am Terrormitschuldig.Wir wissen jetzt, dass die Geiseln durch Folter in Todesgefahr sind.
https://t.co/2ajMOVQ1fr

 
Gott schütze Bibi, Gott schütze Trump, Gott schütze die USA , Gott schütze Israel!

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Gott schütze Bibi, Gott schütze Trump, Gott schütze die USA , Gott schütze Israel!

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Naja, Bibi ist ein Kriegsverbrecher und Trumpltier versucht sich auch in Kriegsverbrechen mit seinen Fantasien über ethnische Säuberungen der Palästinensischen Bevölkerung im Gaza-Streifen.
Da gibt es nichts zu beschönigen.
 
Israel stellt Hamas Ultimatum
Die Waffenruhe zwischen Israel und der radikalislamischen Hamas steht auf der Kippe. Nachdem die Hamas gedroht hatte, vorerst keine israelischen Geiseln mehr freizulassen, stellte ihr am Dienstag Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu ein Ultimatum bis Samstag und drohte mit einer Wiederaufnahme der militärischen Offensive im Gazastreifen.

Konkret drohte Netanjahu in einem Video der Hamas mit einer Wiederaufnahme „heftiger Kämpfe“ im Gazastreifen. Wenn diese „unsere Geiseln nicht bis Samstagmittag zurückgibt, endet die Waffenruhe“.

Dann würden die israelischen Streitkräfte „die heftigen Kämpfe“ wieder aufnehmen, „bis die Hamas entscheidend besiegt ist“, erklärte der israelische Regierungschef nach einer Sitzung seines Sicherheitskabinetts. Wie viele Geiseln die Hamas am Samstag freilassen müsse, ließ er offen.

 
Ägypten kündigt „umfassende Vision“ zu Wiederaufbau von Gazastreifen an
Ägypten drängt auf einen Wiederaufbau des Gazastreifens ohne Vertreibung der Palästinenser. Mit US-Präsident Donald Trump, dessen Gaza-Pläne zuletzt für Empörung gesorgt haben, möchte das Land dennoch zusammenarbeiten.

Angesichts des Drucks durch US-Präsident Donald Trump hat Ägypten einen eigenen Wiederaufbauplan für den weitgehend zerstörten Gazastreifen angekündigt. „Ägypten unterstreicht seinen Willen, eine umfassende Vision für den Wiederaufbau des Gazastreifens vorzulegen, in einer Weise, die sicherstellt, dass die Palästinenser in ihrem Vaterland bleiben können und ihre Rechte gewahrt werden“, teilte das ägyptische Außenministerium auf der Nachrichtenplattform X mit.

Die Erklärung erfolgte einen Tag, nachdem US-Präsident Donald Trump Jordanien und Ägypten mit der Aussetzung von US-Hilfen gedroht hatte, sollten diese die Palästinenser aus dem Gazastreifen nicht aufnehmen. Das Außenministerium in Kairo erklärte nun, Ägypten hoffe, mit der Trump-Regierung in dieser Angelegenheit „zusammenzuarbeiten“, um einen gerechten Frieden und eine „faire Lösung für die palästinensische Sache“ zu erreichen.

In einem Telefonat mit der dänischen Regierungschefin Mette Frederiksen habe Ägyptens Präsident Abdel Fattah al-Sisi zudem betont, dass die Gründung eines unabhängigen Palästinenserstaates „die einzige Garantie für einen dauerhaften Frieden“ in der Region sei, erklärte sein Büro.

 
Wie Trump die arabischen Länder in der Gaza-Frage zu Zugeständnissen zwingt
Israels Premier fordert eine Freilassung der Geiseln bis Samstag. Unterstützung bekommt er von einem mächtigen Verbündeten – dem US-Präsidenten. Der trifft eine erstaunliche Feststellung – und gibt einen Vorgeschmack, wie er in Zukunft mit kooperationsunwilligen Ländern umzugehen gedenkt.

Die fragile Waffenruhe im Gaza-Krieg könnte nach nur drei Wochen bereits vor ihrem Ende stehen. „Wenn die Hamas unsere Geiseln nicht bis Samstagmittag zurückgibt, wird der Waffenstillstand enden und die IDF (die israelische Armee, Anm. d. Red.) wird die intensiven Kämpfe bis zur endgültigen Niederlage der Hamas wieder aufnehmen“, sagte Israels Premier Benjamin Netanjahu am Dienstagabend (Ortszeit).

Die Terrorgruppe Hamas hatte zuvor die für Samstag geplante Freilassung weiterer Geiseln ausgesetzt. Israel habe trotz der vereinbarten Waffenruhe weiter Menschen im Gazastreifen getötet. Außerdem seien die geplanten Hilfslieferungen nicht im erwarteten Umfang in dem Gebiet eingetroffen.

Netanjahus Drohung kommt einen Tag nachdem US-Präsident Donald Trump ebenfalls ein Ultimatum für Samstagmittag gestellt hatte. Falls nicht alle Geiseln bis Samstagmittag frei sein sollten, „bricht die Hölle los“, drohte er in Washington. Die endgültige Entscheidung liege bei Israel. Auf die Frage, ob die USA selbst gegen die Hamas vorgehen würden, sollte die Terrorgruppe die restlichen Geiseln nicht freilassen, sagte Trump: „Hamas wird dann schon herausfinden, was ich meine.“

 
Zurück
Oben