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US-News

Demokraten ringen um Zustimmung zu Trumps Haushalt – um Chaos zu verhindern
Der drohende Shutdown der Regierung kann womöglich doch in letzter Minute abgewendet werden. Der demokratische Minderheitsführer deutet seine Zustimmung an – um Trumps radikalen Plänen nicht in die Hände zu spielen.

In den USA lässt sich ein möglicher Stillstand der Regierungsgeschäfte möglicherweise doch noch in letzter Minute abwenden. Der demokratische Minderheitsführer im Senat, Chuck Schumer, der zuletzt Widerstand seiner Partei gegen einen Haushaltsentwurf der Republikaner angekündigt hatte, lenkte ein und argumentierte, ein sogenannter Shutdown der Regierung würde nur US-Präsident Donald Trump in die Hände spielen.

Trump und dessen Vertrauter, der Tech-Milliardär Elon Musk, wollten einen „Shutdown“, um weiteres Chaos zu stiften und von ihrer Agenda abzulenken, schrieb Schumer in einem Gastbeitrag für die „New York Times“. „Wir sollten ihnen keinen liefern“, mahnte der ranghöchste Demokrat im Senat. Ein Stillstand der Regierungsgeschäfte würde vor allem Familien im Land schaden. Schumer betonte zugleich, er respektiere, wenn andere Senatoren gegen den Haushaltsentwurf der Republikaner stimmten, um die Partei des Präsidenten zu einem anderen Kurs zu drängen.

 
Jetzt retten also die Demokraten die USA, in dem sie mit einem Donald Trump gemeinsame Sache machen :lol:
Ivo wirkt immer verzweifelter :haha:
Da du weißt, dass meine Prognosen sehr sehr oft stimmen, kann ich dir nur sagen, dass das alles erst der Anfang ist :mrgreen:
Das sind noch eure besten Tage

MfG Iron Skythe
 
Jetzt retten also die Demokraten die USA, in dem sie mit einem Donald Trump gemeinsame Sache machen :lol:
Ivo wirkt immer verzweifelter :haha:
Da du weißt, dass meine Prognosen sehr sehr oft stimmen, kann ich dir nur sagen, dass das alles erst der Anfang ist :mrgreen:
Das sind noch eure besten Tage

MfG Iron Skythe
Deine Prognosen haben noch nie gestimmt. Ich verstehe schon deine Verzweiflung, gleich beginnt das Fasten :lol27:
 
Personalkürzungen: Warum Donald Trump das Bildungsministerium abschaffen will
Donald Trump soll schon einen Erlass für die Abschaffung des amerikanischen Bildungsministeriums in der Schublade haben. Doch zunächst begnügt der amerikanische Präsident sich offenbar damit, in der Behörde massiv Personal abzubauen. Die Behörde gab am Dienstag bekannt, die Zahl der bislang 4100 Mitarbeiter künftig zu halbieren. Die frisch ernannte Bildungsministerin Linda McMahon äußerte dazu, dies sei ein „großer Schritt“ zur Wiederherstellung des großartigen Bildungssystems der Vereinigten Staaten. Es gehe um Effizienz, hob sie hervor und versicherte dann, die Kernaufgaben würden weiter ausgeführt.

McMahon, zuvor bekannt als Mitbegründerin des größten Wrestlingveranstalters der Welt, dürfte das einzige Kabinettsmitglied sein, das seine eigene Behörde für überflüssig erklärt hat. Auf die Frage eines Journalisten, ob man das Ministerium brauche, verneinte sie jüngst. Trump hatte schon im Wahlkampf versprochen, man werde den „Bildungssumpf der Regierung“ in Washington trockenlegen und den „Missbrauch von Steuergeldern“ stoppen. Entscheidend ist jedoch: Weil das Ministerium durch ein Gesetz entstand, benötigt man für seine Schließung die Zustimmung des Kongresses und 60 Stimmen im Senat, in dem die Republikaner zwar eine Mehrheit haben, aber insgesamt nur 53 Stimmen.


 
Jetzt retten also die Demokraten die USA, in dem sie mit einem Donald Trump gemeinsame Sache machen :lol:
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Wenn man keine Ahnung wie Skythe hat, sollte man seine cerebrale Entkernung nicht ständig dokumentieren.

„Shutdown“ in den USA könnte noch abgewendet werden
In den USA lässt sich ein möglicher Stillstand der Regierungsgeschäfte („Shutdown“) möglicherweise doch noch in letzter Minute abwenden. Der demokratische Minderheitsführer im Senat, Chuck Schumer, der zuletzt Widerstand seiner Partei gegen einen Budgetentwurf der Republikaner angekündigt hatte, lenkte ein und argumentierte, ein „Shutdown“ der Regierung würde nur US-Präsident Donald Trump in die Hände spielen.

Trump und dessen Vertrauter, der Tech-Milliardär Elon Musk, wollten einen „Shutdown“, um weiteres Chaos zu stiften und von ihrer Agenda abzulenken, schrieb Schumer in einem gestern veröffentlichten Gastbeitrag für die „New York Times“ (Onlineausgabe).

Schumer hatte eigentlich verkündet, die Demokraten seien sich einig, den Entwurf nicht zu unterstützen. Nun ruderte er zurück. In der „NYT“ betonte er allerdings, er respektiere, wenn andere Senatorinnen und Senatoren gegen den Budgetentwurf der Republikaner stimmten.

Das Repräsentantenhaus hat einen Entwurf für ein Übergangsbudget bereits beschlossen, die Zustimmung des Senats ist bis Mitternacht notwendig.

 
Trump lässt offenbar militärische Optionen für Panamakanal erstellen
Der Sender CNN berichtete, dass der US-Präsident weitere Schritte in Auftrag gegeben hat, um die Kontrolle über die wichtige Wasserstraße zurückerlangen

Die Regierung unter US-Präsident Donald Trump hat einem Medienbericht zufolge Mitarbeiter des Verteidigungsministeriums gebeten, "glaubwürdige militärische Optionen" auszuarbeiten, um den ungehinderten Zugang der USA zum Panamakanal zu gewährleisten. Das berichtet der Sender CNN am Donnerstag (Ortszeit) unter Berufung auf ein Memo, das an hochrangige Führungskräfte geschickt wurde.

 
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