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US-News

Medien: Flüchtlinge aus Guantanamo wieder in USA gebracht
Die Vereinigten Staaten haben laut Medienberichten alle noch im Gefangenenlager Guantanamo auf Kuba festgehaltenen Geflüchteten in die USA zurückgeflogen.

Die „New York Times“ („NYT“) und Voice of America berichteten übereinstimmend von 40 Männern, die in den vergangenen Wochen nach Guantanamo gebracht worden waren und nun in anderen Grenzschutzeinrichtungen festgehalten werden.

Gründe unbekannt
Die Medien bezogen sich auf Quellen mit Kenntnissen über den Sachverhalt, eine offizielle Bestätigung oder Gründe für das Ausfliegen wurden nicht genannt.

Die US-Regierung unter Donald Trump versucht seit Wochen, mehr in den USA lebende Ausländerinnen und Ausländer ohne Papiere abzuschieben. Die Nutzung des auf Kuba gelegenen Gefängnisses galt als Signal für die rigorose Verschärfung des Vorgehens der Grenzschutzbehörden.

Anscheinend doch nicht so leicht wie Trumpltier und Kumpane angekündigt haben
 
Wie war das noch mal mit der feministisch-antirassistischen Sprachpolizei?
In den USA wird ein "Black Lives Matter"-Schriftzug entfernt, Begriffe wie "People of Color" oder "Frau" aus der Behördendokumentation werden gelöscht. Doch gewarnt wurde lange vor etwas anderem

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Jahrelang wurde eindringlich vor einer "Cancel Culture" durch einen angeblich ausufernden feministischen und antirassistischen Aktivismus gewarnt. Nichts dürfe man mehr sagen, und für alles, was nicht einem "politisch korrektem Mainstream" folge, werde man gleich fertiggemacht. Das war jahrelang ein beständiger Tenor, nicht zuletzt auch deshalb, weil er längst nicht nur von rechts, sondern auch von liberaler und linker Seite kam.


Doch zumindest die Letzteren könnten sich nun eingestehen: Wir lagen falsch. Denn angesichts dessen, was in den USA vor sich geht, und der Wahlerfolge in Deutschland und Österreich für die AfD und FPÖ sollte wohl klar werden: Nicht die Aufforderungen, das N-Wort nicht mehr zu schreiben, sind das Problem. Nicht die Hinweise, dass wir nicht mehr ständig im generischen Maskulinum reden und schreiben sollten. Auch nicht Frauen sind das Problem, die Männer wegen Übergriffe an "den Pranger" stellen, die "nicht mal strafrechtlich relevant sind". Ebenso wenig Transfrauen, die einfach nur ihren Alltag leben wollen – und daher auch als Frauen angesprochen werden wollen.

Unwort "Rassismus"?

 

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