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Trump, die goldene Lüge – 115 Kinder, die es nie gab
Es beginnt mit einem Paukenschlag. „Woche 16: Präsident Trump führt Amerika in eine neue goldene Ära“, verkündet das Weiße Haus. Eine Liste von Erfolgen, so lang wie die Mauer, die Trump einst versprochen hat. Ein Triumphzug, eine Lobeshymne auf den „Retter Amerikas“. Doch was ist diese „goldene Ära“ wirklich? Nichts als eine vergoldete Illusion.
Da ist der „Durchbruch“ eines Handelsabkommens mit dem Vereinigten Königreich. Ein Durchbruch, der sich bei näherem Hinsehen als gut inszenierte Nebensache entpuppt. Ein paar Zölle weniger für Agrarprodukte, einige Exportbarrieren für Rindfleisch und Ethanol gesenkt – während zahlreiche Handelsbarrieren fortbestehen. Doch für Trump ist es ein Sieg. Für das Weiße Haus ist es ein „historischer Moment“. Für die Wahrheit ist es eine Lüge.
Weiter geht der Reigen der Illusionen. Investitionen in die US-Industrie werden gefeiert, als habe Trump sie persönlich aus dem Boden gestampft. Doch die Wahrheit ist so simpel wie ernüchternd: Unternehmen wie Gilead Sciences und Bristol Myers Squibb investieren, weil es ihre langfristigen Pläne sind – nicht, weil ein präsidialer Zauberstab sie verführt hätte.
Und dann Alcatraz. Ein Symbol des Schreckens, das Trump wiedereröffnen will. Die „gefährlichsten Kriminellen“ sollen hier eingesperrt werden, verkündet er. Doch was ist Alcatraz heute? Ein nationales Denkmal, ein Wahrzeichen unter dem Schutz des National Park Service. Trumps Ankündigung ist ein Luftschloss, ein Zeichen seiner ungebremsten Lust an der Machtfantasie.
„Project Homecoming“ – so nennt Trump sein Programm, das Migranten zur „freiwilligen“ Rückkehr bewegt. Doch wie freiwillig ist eine Rückkehr, wenn die Alternative eine Abschiebung in Ketten ist? Die Wahrheit ist so hart wie einfach: Viele Migranten gehen, weil ihnen keine Wahl bleibt.

 
Ein Haufen Reicher sucht seinen Kompass – Trumps zweite Wirtschaftspolitik
Es beginnt immer mit einer Idee – einer Idee von Größe, von Reichtum, von Stärke. Doch in den Hallen des Kongresses, wo die Republikanische Partei nun wieder die Macht hält, verwandelt sich diese Idee in ein zähes Ringen, ein unendliches Puzzle aus Widersprüchen und Versprechen.
Ein „big, beautiful bill“, wie Donald Trump ihn nennt, soll es werden – ein 4,5 Billionen Dollar schweres Steuerpaket, flankiert von 1,5 Billionen Dollar an Einsparungen. Doch was wie ein Monument des Reichtums und der Macht erscheinen soll, wird schnell zu einem Spiegelkabinett. Denn hinter den prunkvollen Worten verbergen sich alte Brüche, neue Risse, eine Partei auf der Suche nach sich selbst.
Sind sie die Verteidiger des freien Marktes oder die Architekten eines neuen Populismus? Einfache Antworten gibt es nicht. In den langen Korridoren, wo Steve Bannon die Revolte anführt und Grover Norquist die Banner des Anti-Steuer-Dogmas hochhält, tobt ein Krieg um die Seele der Partei.
Steuern für Reiche? Nein, das sei „dumm und zerstörerisch“, ruft Norquist, doch Trump selbst scheint zu schwanken. Ein höherer Steuersatz für Millionäre? „Republicans should probably not do it, but I’m OK if they do!!!“ verkündet er, als wäre er ein Kommentator in seinem eigenen Drama.
Doch während die Fraktionen streiten, während Republikaner aus New York und Kalifornien eine höhere Absetzbarkeit der lokalen Steuern fordern und ihre Kollegen aus dem Süden auf Einsparungen pochen, wächst das Schuldenloch. 36 Billionen Dollar. Ein Wort wie ein Abgrund, der unter den Füßen der Republikaner klafft.

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Heuchlerin im Weißen Haus – Laura Loomers Propaganda gegen Papst Robert Prevost, LEO XIV
Laura Loomer, eine Stimme, die immer lauter wird, eine Figur, die sich mehr und mehr in die Kreise des Weißen Hauses einschleicht. Für viele ist sie eine radikale rechte Aktivistin, für andere eine Kämpferin für die „wahre Wahrheit“. Doch eines ist sicher: Ihre jüngsten Angriffe auf Papst Robert Prevost, Leo XIV sind ein Meisterwerk der Verdrehung und Manipulation.
Loomer, die sich als Enthüllungsjournalistin inszeniert, hat in einem ausführlichen Bericht behauptet, Papst Robert Prevost sei ein Feind von Präsident Donald Trump, ein Unterstützer der „Offenen Grenzen“-Politik und ein Gegner der amerikanischen Werte. Doch ein genauerer Blick auf ihre Aussagen enthüllt ein Bild von Heuchelei und bewusster Täuschung.
Sie greift auf eine Strategie zurück, die in den Kreisen der extremen Rechten immer beliebter wird: Die Verleumdung von Gegnern als „Anti-Amerikaner“ oder „Feinde der Freiheit“. Doch was sind Loomers Beweise? Ein paar Tweets, einige geteilte Beiträge – sorgfältig aus dem Kontext gerissen und zu einem Narrativ zusammengesetzt, das nur einem Zweck dient: Hass zu schüren und ihre eigene Machtposition zu stärken.
In einem ihrer sogenannten „Enthüllungen“ zeigt Loomer einen Tweet von Papst Prevost, in dem er den amerikanischen Vizepräsidenten JD Vance kritisiert. Vance, der wie Loomer ein Lautsprecher der radikalen Rechten ist, hatte behauptet, dass Christen zuerst ihre eigenen Familien lieben sollten, bevor sie die Welt verbessern. Prevost widersprach – ein legitimer theologischer Standpunkt. Doch für Loomer ist das ein Beweis seiner „anti-amerikanischen Haltung“.
Noch absurder wird es, wenn Loomer versucht, Prevost als „Gang-Unterstützer“ darzustellen, weil er sich gegen die unmenschlichen Abschiebungen von MS-13-Mitgliedern unter der Trump-Regierung ausgesprochen hat. Dass es bei Prevosts Äußerungen um Barmherzigkeit und Menschlichkeit ging, dass seine Kritik sich gegen die Brutalität der Abschiebungen richtete – das verschweigt Loomer natürlich.

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Nashvilles Geister – Angst, Abschiebung und die Schatten Trumps
Es beginnt mit einem Polizeilicht, einem Blinken im Rückspiegel, einem Moment des Schreckens, der sich wie eine kalte Hand um das Herz legt. Auf den Straßen von Tennessee werden Menschen herausgezogen, eine nach der anderen. Über hundert Menschen, festgenommen in einem Atemzug, in einem Plan, der sich wie ein Schatten über die Stadt legt.
Lisa Sherman Luna, Direktorin der Tennessee Immigrant and Refugee Rights Coalition, spricht mit einer Stimme, die vor Fassungslosigkeit zittert. „Keiner von uns hat je so etwas gesehen“, sagt sie. Doch was sie sieht, ist nicht nur eine Operation. Es ist eine Botschaft.
Mehr als einhundert Menschen in den Händen der Bundesbehörden. Ein gemeinsames Vorgehen von U.S. Immigration and Customs Enforcement und der Tennessee Highway Patrol. Ein Netzwerk aus Uniformen und Blaulicht, ein System, das sich um jene schließt, die es am meisten fürchten.
In den offiziellen Erklärungen klingt es so einfach. „Verstöße gegen das Einwanderungsgesetz“, sagen sie. „Waffen und Drogen von der Straße geholt“, behaupten sie. Ein Mann, der in El Salvador eines Mordes verdächtigt wird – ein Fall, ein Vorwand, ein Symbol.
Aber die Zahlen sind kälter. 588 Verkehrskontrollen. 103 Festnahmen. Eine Zahl, ein Strich durch das Leben eines Menschen. Eine Zahl, die in den Nachrichten erscheint, während die Gesichter der Festgenommenen verschwinden.
In Nashville, einer Stadt, die stolz auf ihre Vielfalt ist, wächst die Angst. Ein Mosaik aus Menschen aus Mexiko, Honduras, dem Sudan, Myanmar. Eine Stadt, die sich als Hafen begreift, als Zufluchtsort – und die nun zusehen muss, wie genau diese Menschen herausgezogen werden, wie sie zu Zahlen werden.
„Racial Profiling“, sagen die Kritiker. „Rassistische Kontrollen.“ Autos werden wegen eines defekten Rücklichts angehalten, wegen getönter Scheiben. Eine Entschuldigung, eine Falle. Ein Vorwand, um diejenigen zu fangen, die sie fürchten.

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Amerikas “Rechter Import” – Wie Trumps USA Südafrikas Rechtsextreme willkommen heißt
Wochenlang haben wir recherchiert – Gespräche geführt, Dokumente ausgewertet, Netzwerke durchleuchtet. Das Bild, das dabei entstand, ist ein erschreckendes: eine groteske, gefährliche Realität, in der die Trump-Administration weiße Südafrikaner als „verfolgte Flüchtlinge“ in die Vereinigten Staaten holt. Doch was sich als humanitäre Geste tarnt, ist in Wahrheit ein gezielter politischer Schachzug – ein Import rechter Ideologie, maskiert als Rettungsaktion.
Es beginnt wie ein düsterer Witz: Die Trump-Administration holt weiße Südafrikaner als „verfolgte Flüchtlinge“ in die Vereinigten Staaten. Doch unsere wochenlangen Recherchen zeigen ein erschreckendes Bild – eines, das weit über das Narrativ der „verfolgten Christen“ hinausgeht. Es ist die Geschichte eines beispiellosen politischen Manövers, eines gezielten Imports von Rechtsextremen, die in den USA als neue Wählerbasis für die MAGA-Bewegung aufgebaut werden sollen.
„Flüchtlinge“ oder Rassisten-Kontingent?
In Washington spricht man von „Schutz“ – Schutz, (siehe Artikelfoto der angeblich Schutzlosen), für eine angeblich verfolgte Minderheit. Es sind Afrikaaner, die Nachfahren niederländischer und französischer Siedler, die seit Jahrhunderten in Südafrika leben. Sie gehören zu den wirtschaftlich privilegiertesten Gruppen des Landes, sind Unternehmer, Regierungsmitglieder und Kirchenführer. Ihre Sprache – Afrikaans – ist eine der Amtssprachen Südafrikas, ihre Kultur ist tief in der Gesellschaft verwurzelt. Doch nun werden sie als „Opfer“ einer schwarzen Regierung dargestellt, die sie angeblich diskriminiere.
Die Realität spricht eine andere Sprache. In Südafrika sind Gewaltverbrechen ein tragisches Alltagsphänomen. Doch sie betreffen Schwarze und Weiße gleichermaßen. Die „Farmmorde“, auf die Trump und sein südafrikanischer Berater Elon Musk hinweisen, sind Teil eines größeren Problems der ländlichen Kriminalität. Es gibt keine Beweise für eine systematische Verfolgung weißer Südafrikaner. Was es jedoch gibt, ist eine organisierte Bewegung, die diese Erzählung als politisches Instrument nutzt.
AfriForum: Die rechten Drahtzieher

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Sag mal, wie besengt bist du denn? Nimmst du den ehemaligen Präsidenten Biden , der alle zwei Schritte stolpert und auf die Fresse fällt noch ernst? Bei seinen Aussagen übertrifft er sogar die Muppet Show.
Du beschreibst Erdogan vortrefflich, besser hätte ich es auch nicht ausdrücken können, Dann darf ich annehmen, dass du auch ein Fan von den unfähigsten, korruptesten Präsidenten bist, den die USA je hatte.

:stupid:
 
Die Schlangen von Newark – Ein Flughafen als Symbol für den Verfall unter Trump
Es beginnt mit einem Flimmern. Ein schwarzer Bildschirm in Philadelphia, der für Sekunden das Leben am Himmel einfriert. 90 Sekunden, in denen die Radaranlage ausfällt. 90 Sekunden, die zu einer Ewigkeit werden, wenn du auf einem Rollfeld stehst und wartest, wenn du in einem vollen Terminal stehst, die Augen auf den Bildschirm gerichtet, wo „Delayed“ in endloser Schleife aufleuchtet. Eine Ewigkeit, wenn du zu den Fluglotsen gehörst, die übermüdet an ihren Bildschirmen sitzen, die Frequenzen rauschen hören und wissen: Dies ist kein Einzelfall. Es ist ein System, das zerbricht.
Eine Nation, die sich selbst verliert
Willkommen im Amerika von Donald Trump. Ein Land, das sich als „Weltmacht“ inszeniert, doch in der Realität ein taumelnder Gigant ist, der seine eigenen Flügel verliert. Ein Land, das Milliarden für Militärparaden ausgibt, während seine Flughäfen zu Warteschlangen und Chaos verkommen. Ein Land, das Fluglotsen in den Burnout treibt, während sein Präsident prahlt, wie stark und großartig alles ist. Ein Land, in dem die Infrastruktur zerfällt, während der Präsident Golf spielt und seine Minister Phrasen dreschen.
In Newark zeigt sich das wahre Gesicht dieses Amerika. Ein Flughafen, der einmal ein Knotenpunkt des internationalen Reiseverkehrs war, ist heute eine Warteschlange mit Flügeln. Flugzeuge rollen und rollen, ohne abzuheben. Menschen sitzen fest, auf Sitzen, die nie bequem waren, auf Koffern, die niemals ankommen. Ein Flughafen, der eine Stadt verspricht, doch ein Gefängnis bleibt.
Trump’s Lösung: Weniger Flüge, mehr Stillstand
Und was tut die Trump-Administration? Verkehrsminister Sean Duffy verkündet nüchtern, dass die Flüge in Newark reduziert werden müssen. „Zumindest für die nächsten Wochen“, sagt er. Ein Satz, der wie eine Beruhigung klingt, doch der nichts anderes ist als das Eingeständnis des Scheiterns. Denn eine Regierung, die ihre Probleme löst, indem sie weniger tut, ist keine Regierung. Es ist ein Trauerspiel.

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Trump streicht angeblich "rassistische und illegale" Breitbandförderung
Der Digital Equity Act der Biden-Regierung sollte die Internetversorgung von benachteiligten Gruppen wie Älteren und Ärmeren sichern. Das bezeichnet Trump als "woke Handouts auf Basis der Ethnie"

Die Jagd auf alles, was man für "woke" hält, ist eines der Lieblingsthemen weit rechts angesiedelter Kreise in den USA. Insofern ist es zunächst nicht verblüffend, dass man dabei ein neues Ziel gefunden hat. Sehr wohl verblüffend ist aber, worum es dabei geht: eine Breitbandförderung.

Streichung
US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, dass er den 2021 beschlossenen Digital Equity Act umgehend streichen will, berichtet Arstechnica. Dieser sei nicht nur "rassistisch und illegal", Trump betont auch, dass es unter ihm keine solchen "woken Handouts basierend auf Ethnie" geben werde. Damit spare er den US-Steuerzahlern Milliarden, verkündet er wie gewohnt unter Verwendung besonders vieler Großbuchstaben auf Truth Social.

Die Realität ist allerdings deutlich komplizierter als Trumps Charakterisierung: Der mit knapp 2,75 Milliarden US-Dollar ausgestattete Digital Equity Act ist im Rahmen des großen Jobprogramms der Biden-Harris-Administration entstanden. Sein Ziel war es, benachteiligten Gruppen einen Breitbandzugang zu verschaffen, um deren Chancen am Arbeitsmarkt zu erhöhen.

Zu diesen Gruppen zählen etwa Personen über 60 Jahren sowie finanzschwache Haushalte oder auch Veteranen und Menschen mit körperlichen Einschränkungen. Auch jene, die zuvor im Gefängnis waren oder in ländlichen Gebieten wohnen, sollen mit dem Programm unterstützt werden. Zudem ist auch noch die Rede von Angehörigen ethnischer Minderheiten oder jenen mit Sprachbarrieren.


Tja, wenn man vor so viel Angst vor einer Drag-Queen nicht sieht was da genau vorgesehen war. Einfach ein A....loch, einfach der unfähigste, rassistischste Präsident den due USA je hatten.

:stupid:
 
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