
Trumps Handelskrieg trifft die Kinderzimmer
China, das Land der Puppen und der Plastikträume, liefert 80 Prozent der Spielzeuge, die in den USA verkauft werden. Mattel, der Gigant, warnt vor steigenden Preisen. Kleinere Firmen wie The Loyal Subjects stehen vor der Wahl: horrende Zölle zahlen oder ihre Ware stoppen. Ein Spielzeugkrieg, in dem die Kinder die Verlierer sind.
Doch Trump spricht von der Notwendigkeit, ein Handelsungleichgewicht zu korrigieren. „Zwei Puppen, vielleicht drei oder fünf“, sagt er, als wäre das eine mathematische Gleichung. Eine kalte Logik, die das kindliche Lachen auf den Altar der Wirtschaftspolitik legt.
Trumps Worte sind leicht, doch die Last liegt auf den Familien. Zwei Puppen statt dreißig – und hinter den Plastikaugen lächelt ein Milliardär.
Und dann hat man furchtbare Angst vor einer Drag-Queen

China, das Land der Puppen und der Plastikträume, liefert 80 Prozent der Spielzeuge, die in den USA verkauft werden. Mattel, der Gigant, warnt vor steigenden Preisen. Kleinere Firmen wie The Loyal Subjects stehen vor der Wahl: horrende Zölle zahlen oder ihre Ware stoppen. Ein Spielzeugkrieg, in dem die Kinder die Verlierer sind.
Doch Trump spricht von der Notwendigkeit, ein Handelsungleichgewicht zu korrigieren. „Zwei Puppen, vielleicht drei oder fünf“, sagt er, als wäre das eine mathematische Gleichung. Eine kalte Logik, die das kindliche Lachen auf den Altar der Wirtschaftspolitik legt.
Trumps Worte sind leicht, doch die Last liegt auf den Familien. Zwei Puppen statt dreißig – und hinter den Plastikaugen lächelt ein Milliardär.
Und dann hat man furchtbare Angst vor einer Drag-Queen
