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US-News

Die Schlangen von Newark – Ein Flughafen als Symbol für den Verfall unter Trump
Es beginnt mit einem Flimmern. Ein schwarzer Bildschirm in Philadelphia, der für Sekunden das Leben am Himmel einfriert. 90 Sekunden, in denen die Radaranlage ausfällt. 90 Sekunden, die zu einer Ewigkeit werden, wenn du auf einem Rollfeld stehst und wartest, wenn du in einem vollen Terminal stehst, die Augen auf den Bildschirm gerichtet, wo „Delayed“ in endloser Schleife aufleuchtet. Eine Ewigkeit, wenn du zu den Fluglotsen gehörst, die übermüdet an ihren Bildschirmen sitzen, die Frequenzen rauschen hören und wissen: Dies ist kein Einzelfall. Es ist ein System, das zerbricht.
Eine Nation, die sich selbst verliert
Willkommen im Amerika von Donald Trump. Ein Land, das sich als „Weltmacht“ inszeniert, doch in der Realität ein taumelnder Gigant ist, der seine eigenen Flügel verliert. Ein Land, das Milliarden für Militärparaden ausgibt, während seine Flughäfen zu Warteschlangen und Chaos verkommen. Ein Land, das Fluglotsen in den Burnout treibt, während sein Präsident prahlt, wie stark und großartig alles ist. Ein Land, in dem die Infrastruktur zerfällt, während der Präsident Golf spielt und seine Minister Phrasen dreschen.
In Newark zeigt sich das wahre Gesicht dieses Amerika. Ein Flughafen, der einmal ein Knotenpunkt des internationalen Reiseverkehrs war, ist heute eine Warteschlange mit Flügeln. Flugzeuge rollen und rollen, ohne abzuheben. Menschen sitzen fest, auf Sitzen, die nie bequem waren, auf Koffern, die niemals ankommen. Ein Flughafen, der eine Stadt verspricht, doch ein Gefängnis bleibt.
Trump’s Lösung: Weniger Flüge, mehr Stillstand
Und was tut die Trump-Administration? Verkehrsminister Sean Duffy verkündet nüchtern, dass die Flüge in Newark reduziert werden müssen. „Zumindest für die nächsten Wochen“, sagt er. Ein Satz, der wie eine Beruhigung klingt, doch der nichts anderes ist als das Eingeständnis des Scheiterns. Denn eine Regierung, die ihre Probleme löst, indem sie weniger tut, ist keine Regierung. Es ist ein Trauerspiel.

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Trump streicht angeblich "rassistische und illegale" Breitbandförderung
Der Digital Equity Act der Biden-Regierung sollte die Internetversorgung von benachteiligten Gruppen wie Älteren und Ärmeren sichern. Das bezeichnet Trump als "woke Handouts auf Basis der Ethnie"

Die Jagd auf alles, was man für "woke" hält, ist eines der Lieblingsthemen weit rechts angesiedelter Kreise in den USA. Insofern ist es zunächst nicht verblüffend, dass man dabei ein neues Ziel gefunden hat. Sehr wohl verblüffend ist aber, worum es dabei geht: eine Breitbandförderung.

Streichung
US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, dass er den 2021 beschlossenen Digital Equity Act umgehend streichen will, berichtet Arstechnica. Dieser sei nicht nur "rassistisch und illegal", Trump betont auch, dass es unter ihm keine solchen "woken Handouts basierend auf Ethnie" geben werde. Damit spare er den US-Steuerzahlern Milliarden, verkündet er wie gewohnt unter Verwendung besonders vieler Großbuchstaben auf Truth Social.

Die Realität ist allerdings deutlich komplizierter als Trumps Charakterisierung: Der mit knapp 2,75 Milliarden US-Dollar ausgestattete Digital Equity Act ist im Rahmen des großen Jobprogramms der Biden-Harris-Administration entstanden. Sein Ziel war es, benachteiligten Gruppen einen Breitbandzugang zu verschaffen, um deren Chancen am Arbeitsmarkt zu erhöhen.

Zu diesen Gruppen zählen etwa Personen über 60 Jahren sowie finanzschwache Haushalte oder auch Veteranen und Menschen mit körperlichen Einschränkungen. Auch jene, die zuvor im Gefängnis waren oder in ländlichen Gebieten wohnen, sollen mit dem Programm unterstützt werden. Zudem ist auch noch die Rede von Angehörigen ethnischer Minderheiten oder jenen mit Sprachbarrieren.


Tja, wenn man vor so viel Angst vor einer Drag-Queen nicht sieht was da genau vorgesehen war. Einfach ein A....loch, einfach der unfähigste, rassistischste Präsident den due USA je hatten.

:stupid:
 
Und der nächste Unfähigste ever aus der Trumpltier Horrortruppe
Masern-Ausbruch in den USA „außer Kontrolle“ – Gesundheitsminister Kennedy verbreitet wirre Theorien
Masern galten in den USA seit Jahrzehnten als so gut wie ausgerottet. Nun vermelden Gesundheitsbehörden vor allem im Süden neue Höchstzahlen.

Washington, D.C. – Die seit Monaten steigenden Masern-Zahlen in den USA sind in den Augen vieler Fachleute zur schlimmsten Masern-Epidemie in den USA „seit vermutlich 30 Jahren“ angewachsen. Seit Jahresbeginn haben US-Gesundheitsbehörden über 1000 Fälle registriert, dazu lasse sich generell von einer hohen Dunkelziffer ausgehen. Wie die Nachrichtenagentur AFP berichtet, sind unter den bislang drei registrierten Todesfällen auch zwei Kinder.

Unter den zahlreichen US-Medien, die Daten zu den Masernausbrüchen in Echtzeit auswerten, ist etwa der US-Sender CNN, der vor allem die Fälle in Texas beobachtet, wo laut der Daten bislang rund 70 Prozent der US-weiten Masern-Fälle aufgetreten sind. Ebenfalls besonders stark betroffen ist der westliche Nachbarstaat New Mexico. Die Besonderheit der Situation zeigt sich auch anschaulich im Vergleich zu den Vorjahren, als 2024 etwa ganzjährig 285 Fälle, 2023 gerade einmal 59 Fälle gemeldet wurden. Gesundheitsbehörden hatten die Masern schon im Jahr 2000 landesweit als ausgerottet erklärt.


Aber Angst vor einer Drag-Queen, weil diese vielleicht das Denken von Kindern beeinflussen könnte.

:maga:
 
Wie feige das weiße Gesindel da rumsteht, in jeder normalen Welt würde man mit dem Penner den Fußboden fegen. Wäre das mein Laden würde ich sie alle feuern.

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Wie feige das weiße Gesindel da rumsteht, in jeder normalen Welt würde man mit dem Penner den Fußboden fegen. Wäre das mein Laden würde ich sie alle feuern.

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Die haben alle furchtbare Angst vor einer Drag-Queen :lol27:
Und wieder Fake-News von RadioGenoa, von Kriegsverbrecher Putin finanziert um Hass und Hetze gegen Flüchtlinge, Schwarze usw. zu verbreiten

:rassisten:

Selbst Trumpisten sollte zumindest ein e Inszenierung in den Sinn kommen, sorry, glatt vergessen :maga:

:stupid:
 
USA laut Umfrage weltweit unbeliebter als China
Der Ruf der USA in der Welt hat einer internationalen Umfrage zufolge unter Präsident Donald Trump gelitten.

In mehr als 75 Prozent der untersuchten Länder herrsche diesmal eine positivere Meinung von China als von den USA, heißt es in der jährlich erscheinenden Studie zur Wahrnehmung der Demokratie (Democracy Perception Index, DPI), die die Organisation Alliance of Democracies des früheren NATO-Generalsekretärs Anders Fogh Rasmussen heute veröffentlichte.

Große Kluft in Nahost und Nordafrika
In mit den USA verbündeten Staaten wie Israel, Südkorea, Japan, Polen und auch der Ukraine wird Washington gegenüber Peking klar bevorzugt.

In vielen Staaten Europas sei allerdings die Wahrnehmung Chinas oft positiver als die der USA, ebenso in weiten Teilen Asiens und Lateinamerikas. Besonders groß sei die Kluft zwischen den beiden Supermächten zugunsten Pekings im Nahen Osten und in Nordafrika.

Trump unbeliebter als Putin und Xi
US-Präsident Trump wird laut der Studie in 82 Prozent der Länder mehrheitlich negativ wahrgenommen, sein russischer Amtskollege Wladimir Putin in 61 Prozent und Chinas Staatschef Xi Jinping in 44 Prozent.

In Österreich sind die USA und Russland genauso unbeliebt, China um sechs Prozentpunkte weniger. Auch hierzulande wird Trump negativer wahrgenommen als Putin und Xi. Der DPI basiert nach Angaben der Organisation auf repräsentativen Umfragen mit mehr als 110.000 Befragten in 100 Ländern, darunter Österreich.


Muss einem erst gelingen. Beliebt ist das Trumpltier nur bei jenen die so viel Angst vor einer Drag-Queen haben

:maga:
 
USA laut Umfrage weltweit unbeliebter als China
Der Ruf der USA in der Welt hat einer internationalen Umfrage zufolge unter Präsident Donald Trump gelitten.

In mehr als 75 Prozent der untersuchten Länder herrsche diesmal eine positivere Meinung von China als von den USA, heißt es in der jährlich erscheinenden Studie zur Wahrnehmung der Demokratie (Democracy Perception Index, DPI), die die Organisation Alliance of Democracies des früheren NATO-Generalsekretärs Anders Fogh Rasmussen heute veröffentlichte.

Große Kluft in Nahost und Nordafrika
In mit den USA verbündeten Staaten wie Israel, Südkorea, Japan, Polen und auch der Ukraine wird Washington gegenüber Peking klar bevorzugt.

In vielen Staaten Europas sei allerdings die Wahrnehmung Chinas oft positiver als die der USA, ebenso in weiten Teilen Asiens und Lateinamerikas. Besonders groß sei die Kluft zwischen den beiden Supermächten zugunsten Pekings im Nahen Osten und in Nordafrika.

Trump unbeliebter als Putin und Xi
US-Präsident Trump wird laut der Studie in 82 Prozent der Länder mehrheitlich negativ wahrgenommen, sein russischer Amtskollege Wladimir Putin in 61 Prozent und Chinas Staatschef Xi Jinping in 44 Prozent.

In Österreich sind die USA und Russland genauso unbeliebt, China um sechs Prozentpunkte weniger. Auch hierzulande wird Trump negativer wahrgenommen als Putin und Xi. Der DPI basiert nach Angaben der Organisation auf repräsentativen Umfragen mit mehr als 110.000 Befragten in 100 Ländern, darunter Österreich.


Muss einem erst gelingen. Beliebt ist das Trumpltier nur bei jenen die so viel Angst vor einer Drag-Queen haben

:maga:

Na na, na
Wer hat die Umfrage gemacht?
Die Realität ist aktuell eine ganz andere
Wenn ihr so weitermacht, werdet ihr bald alle eingebuchtet :lol:
Ivo, es ist nie zu spät, bitte Kehr um
 
Na na, na
Wer hat die Umfrage gemacht?
Die Realität ist aktuell eine ganz andere
Wenn ihr so weitermacht, werdet ihr bald alle eingebuchtet :lol:
Ivo, es ist nie zu spät, bitte Kehr um
Kaum glaubt man, dümmer als MAGA geht nicht, kommt ein Skythe mit so einer Meldung daher.
Es steht dort woher die Umfrage gekommen ist.

:maga:
 
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Das muss doch ein Scherz sein. In jedem Apple Store gibt es Security und direkt vor der Tür steht ein Polizeiauto
 
Das muss doch ein Scherz sein. In jedem Apple Store gibt es Security und direkt vor der Tür steht ein Polizeiauto
Kein Scherz, sondern kalkurierte Fake-News, RadioGenoa wird von Putin bezahlt um eben gegen Flüchtlinge, Schwarzafrikaner usw. Stimmung zu machen, um Europa zu destabilisieren. Nur wenn man so viel Angst vor einer Drag-Queen hat, übersieht man solche gestellten Szenen geflissentlich
 
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