Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

US-News

Das web ist voll von dausenden gestellten Szenen, Hollywood musste Überstunden machen 🥳

Zwar selten, aber manchmal findet man sie, tapfere Ladenbesitzer die den PlĂĽnderern richtig einschenken :thumb:
Ich verstehe deine Verzweiflung schon, wenn man als Trumpltier-Liebhaber nur noch ScheiĂźe von Trumpltier samt Horrorkabinett zu lesen bekommt, dann wird die Angst vor einer Drag-Queen nicht mehr auszuhalten.

:morontr:
 
China setzt Druckmittel gegen Trump ein – US-Firmen beugen sich: „Bruch mit der Vergangenheit“
Handelskrieg zwischen China und USA – Seltene Erden als Druckmittel gegen Trump
China hatte nach Trumps hohem Zollsatz mit Gegenzöllen reagiert und Exportbeschränkungen für einige Seltenen Erden verhängt. China ist Weltmarktführer bei den Seltenen Erden, vor allem, weil Peking über die Jahre durch massive staatliche Investitionen ein großes Netzwerk zur Veredelung von Rohmaterialien aufgebaut hat. Im April 2025 kürzte Peking die Ausfuhr von Tungsten und weiteren sieben Seltenen Erden als Antwort auf die von US-Präsident Donald Trump verhängten hohen Zölle.

Erste US-Firmen reagieren offenbar auf die Exportbeschränkungen. So wird MP Materials Corp., das laut Bloomberg einzige US-Bergbauunternehmen für wichtige Materialien, den Fokus deutlich stärker auf die amerikanische Versorgung bei kritischen Materialien lenken müssen.

US-Firma reagiert auf China-Maßnahmen bei Seltenen Erden – „Bruch mit der Vergangenheit“
Überall auf der Welt werden Seltene Erden aus China gebraucht, auch die USA ist abhängig. Sie werden für E-Auto-Batterien, Künstliche Intelligenz und auch moderne Waffensysteme benötigt. Bei US-Firmen wächst deshalb die Sorge vor einem Versorgungsengpass.


Also wieder nur die Hosen gestrichen voll, stinkt durch die ganze Welt, wenn Xi mal Trumpltiers verschrumpelte, stinkende Eier quetscht

:stupid:
 
Trump ist dabei, den Handelskrieg gegen China zu verlieren
Dass die historisch hohen Zölle reduziert werden, ist für die Weltwirtschaft notwendig – und für US-Präsident Trump der Vorbote einer Niederlage

Sie sinken also wieder. Die Zölle zwischen den USA und China, die im Zuge von Donald Trumps Handelskrieg auf jenseits der hundert Prozent geschossen waren, werden deutlich reduziert, auf zehn bis 30 Prozent. Dieser reduzierte Satz soll 90 Tage lang gelten, bis die Verhandler Chinas und der USA in der Schweiz eine dauerhafte Lösung gefunden haben.

Zweifellos wird dadurch, auch wenn die Zollsätze trotzdem auf einem Rekordhoch bleiben, großer Schaden für die Weltwirtschaft zumindest abgemildert. Ohne Einigung wäre der Warenhandel zwischen China und den USA laut Welthandelsorganisation mittelfristig um bis zu 80 Prozent eingebrochen.

Man muss sich vor Augen führen, was das bedeutet: Zwischen den USA und China zirkulieren 2,5 Prozent aller Waren auf der Welt – eine Schlagader des globalen Handels war in den vergangenen Wochen kurzzeitig fast durchgeschnitten. Hätte der Zustand angehalten, wäre bald ein wirtschaftliches Blutbad sowohl in den USA als auch in China die Folge gewesen. China, ohnehin in einer Krise der Überproduktion, hätte noch weniger Abnehmer für seine Produkte gefunden als bisher. In den USA wiederum, mit viel weniger China-Importen, wären die Preise hinaufgegangen, mit Arbeitslosigkeit und Wirtschaftskrise als Folge. Und Europa? Der Kontinent hätte sich einer nie gekannten Flut an chinesischen Billigprodukten gegenübergesehen, die sonst kaum irgendwo hinkönnen.

 
Trumpltier eben.
MAGA: Eilmeldung:
Präsident Trump wird morgen um 9 Uhr eine Executive Order unterzeichnen, um die Preise für verschreibungspflichtige Medikamente in den USA um 30–80 % zu senken.
Der Plan beinhaltet eine „Meistbegünstigtenklausel“, die die US-Medikamentenpreise an die weltweit niedrigsten Preise koppelt. Irgendwie werden die Demokraten das schrecklich finden – einfach wegen ihres Hasses auf Trump.

Antwort:
Biden unterzeichnete eine Executive Order, die genau das bewirkte. Trump unterzeichnete dann eine Executive Order, die die vorherige Executive Order von Biden wieder aufhob.
Jetzt unterzeichnet Trump eine Executive Order, die seine eigene Aufhebung rückgängig macht, damit er sich den Erfolg zuschreiben kann. Sicher, das ist objektiv gut – aber auch objektiv dumm.

MAGA: Breaking News:
President Trump will sign an executive order tomorrow at 9 a.m. to cut prescription drug prices in the U.S. between 30-80%
Plan includes a "Most Favored Nation" rule-tying U.S. drug prices to the lowest globally. Somehow of the democrats will find this horrible because their hate for Trump.
Answer: Biden signed an Executive Order that did this very thing. Trump then signed an EO, which reversed that previous Biden EO.
Trum now signs an EO that reverses his reversal, so that he can take credit for it. Sure, it's objectively good. But it is also objectively stupid

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Die Richter und die Macht – Trumps Schlacht um das letzte Hindernis
Es begann ein langes Warten am Gericht. Am kommenden Donnerstag wird der Supreme Court weiter verhandeln. Im Mittelpunkt steht der Fall Trump v. CASA, in dem es um eine Anordnung von Präsident Trump geht, die Geburtsstaatsbürgerschaft für Kinder abzuschaffen, deren Eltern ohne gültigen Aufenthaltsstatus in den USA leben. Doch tatsächlich geht es um mehr, viel mehr. Die tiefere Frage lautet: Dürfen einzelne Richter überhaupt noch wirksam gegen den Präsidenten vorgehen? Oder anders gesagt, darf ein einzelner Richter einen Präsidenten daran hindern, Entscheidungen zu treffen, selbst wenn diese illegal oder verfassungswidrig sein könnten?
Die Tragweite dieses Prozesses ist enorm, denn sie betrifft nicht nur eine Entscheidung, sondern den Grundpfeiler jeder funktionierenden Demokratie: das System der Checks and Balances. Mehr als 200 Gerichtsverfahren laufen derzeit gegen die Trump-Regierung, und viele Richter haben in den letzten Jahren die umstrittenen Entscheidungen des Präsidenten per einstweiliger Verfügung vorläufig gestoppt. Sollte der Supreme Court jedoch beschließen, diese sogenannten „universal injunctions“ zu beschneiden, könnten die Folgen dramatisch sein. Der Präsident könnte, ungeachtet bestehender Zweifel an der Rechtmäßigkeit seiner Handlungen, nahezu uneingeschränkt regieren.
Justizprofessor Samuel Bray von der Universität Notre Dame betont, dass solche universellen gerichtlichen Verfügungen erst seit etwa einem Jahrzehnt häufiger geworden seien. Bray, obwohl er Trumps Dekret zur Geburtsstaatsbürgerschaft kritisch sieht und darin ein gefährliches Chaos erkennt, glaubt dennoch, dass es andere juristische Mittel gibt, um Fehlentscheidungen des Präsidenten entgegenzutreten – etwa Feststellungsklagen oder Sammelklagen. Doch genau darum geht es Trump und seiner Regierung: nicht darum, alternative rechtliche Wege zu stärken, sondern jene zu schwächen, die sie bremsen könnten.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
FĂĽr weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Die ältere Frau und der Abgang – Was in Mike Lawlers Town Hall wirklich geschah
Es sollte ein Ort des Dialogs sein, eine dieser Veranstaltungen, bei denen Politiker ihre Wähler treffen, Fragen beantworten und die Sorgen der Menschen hören. Doch in der Town Hall von Mike Lawler, republikanischer Abgeordneter des 17. Bezirks von New York, kam alles anders.
Ein Foto ging viral. Es zeigt eine ältere Frau, hochgehoben, getragen von Sicherheitskräften. Ihre Hände zeigen das Friedenszeichen, ihr Gesicht bleibt ruhig, fast trotzig. Ein anderes Bild zeigt sie, während zwei Polizisten sie durch den Saal tragen. Die Szene wirft Fragen auf. Wie konnte es so weit kommen?
Die Frau hatte eine Frage gestellt. Eine Frage an ihren gewählten Vertreter, Mike Lawler. Doch offenbar war diese Frage zu unbequem. Noch bevor sie eine Antwort bekam, wurde sie aufgefordert zu gehen. Und als sie sich nicht schnell genug entfernte, griffen Sicherheitskräfte ein.
FĂĽr viele, die die Bilder sahen, war es ein Symbol. Ein Symbol dafĂĽr, wie wenig Raum fĂĽr echte Diskussion in der amerikanischen Politik geblieben ist. Fragen, die nicht ins Bild passen, werden ausgeladen. Menschen, die sich nicht einschĂĽchtern lassen, werden entfernt.
Kate Ross, eine Aktivistin, teilte die Fotos auf Twitter und schrieb: „Republikaner, die Frauen im Rentenalter aus ihren Town Halls schleppen, werden damit nicht gut ankommen.“ Und das Internet reagierte. Empörung, Spott, Solidarität mit der Frau – Lawler wurde zum Gesicht einer Szene, die viele als symptomatisch für das politische Klima der USA sehen.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
FĂĽr weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
ZurĂĽck
Oben