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US-News

Trumpltier kann es nicht lassen.
Trump verdoppelt Strafzölle auf Stahl und Aluminium aus Kanada auf 50 Prozent
Der US-Präsident begründete sein Vorgehen damit, dass die kanadische Provinz Ontario einen 25-prozentigen Aufschlag auf Stromexporte in die USA erheben wolle

US-Präsident Donald Trump verschärft den von ihm entfachten Handelskrieg gegen Kanada. Die Strafzölle für alle Importe von Stahl und Aluminium aus dem Nachbarland sollen von 25 auf 50 Prozent verdoppelt werden, wie der Republikaner am Dienstag über seinen Kurznachrichtendienst Truth Social mitteilte. Sie sollen bereits am Mittwoch in Kraft treten. Eine entsprechende Anweisung sei an Handelsminister Howard Lutnick ergangen.

 
Anonymous greift Musk, Trump und Maga-Bewegung an
Das Statement von Anonymous auf der Seite lautet:

"Die republikanische Partei, Maga, Trump und Musk sind Schwachköpfe, die trunken von der Macht sind und sich daran ergötzen, andere niederzutrampeln. Das amerikanische Volk leidet darunter. Die Welt leidet darunter.

Das sind einige der schlimmsten Menschen dieses Planeten, die nur darauf aus sind, ihn und jeden darauf zu zerstören. Sie haben keine Moral, kein Mitgefühl, keine guten Sitten und kein Empfinden, dass wir eine Gemeinschaft sind.



 
US-Richter fordert Offenlegung von DOGE-Dokumenten
In den USA hat ein Bundesrichter die von Elon Musk geführte Regierungsabteilung für staatliche Effizienz (DOGE) angewiesen, ihre internen Dokumente offenzulegen.

Die Abteilung unterliege „wahrscheinlich“ dem Gesetz über die Informationsfreiheit (Freedom of Information Act), hieß es in einer gestern (Ortszeit) veröffentlichten Stellungnahme von Richter Christopher Cooper.

Eine Zurückhaltung der Unterlagen verursache „einen irreparablen Schaden“ für die Öffentlichkeit. Bisher sei die Arbeit der Abteilung von „ungewöhnlicher Geheimhaltung“ geprägt gewesen, so Cooper.

 

Rezessionsangst belastet US-Börsen – Tesla-Kurs bricht ein​

Donald Trump befeuert mit seiner Zollpolitik die Angst vor einer Rezession. Die US-Börsen reagierten am Montag mit starken Verlusten. Die Tesla-Aktie stürzte regelrecht ab.




Trumps Eurphorie holt die Realität mit voller Wucht ein.
Es ist gut, dass mal alles wieder runterkommt. Letztes Jahr sind sehr viel Aktien in die Höhe geschossen, teilweise mit Gewinnen von 150% oder mehr. Das war ja alles schon zuviel. Irgendwann muss sich das alles wieder erholen, anstatt sich immer mehr aufzublähen.
Sehe auf Tiktok teilweise sehr viele skurrile Videos, vonwegen alles wird einbrechen und sogar die Etf sollte man verkaufen. Wieso sollte man seinen Etf verkaufen, weil die Kurse ein paar Tage fallen? Da wird sehr viel Panik gemacht und die Leute denke die Welt geht unter.
 
Es ist gut, dass mal alles wieder runterkommt. Letztes Jahr sind sehr viel Aktien in die Höhe geschossen, teilweise mit Gewinnen von 150% oder mehr. Das war ja alles schon zuviel. Irgendwann muss sich das alles wieder erholen, anstatt sich immer mehr aufzublähen.
Sehe auf Tiktok teilweise sehr viele skurrile Videos, vonwegen alles wird einbrechen und sogar die Etf sollte man verkaufen. Wieso sollte man seinen Etf verkaufen, weil die Kurse ein paar Tage fallen? Da wird sehr viel Panik gemacht und die Leute denke die Welt geht unter.
Gut möglich, nur sind es 4 Billionen Dollar die da an Verlust eingefahren wurden. Trumpltier ist nicht für alle verantwortlich einen großen Anteil daran hat vor allem Hitlergrußzeiger Murks. Sicher werden sich die Börsen irgendwann erholen, nur bis dahin bleiben viele Kleinanlege auf der Strecke.
 
Trumpltier zeigt sich empört :lol27:
Noch höhere US-Zölle gegen Kanada vom Tisch
Der US-Präsident zeigt sich empört. Die kanadische Provinz Ontario will die benachbarten US-Bundesstaaten mit Strompreisen unter Druck setzen. Doch diesmal gelingt es schnell, den Streit beizulegen.
....
Im Laufe des Tages gelang es Handelsminister Howard Lutnick und dem Premier von Ontario, Doug Ford, den zugespitzten Konflikt zu entschärfen. Lutnick und Ford hätten ein produktives Gespräch über die Wirtschaftsbeziehungen geführt, teilte das Ministerium mit. Lutnick werde sich 13. März in Washington mit Ford treffen, um über das Freihandelsabkommen USMCA zu sprechen. Im Gegenzug erklärte sich Ontario bereit, seinen 25-prozentigen Aufschlag auf Stromexporte nach Michigan, New York und Minnesota auszusetzen.

 
Die haben sie wirklich nicht mehr alle
Schwarze Liste von Wörtern in USA: "Rassismus", "LGBTQ+", "Identität", "Klimakrise"
US-Präsident Donald Trump hat zum Kampf gegen “Wokeness” geblasen. In den USA dürfen bestimmte Begriffe nicht mehr in offiziellen Mitteilungen verwendet werden. Einige sind bereits gelöscht worden.

Donald Trump will den Augiasstall der “woken” Gesinnungsdiktatur ausmisten. Über 200 Begriffe sollen unter seiner Regierung aus offiziellen Bekanntmachungen und Dokumenten verschwinden oder nur noch eingeschränkt benutzt werden, darunter “Frauen”, “Identität”, “Rassismus”, “LGBTQ+”, “Covid-19”, “Klimakrise”, “Black”, “people of colour”, um nur einige zu nennen. Das berichtet die “New York Times”.

Vor diesem Hintergrund wurde in einigen Fällen die Entfernung bestimmter Wörter von Regierungswebsites angeordnet. Wie die “New York Times” berichtet, sind auf 250 Websites bereits Löschungen oder Änderungen von Wörtern durchgeführt worden.

 
Ja, eh klar. Ungebildeten kann man leichter Lügen verkaufen
Donald Trump - USA: US-Bildungsministerium entlässt knapp die Hälfte seiner Mitarbeiter
Das Ministerium für Bildung ist US-Präsident Donald Trump schon lange ein Dorn im Auge. Mehrfach hat er betont, er würde es am liebsten ganz abschaffen. Nun verliert fast jeder zweite Mitarbeiter seinen Job.
Im amerikanischen Bildungsministerium waren nach offiziellen Zahlen zuletzt mehr als 4100 Menschen tätig. Fast die Hälfte von ihnen wird in Kürze wohl arbeitslos sein.

Das Ministerium erklärte am Dienstag (Ortszeit), einen Personalabbau eingeleitet zu haben: Der betreffe fast 50 Prozent der Belegschaft. Dies sei »Teil der letzten Aufgabe des Bildungsministeriums«, hieß es in der Mitteilung . Die betroffenen Mitarbeiter würden ab Freitag nächster Woche beurlaubt. Sie sollen bis zum 9. Juni bezahlt werden.

Auch in anderen US-Ministerien waren bereits zahlreiche Angestellte entlassen worden. Das Bildungsministerium will Präsident Donald Trump aber explizit ganz abschaffen. Er hatte dies mehrfach im Wahlkampf erklärt.

 
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