
Pressefreiheit wankt
Trumps Kreuzzug gegen etablierte Medien
Attacken auf ihm unliebsame Medien hat US-Präsident Donald Trump schon in seiner ersten Amtszeit geritten. Er prägte den Begriff Fake News und bezeichnete Journalisten und Journalistinnen als „Feinde des Volkes“. Mit seiner Rückkehr ins Amt hat sich die Gangart noch drastisch verschärft, statt Beschimpfungen der unabhängigen Medien setzt es nun Klagen. Die Pressefreiheit wankt, wie in den vergangenen Tagen wiederholt gewarnt wurde.
Am drastischsten zeigte sich die Zeitenwende durch die Entmachtung der Reportervereinigung des Weißen Hauses. Die White House Correspondents’ Association (WHCA), ein Zusammenschluss von Korrespondenten und Korrespondentinnen am US-Regierungssitz, hatte seit Jahrzehnten die Hoheit darüber, wer stellvertretend für alle Mitglieder den Präsidenten auf öffentlichen Auftritten und Reisen begleiten und Fragen stellen konnte.
Die Informationen und Bilder wurden auch nicht anwesenden Medienvertretern zugänglich gemacht. Für die Zusammensetzung des 13-köpfigen Pressepools gab es feste Kriterien und ein Rotationsverfahren.
Weißes Haus: „Macht an das Volk zurückgegeben“
orf.at
Wenn man die Presse versucht mundtot zu machen, dann ist es „Macht an das Volk zurückgegeben“?
Trumps Kreuzzug gegen etablierte Medien
Attacken auf ihm unliebsame Medien hat US-Präsident Donald Trump schon in seiner ersten Amtszeit geritten. Er prägte den Begriff Fake News und bezeichnete Journalisten und Journalistinnen als „Feinde des Volkes“. Mit seiner Rückkehr ins Amt hat sich die Gangart noch drastisch verschärft, statt Beschimpfungen der unabhängigen Medien setzt es nun Klagen. Die Pressefreiheit wankt, wie in den vergangenen Tagen wiederholt gewarnt wurde.
Am drastischsten zeigte sich die Zeitenwende durch die Entmachtung der Reportervereinigung des Weißen Hauses. Die White House Correspondents’ Association (WHCA), ein Zusammenschluss von Korrespondenten und Korrespondentinnen am US-Regierungssitz, hatte seit Jahrzehnten die Hoheit darüber, wer stellvertretend für alle Mitglieder den Präsidenten auf öffentlichen Auftritten und Reisen begleiten und Fragen stellen konnte.
Die Informationen und Bilder wurden auch nicht anwesenden Medienvertretern zugänglich gemacht. Für die Zusammensetzung des 13-köpfigen Pressepools gab es feste Kriterien und ein Rotationsverfahren.
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Pressefreiheit wankt: Trumps Kreuzzug gegen etablierte Medien
Attacken auf ihm unliebsame Medien hat US-Präsident Donald Trump schon in seiner ersten Amtszeit geritten. Er prägte den Begriff Fake News und bezeichnete Journalisten und Journalistinnen als „Feinde des Volkes“. Mit seiner Rückkehr ins Amt hat sich die Gangart noch drastisch verschärft, statt...

Wenn man die Presse versucht mundtot zu machen, dann ist es „Macht an das Volk zurückgegeben“?
