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US-News

Trumpltier samt Kumpane verscheißen so ziemlich alles.
Trump-Sparkurs trifft Tausende
Johns-Hopkins-Universität zu Kahlschlag gezwungen
Die radikalen Budgetkürzungen der US-Regierung treffen auch eine der renommiertesten Einrichtungen der Medizinforschung hart: Die Johns-Hopkins-Universität ist gezwungen, weltweit fast 2000 Mitarbeiter zu entlassen. Essenzielle Projekte, etwa zur Trinkwasserversorgung, fallen dem Kahlschlag zum Opfer.

Die international anerkannte Johns-Hopkins-Universität in den USA muss nach eigenen Angaben als Folge des Kahlschlags bei der Entwicklungshilfebehörde USAID weltweit mehr als 2000 Mitarbeiter entlassen. "Dies ist ein schwieriger Tag für unsere ganze Gemeinschaft. Der Wegfall von mehr als 800 Millionen US-Dollar (733 Millionen Euro) an Fördermitteln von USAID zwingt uns nun, hier in Baltimore und international wichtige Arbeit zu beenden", teilte das Forschungsinstitut mit.

 
Trumpltier ohne Eier :lol27:
Wegen steigender Preise
USA bitten Dänemark um Eier
Um gegen die hohen Eierpreise vorzugehen, sucht Donald Trump jetzt Hilfe im Ausland: Dänische Unternehmen wurden gebeten, mehr Eier in die USA zu liefern. Die Türkei hat bereits Exportsteigerungen angekündigt.
Die USA haben Dänemark und andere europäische Länder gebeten, mehr Eier in die Vereinigten Staaten zu exportieren. Das berichten die Nachrichtenagentur Reuters und das dänische Magazin »Agriwatch« . Die Importe sollen den Preissteigerungen in den USA entgegenwirken.

Der dänische Branchenverband Danske Æg (»Dänische Eier«) sei nach Möglichkeiten zur Exportsteigerung befragt worden. »Sie haben uns kontaktiert und sich erkundigt, wie viel wir liefern können«, sagt der CEO von Danske Æg, Jørgen Nyberg Larsen, gegenüber »Agriwatch«. Auch die Verbände in den Niederlanden, Schweden und Finnland hätten demnach eine Nachricht erhalten.

Ein Dutzend Eier für rund acht Dollar
Hintergrund sind die hohen Eierpreise in den USA, die mit einem Ausbruch der Vogelgrippe bei Legehennen zusammenhängen. Ein Dutzend Eier kostete Anfang März rund acht US-Dollar. Donald Trump hatte vor seinem Amtsantritt versprochen, die Preise zu senken – stattdessen stiegen sie zunächst weiter an. In den vergangenen Tagen gingen sie jedoch leicht zurück.

 
Mr. Trump, It's the Economy, Stupid!
Die wachsende Skepsis zum Aktionismus des US-Präsidenten lässt in den USA die Angst vor einer Rezession wachsen

Die größte Volkswirtschaft unseres Planeten ist seit Donald Trumps Amtsantritt so unberechenbar wie selten zuvor geworden. Eigentlich war die Wall Street positiv gestimmt, das Wirtschaftswachstum im Vergleich zu Deutschland, Frankreich oder Österreich formidabel. Doch Trump drückte so viele Knöpfe, betätigte so viele Regler, dass die USA nun von Unsicherheit regiert wird. Verunsicherung wie nach einem Krisenmoment, nur hausgemacht vom US-Präsidenten im Weißen Haus.

Niemand ahnt, was als Nächstes geschieht. 25 Prozent Zoll auf dies, 200 Prozent auf das. Zurückgenommen dann wieder 24 Stunden vor Inkrafttreten, weil Trump irgendetwas vom betreffenden Staat bekommen hat, was er wollte – selbst wenn es nur Glasperlen sind.

Seine neuen Möchtegernfreunde aus der Tech-Blase haben bis zu 200 Millionen Dollar anlässlich seiner Amtseinführung gespendet. Seit Jänner haben alleine fünf Multimillionäre, darunter Elon Musk, Jeff Bezos und Mark Zuckerberg, über 200 Milliarden verloren. Ist Trump doch kein Bulle, sondern ein Bär?

 
„Shutdown“ in USA abgewendet
Das US-Parlament hat einen Übergangshaushalt beschlossen und damit einen teilweisen Stillstand der Regierungsgeschäfte („Shutdown“) abgewendet. Nach dem Repräsentantenhaus stimmte gestern auch eine Mehrheit im Senat für einen Budgetentwurf der Republikaner von Präsident Donald Trump, der bis zum Ende des Haushaltsjahres Ende September greift. Mehrere demokratische Senatorinnen und Senatoren verhalfen dem Entwurf mit ihren Stimmen über die entscheidende formale Hürde.

Die Lösung kam, wie oft bei Haushaltsverhandlungen in den USA, in letzter Minute zustande. Ohne das Votum wäre ein Auszahlungsstopp aller Bundesausgaben in der US-Verwaltung in Kraft getreten. In der Folge hätten staatliche Institutionen teilweise ihre Arbeit einstellen müssen und viele Staatsbedienstete vorerst kein Gehalt bekommen.

 
Südafrikas Botschafter nicht mehr willkommen in USA
Der Botschafter von Südafrika in den USA ist US-Außenminister Marco Rubio zufolge nicht mehr willkommen: „Wir haben nichts mit ihm zu besprechen, und deshalb gilt er als Persona non grata“, erklärte Rubio gestern in einem Beitrag auf der Onlineplattform X.

US-Präsident Donald Trump hatte Anfang Februar erklärt, gewisse Teile der Gesellschaft in Südafrika würden sehr schlecht behandelt. Die Nachkommen der europäischen Siedler seien „Opfer ungerechter rassistischer Diskriminierung“. Auslöser war ein Gesetz in Südafrika, das eine ungleiche Verteilung von Ackerland angehen soll. Davon gehören vier Prozent der schwarzen Bevölkerung, die 80 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmacht.

Was für eine beschissene, rassistische Aussage. Trumpltier und Kumpane, auch wenn ihr "Rassismus" aus dem Wortschatz streicht, er ist vor allem bei euch vorhanden.
 
Urteile
Massenentlassungen als Bumerang für Trump
Die US-Regierung unter Präsident Donald Trump hat bereits eine erste Welle von Massenentlassungen bei den Bundesbehörden losgetreten, eine zweite wird erwartet. Bereits jetzt zeigt sich aber, dass das zu einem Bumerangeffekt führen könnte, haben zwei Gerichtsurteile doch das bisherige Vorgehen als rechtswidrig deklariert und die Wiedereinstellung von Tausenden Beamtinnen und Beamten gefordert. Das Weiße Haus gibt sich jedoch weiterhin kampfbereit.

Die Entscheidungen der Bundesgerichte in San Francisco und Maryland gelten als die größten rechtlichen Rückschläge für das radikale Kürzungsprogramm von Elon Musks Department of Government Efficiency (DOGE). Von den rund 2,3 Millionen Bundesbediensteten sollen mehr als 100.000 entlassen werden. Die erste Runde der Massenentlassungen betraf Bedienstete in Probezeit.

 
Mit Außenpolitik kann man keine Wahlen gewinnen - das galt schon immer (für die USA). Aber Trump macht beinahe ausschließlich Außenpolitik, beziehungsweise lenkt er die mediale Öffentlichkeit darauf. Warum? Nun, ein Blick in die Innenpolitik mag es uns verraten. Da gibt es nicht viel Tolles zu berichten.
 
Mit Außenpolitik kann man keine Wahlen gewinnen - das galt schon immer (für die USA). Aber Trump macht beinahe ausschließlich Außenpolitik, beziehungsweise lenkt er die mediale Öffentlichkeit darauf. Warum? Nun, ein Blick in die Innenpolitik mag es uns verraten. Da gibt es nicht viel Tolles zu berichten.
Dafür gibt es sehr viel Unerfreuliches zu berichten. Trumpltiers Horrorkabinett
 
Er hat keinen Krieg angefangen, auch diese Behauptungen können von seinen Supportern bald auch nicht mehr aufgestellt werden.
Trump verkündet Militäraktion im Jemen
Die USA haben eine „entscheidende und starke Militäraktion“ gegen die Huthi-Miliz im Jemen eingeleitet. „Wir werden überwältigende tödliche Gewalt anwenden, bis wir unser Ziel erreicht haben“, schrieb US-Präsident Donald Trump gestern in seinem Onlinedienst Truth Social. So sollten die Angriffe der vom Iran unterstützten Miliz auf die Schifffahrt im Roten Meer beendet werden. Aus der jemenitischen Hauptstadt Sanaa meldete die Miliz den Tod von neun Menschen.

Neun weitere Menschen seien durch die „amerikanisch-britische Aggression“ verletzt worden, berichtete die von den Huthis kontrollierte Nachrichtenagentur Saba unter Berufung auf das ebenfalls von den Huthis kontrollierte Gesundheitsministerium.

Trump droht Huthis und Iran
„An alle Huthi-Terroristen, eure Zeit ist abgelaufen, eure Attacken müssen ab heute aufhören“, schrieb Trump. Geschehe das nicht, werde „die Hölle losbrechen“. Den Iran forderte Trump auf, die Unterstützung der Miliz sofort einzustellen. Wenn nicht, würden die USA Teheran „zur Rechenschaft ziehen“.

 
USA wollen kriminelle Venezolaner in El Salvador inhaftieren
Die USA wollen einem Medienbericht zufolge El Salvador dafür bezahlen, dass sie 300 venezolanische Mitglieder der Mafia-Organisation Tren de Aragua inhaftieren. Diese sollen von den USA nach El Salvador abgeschoben und inhaftiert werden.

Die USA würden dafür sechs Millionen Dollar zahlen, berichtete gestern die US-Nachrichtenagentur Associated Press (AP). In einem Papier des Außenministeriums von El Salvador heiße es zudem, die Personen seien für ein Jahr unterzubringen, bis die USA über eine langfristige Unterbringung entschieden hätten.

 
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