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Nachrichten aus Serbien

Aber alo: NOCH EIN FIASKO DER BLOCKIERER! SO VIELE MENSCHEN WAREN WIRKLICH BEIM „GRANDIOSEN“ PROTEST
So viel zum größten Treffen in der Geschichte der Wirtschaftsfakultät (FOTO)
Der größte Protest in der Geschichte der Wirtschaftsfakultät in Belgrad... oder vielleicht doch nicht?
Der größte Protest in der Geschichte der Wirtschaftsfakultät.
So wurde es zumindest angekündigt. Angeblich sollte es sich um eine jener Versammlungen handeln, die Hunderttausende Menschen mobilisieren. So klang eine weitere in der Reihe der Lügen jener, die seit Monaten Serbien blockieren.
Denn all diese oben genannten Behauptungen sind weit von der Wahrheit entfernt. Vielleicht haben sie diese nicht einmal gestreift. Ein Bild sagt jedoch mehr als tausend Worte – trotz aller Versionen, die von einer lautstarken, gewalttätigen Minderheit verbreitet werden, die die stille Mehrheit terrorisiert.
Hier sieht man, wie viele Menschen tatsächlich beim „großartigen“ Protest waren – ein weiteres Fiasko der Blockierer!


JOŠ JEDAN FIJASKO BLOKADERA! EVO KOLIKO JE STVARNO LJUDI NA “VELIČANSTVENOM” PROTESTU Toliko o najvećem skupu u istoriji Ekonomskog fakulteta (FOTO)
Najveći protest u istoriji Ekonomakog fakulteta u Beogradu... ili možda ipak ne?
Najveći protest u istoriji Ekonomakog fakulteta.
Tako je barem najavljivano. Zapravo, jedan od onih koji okupili više stotina hiljada građana. Tako je zvučala još jedna u nizu laži onih koji mesecima blokiraju Srbiju.
Jer, sve ove gorepomenute informacije daleko su od istine. Možda čak nisu ni prošle pored nje. Slika ipak govori više od hiljadu reči, bez obzira na sve verzije koje plasira nasilna glasna manjina koja vrši teror nad tihom većinom.
Evo koliko je stvarno ljudi na “veličanstvenom” protestu, još jedna fijasko blokadera!

 
Ein Held, wie ihn nur @Maradona kennt, diese 4 haben einer Studentin das Gebiss gebrochen und der Premier hat deswegen seinen Rücktritt erklärt, nun sind es coole Jungs und Vučić will das Gericht blockieren 😂

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Novosti: MONSTRÖSE SZENEN: Blockierer im Sessel haben Vučićs Kopf geschmort, Menschen gewürgt, Andersdenkende geschlagen... (VIDEO)

Die Öffentlichkeit ist seit Monaten schockiert von den Gewaltszenen, die sogenannte „Blockierer im Sessel“ und die Opposition auf den Straßen veranstalten.

Eine grauenhafte Szene ereignete sich in Subotica, als Blockierer einen abgetrennten Kopf von Vučić in einen Topf legten, auf dem "Schmoren" geschrieben stand.

Die „Blockierer im Sessel“ terrorisieren seit Monaten die Bürger Serbiens, indem sie das öffentliche Leben blockieren und verhindern, dass sich das Leben in Serbien normal entfaltet. Doch bei dieser Form der Gewalt blieb es nicht – sie gingen noch einen Schritt weiter und verübten monströse physische Gewalt.

Das erschreckendste Beispiel ihres sinnlosen Verhaltens war ihr Ausrasten in Niš am 21. März dieses Jahres, als sie durch die Straßen der Stadt zogen und Menschen verfolgten, nur weil sie anders denken.

In diesem wahnsinnigen Akt bewarfen die Blockierer ihre Mitbürger sogar mit Eiern – die Bevölkerung war tagelang entsetzt über Aufnahmen, auf denen zu sehen ist, wie einer Frau ein Ei am Kopf zerbrochen wird, wie sie auf schändlichste Weise den Direktor des Gesundheitszentrums in Niš, Milorad Jerkan, verfolgen und bewerfen. In diesem wahllosen Wutrausch wurde auch der Bürgermeister von Niš, Dragoslav Pavlović, angegriffen.

Sehen Sie sich an, wie diese beschämenden Szenen auf den Straßen von Niš aussahen:


MONSTRUOZNE SCENE: Blokaderi foteljaši dinstali Vučićevu glavu, davili ljude, tukli one koji misle različito... (VIDEO)
JAVNOST je mesecima unazad zgrožena scenama nasilja koje na ulicama sprovode blokaderi foteljaši i opozicija.
Jeziva scena viđena je u Subotici kada su blokaderi odrubljenu Vučićevu glavu stavili u lonac na kome piše "Dinstaj".

Blokaderi foteljaši već mesecima maltretiraju građane Srbije, blokirajući i sprečavajući da se život u Srbiji odvija normalno. Međutim, pored takvog vida nasilja koje sprovode nad građanima Srbije blokaderi su u jednom momentru otišli i korak dalje i prešli na monstruozno fizičko nasilje.

Najjeziviji primer kada su blokaderi foteljaši otišli korak dalje u svom bezumnom ponašanju, bilo je njihovo divljanje u Nišu 21. marta ove godine, kada su ulicama Niša jurili i progonili ljude koji samo drugačije misle.

U ovom bezumnom činu, blokaderi foteljaši su i jajima gađali svoje sugrađanje - narod je danima bio zgrožen snimcima kada ženi razbijaju jaje o glavu, kada najsramnije proganjaju i gađaju direktora Doma zdravlja u Nišu, Milorada Jerkana, a u ovom bezumnom piru bio je napadnut i gradonačelnik Niša - Dragoslav Pavlović.

Pogledajte kako su ove sramne scene na ulicama Niša izgledale:

 
Aber alo: „Ihr lasst Terroristen und Putschisten frei“ – Präsident Vučić äußert sich scharf zur Aufhebung der Untersuchungshaft für Professorin Marija Vasić, Lazar Dinić und Lado Jovović

Der Präsident Serbiens, Aleksandar Vučić, wandte sich in einer Live-Sendung auf dem Fernsehsender Informer TV an die Öffentlichkeit.
Der Präsident schaltete sich kurz vor 17 Uhr in das Programm ein.

Er kommentierte die Entscheidung, die Untersuchungshaft für die Aktivisten Marija Vasić, Lazar Dinić und Lado Jovović, die sich über zwei Monate in Haft befanden, aufzuheben. Diese Aktivisten sollen nun freigelassen werden – während vier Mitglieder der Serbischen Fortschrittspartei (SNS), laut Vučić „unschuldig“, seit über 100 Tagen im Gefängnis sitzen.

„Ihr lasst Terroristen und Putschisten frei“
Dazu sagte Präsident Vučić:

„Ich empfinde Verachtung gegenüber jenen, die diese Entscheidung getroffen haben, Wut wegen dieser Ungerechtigkeit und Hoffnung, dass uns dies dazu zwingt, uns mutig den Konsequenzen der ‚farbenen Revolution‘ und ihren Ursachen zu stellen – wie sie vorbereitet wurde, wie uns der Staat entrissen wurde und in die Hände jener übergeben wurde, die ihn zerstören wollten.“

„Dies ist die Entscheidung des Berufungsgerichts“, sagte Vučić und fügte hinzu:

„Ihr seid da, um das Volk vor diesen Banden zu schützen, nicht um sie zu beschützen. Das Volk weiß, dass ich die Wahrheit sage – mir ist egal, was ihr danach sagen werdet.“

Über die SNS-Mitglieder, die monatelang in Haft sitzen
„Und niemand macht sich Sorgen um das Schicksal dieser Jungen. Seit vier Monaten sitzen sie in Untersuchungshaft. Was machen sie da? Ihr konntet diese zwei Hooligans und Verbrecher, die sie angegriffen haben, in vier Monaten nicht verhören?
Ich darf als Präsident der Republik nichts sagen, ich darf nicht kämpfen – und das für Recht und Gerechtigkeit?
Ihr lasst Terroristen und Putschisten nach zwei Monaten frei, und die Jungen, die nur ihr Eigentum verteidigt haben – in Amerika würde man sie nicht einmal befragen – die sitzen weiter ein. Sie haben niemanden angegriffen, nirgendwo.“

„Ich habe gesehen, dass der Parteivorsitzende von Herrn Vučević (SNS) mit mir gesprochen hat. Ich unterstütze vollständig seinen Vorschlag: Dass das gesamte Berufungsgericht in Novi Sad blockiert wird, sobald sie den Zeitpunkt bestimmen. Dann wird dort niemand mehr durchkommen – weder die Polizei noch irgendjemand sonst – bis das Gericht entscheidet, diese Personen freizulassen. Und dann werden wir weitersehen.“

„Das ist für uns eine große Herausforderung. Es zeigt, wie viel Geld in die farbige Revolution investiert wurde, in Ungerechtigkeit und Rechtsbeugung. Wir werden gezwungen sein, verschiedene Gesetzesänderungen und Regelungen zu erlassen, um Recht und Gerechtigkeit nach Serbien zurückzubringen.
Sie sind gescheitert – sie können nirgendwo mehr etwas bewirken, außer als Überreste.“

PUŠTATE TERORISTE I PUČISTE NA SLOBODU Predsednik Vučić oštro o ukidanju pritvora profesorki Mariji Vasić, Lazaru Diniću i Ladi Jovoviću
Predsednik Srbije Aleksandar Vučić obratio se javnosti na Informer televiziji
Predsednik se uključio u program nešto pre 17 časova.

Predsednik je prokomentarisao odluku da se pritvorenim aktivistima Mariji Vasić, Lazaru Diniću i Ladi Jovoviću ukine pritvor u kom su bili više od dva meseca.Inače, aktivisti će biti pušteni, dok četvoro članova Srpske napredne stranke ni krivi ni dužni, već više od 100 dana čame u zatvoru.

"Puštate teroriste i pučiste na slobodu"
O tome, predsednik Vučić kaže:

- Osećam prezir prema onima koji su doneli ovakvu odluku, bes zbog nepravde i nadu da će nas ovo naterati da se hrabro suočimo sa posledicama obojene revolucije i njenim uzrocima, kako je pripremana, kako nam je otimana država i kako je data u ruke onima koji su planirali da je unište.

- Ovo je odluka Apelacionog suda - rekao je predsednik pa dodao:

- Vi ste tu da štitite narod o bandi, a ne da ih štite, njih. Narod zna da govorim istinu, briga me šta ćete posle reći.

O članovima SNS koji mesecima čame u pritvoru
- A niko nije bio zabrinut za sudbinu tih dečaka i mladića. Četiri meseca sede u pritvoru. Šta rade u pritvoru? Niste mogli to dvoje huligane i bandita koji su ih napali da ispitate za četiri meseca? Četiri meseca sede u pritvoru. Ja ne smem da kažem kao predsednik Republike ništa. Ne smem da se borim, to možda za pravo i pravdu. Puštate teroriste i pučiste na slobodu posle dva meseca, a momke koji su samo štitili svoju imovinu, svoje imanje, nigde u Americi ne bi bili pitani za to što su učinili jer su štitili svoje. Nikoga nisu dirali nigde. Nikoga nigde nisu napadali. Oni i dalje čame u pritvoru. Video sam da je predsednik, razgovarao sam sa predsednikom stranke gospodina Vučevića, u potpunosti podržavam njegovu ideju. Da je i Apelacioni sud, kompletan sud u Novom Sadu, bude blokiran od trenutka kad oni kažu, a sad neće moći da im prođe ni policija, ni oni, niti bilo ko drugi, dok ne donesu odluku o puštanju na slobodu ovih lica. A onda ćemo da vidimo šta dalje. Ovo je za nas veliki izazov. Ovo nam pokazuje koliko je novca ulagano u obojenu revoluciju, u nepravdu i nepravdu. I moraćemo da donosimo odluke i različite izmene zakona i različite propise u narodnom periodu da pravo i pravdu vratimo u Srbiju. Oni su propali, oni više ništa nigde ne mogu da urade, osim što će ostaci.

 
Deine Darstellung ist historisch einseitig und verzerrt. Die Realität des Zweiten Weltkriegs in Jugoslawien war wesentlich komplexer. Ich antworte mit überprüfbaren Fakten statt mit Parolen.
Kollaboration und Kriegsverbrechen gab es auf allen Seiten:
In Serbien existierte ab 1941 ein Kollaborationsregime unter Milan Nedic, das eng mit der deutschen Besatzungsmacht zusammenarbeitete. Auch die berüchtigte Sonderpolizei (Serbische Staatswache) half bei der Deportation und Ermordung von Juden und Kommunisten.
Quelle: Raul Hilberg, Die Vernichtung der europäischen Juden, Bd. 2
Quelle: USHMM – ushmm.org

Die Cetniks unter Cica Draza haben ebenfalls mit den Italienern und später deutschen Truppen kooperiert, etwa im Kampf gegen Tito-Partisanen. Dabei kam es zu Massakern an Muslimen, Kroaten und nichtserbischer Zivilbevölkerung, besonders in Ostbosnien und Herzegowina.

Quelle: Jozo Tomasevich, War and Revolution in Yugoslavia: The Chetniks, Stanford Univ. Press, 1975
Quelle: Enver Redžić, Bosnia and Herzegovina in the Second World War, Routledge, 2005

Cica Draza wurde 1946 von einem jugoslawischen Militärgericht wegen Kriegsverbrechen und Zusammenarbeit mit den Besatzern zum Tode verurteilt – nach umfangreicher Beweisaufnahme.
Quelle: ICTY Dokumente, Archiv Belgrad
Der Umstand, dass Cica Draza posthum von den USA mit einer Medaille ausgezeichnet wurde, spiegelt nicht die ganze Wahrheit wider. Die Entscheidung basierte auf Informationen von 1941, nicht auf seinem späteren Verhalten.
Quelle: US National Archives, Presidential Medal of Freedom Documentation
Im Gegensatz dazu führten Titos Partisanen einen multinationalen, antifaschistischen Widerstand, der von den Alliierten ab 1943 als Hauptwiderstandskraft anerkannt wurde. Serben, Kroaten, Juden, Bosniaken, Slowenen und andere kämpften Seite an Seite.
Quelle: Marko Attila Hoare, Genocide and Resistance in Hitler's Bosnia, Oxford Univ. Press, 2006

Die Ustascha in Kroatien verübten schreckliche Verbrechen gegen Serben, Juden und Roma. Das bestreitet niemand – aber das relativiert nicht die Verbrechen anderer Seiten. Geschichte ist kein Wettbewerb im Leid, sondern verlangt ehrliche Auseinandersetzung. Und die gibt es leider nicht bei Cetnik-Fanboys
Antifaschismus misst sich nicht an Nationalität, sondern an Taten. Niemand bestreitet die Leiden des serbischen Volkes im Zweiten Weltkrieg. Aber die Verbrechen der Cetniks und die Kollaboration des Nedic-Regimes sind ebenso Teil der Geschichte wie die Gräueltaten der Ustascha. Wer diese verschweigt oder verklärt, betreibt gefährlichen Geschichtsrevisionismus – egal auf welcher Seite.

Ist nicht einseitig , sondern dein Geschichtsrevisionsmus Serbien als faschistisch darzustellen ist gefährlich , nichts neues von Kroaten mit großem Komplex wie dir.

Das das serbische Volk mehrheitlich mit Unterstützung der Generäle und der Orthodoxe Kirche den Pavle Pakt mit Hitler in Belgrad stürzte und das kroatische Volk mehrheitlich Hitler in Zagreb wie Jesus empfangen hat, spricht Bände.

Ebenfalls das unsere Armee sich Hitler stellte sagt alles aus. Kroatische Nazis kamen mit jubelnder Menge in Zagreb an die Macht, wo selbst die beliebteste Partei Kroatiens dazu aufrief den Ustasa freundlich gesinnt zu sein.

Ein Nedic kam in Belgrad nicht durch jubelnde Serben und überzeugung des Volkes an die Macht wie in Zagreb, sondern nach grausamen Kriegsverbrechen Hitlers an die serbische Bevölkerung, nach dem er unser Land erst militärisch erobern musste und den Erdboden gleichbombte. Nedic war zwar ein Verräter und kollaborateur, aber mehr weil er musste um so schlimmeres zu verhindern, weil Hitler drohte andernfalls mit Serbien gleiches zu machen wie mit Juden und Ustase mit Serben.

Hitler musste in Kroatien keinen drohen, noch musste er Kroatien militärisch einnehmen, er marschierte ohne gegenwehr ein, wurde mit Rosen empfangen. Das sind die Unterschiede zu Serbien und Kroatien.

Zudem war unsere Regierung im ich englischen Exil, nicht im deutschen oder italienischen , das sagt doch schon alles aus, oder willst mir sagen England gewährt Hitler Anhängern Exil? Allein da sehen wir wie schlimm eure Dreckspropaganda ist Serbien als faschistisch zu bezeichnen. Serbien hat sich Hitler mit der Armee gestellt , wir haben unser Land verteidigt vor den Nazis, Zagreb und Kroatien nicht, das ist der Unterschied, daher Serbien als faschistischen zu bezeichnen zeugt schon von deinen großen Komplex. Serbien war definitiv Teil der Alliierten, das hat das Volk klar zur Verständnisses gegeben beim Putsch, zum dritten, unsere Armee die sich Hitler mit alles was sie hatte gestellt hat.

Genausowenig war Draza faschist, und nein die Auszeichnung des US Präsidenten 1948 basiert auf 1944 und nicht 1941. Wenn Draza im ausnahmen auf Kommunisten draufgehauen hat dann weil er die Landesverräter ausrotten wollte, nicht weil er Hitler Anhänger war.

Wenn man Tito verehren darf, dann auch Draza und die beiden sind nun mal gleichgestellt , beides waren antifaschistische Bewegungen in Serbien. Will man die Verherrlichung von Draza verbieten wegen Kriegsverbrechen der Cetniks, muss man gleiches mit Tito tun wegen der kommunistischen Kriegsverbrechen.

Eure kommunistisch kroatische DrecksPropaganda könnt ihr euch sonst wohin stecken , genauso wie Titos Gericht welches Draza verurteilte , welches man damals 1 zu 1 mit Hitlers Gericht gleichstellen konnte, Urteile die schon feststanden bevor Draza überhaupt vor Titos Gericht gestellt wurde. Zurecht wurde Draza rehabilitiert, da Titos Gericht welches Draza verurteilte diktatorischer Müll war, aber kein faires Gericht, es war alles andere aber kein Gericht.

Deine Bilder sind gefährliche Propaganda, wo du versuchst irgendwelche Männer in Cetnik Kleidung fotografiert mit Deutschen diese Draza unterzujubeln. Das sind einzelne gruppierungen die ohne Drazas Befehl agierten.

Zudem, Zagreb war menschenleer als Titos Partisanen die Stadt von Nazi Kroatien befreiten , Befreier begrüßen sieht anders aus, ein Zeichen das man sie mehr als Okkupatoren betrachtete, was nur zeigte das Kroatien klar Teil der Achsenmächte war, und es waren serbischen Divisionen die Zagreb befreiten und zuerst einmarschierten, nicht kroatische.
In Belgrad dagegen wurden die Partisanen 1944 groß empfangen als Befreier vor dem Faschismus, ungefähr so wie Zagreb Hitler empfangen hat. ‚mit großen Jubel und Rosen. Umgekehrt hat Belgrad Hitler 1941 mit der Armee bekämpft und nicht mit Jubel wie in Zagreb, hier sehen wir deutlich wer faschistisch war und wer antifaschistisch, natürlich darf man nicht komplett verallgemeinern , aber auf beiden Seiten hat zumindest die Mehrheit so getickt, Serben mehr antifaschistisch , Kroatien mehr Pro Hitler.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für die ungebildeten Ćacis wird dieser Bericht nicht zu verstehen sein, alle Anderen bekommen einen guten Lacher, neben Infos über die Korruption in Serbien.

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