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Nachrichten aus Griechenland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
  • Erstellt am Erstellt am
Patrida (boss alios?), wie soll es auch anders, wo ich doch schon schreibe zu was wir alles fähig sind mit diesem unbeschreiblichen Philanthropismus gegenüber unseren NEIGHBOURS.......
oder Jiftones....ähhhh Jitones....
:mrgreen::mrgreen:
ah da ist er ja der Vielfachdieb :sly:

was gibts neues, los erzähl :whipitgood:



Ayatollah ist Hohlkopf er weisst mir Alexander den Grossen zu. Ayatollah eindeutig Möchtegern. Kannst du den User Make-donia zurechtweisen :pc:

Wir können den Knechten wie der Ayatollah und andere nicht ewigs Chance geben Bog etc spielen. Sie machen alles falsch.
 
Zuletzt bearbeitet:
ah da ist er ja der Vielfachdieb :sly:

was gibts neues, los erzähl :whipitgood:
...ich bin erwischt worden, als ich dein geklautes Hirn gerade an sonen Jabbelkopp verkloppen wollte, als der die Erbse wegdrücken wollte..............die wollen mir jetzt wegen BELEIDIGUNG an'n Kragen....und alles wegen einer Erbse....danke der Nachfrage, ich finds aber scheisse:eek::eek:
 
Hotels und Dörfer auf Kreta evakuiert
Auf der griechischen Insel Kreta ist ein Waldbrand ausgebrochen. Drei Dörfer, einige Hotels und Pensionen nahe der Hafenstadt Ierapetra mussten evakuiert werden. Das Feuer an der Südküste der bei Urlaubern beliebten Insel breitete sich in der Nacht auf Donnerstag schnell aus, angefacht von starken Winden, wie der Zivilschutz meldete. Der Vizebürgermeister von Ierapetra sprach von einem „gewaltigen Ausmaß“.

Mit dem ersten Tageslicht wurden zehn Löschhubschrauber eingesetzt, teilte Feuerwehrsprecher Vassilis Vathrakogiannis mit. Die Feuerfront sei inzwischen auseinandergebrochen. „Wir kämpfen gegen viele verstreute Brandherde“, sagte der Sprecher. Eine Bilanz der Zerstörungen werde es erst geben, wenn der Brand unter Kontrolle gebracht ist.

5.000 Menschen in Sicherheit gebracht

 

Verwandte in Griechenland sagten uns, dass man sei Tempi die Züge vermeidet. Aber auch die Busse haben übermüdete Busfahrer, die unter anderem 16-Stunden-Schichten fahren. Die Straßen in Griechenland sind unsicher... also kann man sich eigentlich gar nicht fortbewegen.
 

In den letzten Jahren haben die Rechten jene Rücksichtslosigkeit, jene Bereitschaft zu Brüchen, zu Regelverletzungen und zur Macht gezeigt, die der Linken nicht nur in Griechenland gefehlt hat. Die Linke versucht »verantwortungsvoll« zu sein – und stabilisiert damit ein politisches und ökonomisches System, das als einzige scheinbare Opposition Trumps, Le Pens und Co. hervorbringt.
 
Hunderte Ankünfte seit Freitag
Neue Migrationsroute von Libyen nach Kreta
Zunehmend mehr Menschen versuchen über die griechische Insel Kreta in die EU zu gelangen. Allein seit Freitag trafen laut der griechischen Küstenwache rund 750 Menschen in Kreta ein, die ihre Überfahrt von der libyschen Küsten aus angetreten hatten. Die vermehrten Ankünfte beschäftigen auch die EU-Kommission. Kommende Woche will der für Migration zuständige Kommissar Magnus Brunner Libyen besuchen.

Der öffentlich-rechtliche griechische Rundfunk ERTnews berichtete am Sonntag unter Berufung auf die Behörden, dass allein 430 Menschen südlich von Kreta von Frachtschiffen aufgenommen und an die Küstenwache übergeben worden seien. Nach Angaben des UNO-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) sind dieses Jahr bis Ende Juni insgesamt 16.848 Menschen per Boot in Griechenland angekommen. Allein auf Kreta wurden 7.135 Ankünfte registriert.

 
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