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Nachrichten aus Griechenland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
  • Erstellt am Erstellt am
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Knechtopolous.. ich zitiere Posaidon, Zeus/Energia oder auf arabisch Allah etc (nicht den Forumianer mit dem Benutzernamen Zeus)...

-Koran ist ausgelaufen, Al-Tauhid ist auch ausgelaufen. Diese Bücher sind unnötig für uns.

-Das neue Testament ist durch... zweite Runde wird laufend annuliert weil es Betrug ist. Geht gar nicht.

-Game of Thrones etc. ist inakzeptabel, Bullshit... Echte Minoan ist King, das kann man nicht ändern.


Pozdrav
Minoan
...


☝️ Schreibe besser morgens anstatt zu FORTEgeschrittener Stunde, dann hast Du eventuell noch keinen Slivovitz in der Figur.
Oder etwas doch?
 
Griechenland setzt Bearbeitung aus
Die griechische Regierung wird für drei Monate die Bearbeitung von Asylanträgen von Menschen aussetzen, die mit Booten aus Nordafrika ankommen. Die Maßnahme sei für drei Monate befristet, teilte Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis am Mittwoch mit. Grund dafür ist der starke Anstieg der Ankünfte aus Libyen auf der Insel Kreta.

Der konservative Regierungschef sagte im Athener Parlament, dass „alle Migranten, die illegal einreisen, festgenommen und in Gewahrsam genommen werden. (…) Der Weg nach Griechenland ist geschlossen.“ In Anbetracht einer „Notsituation“, die „außergewöhnliche Maßnahmen“ erfordert, wollte Mitsotakis damit „eine entschlossene Botschaft (…) sowohl an die Schleuser als auch an ihre potenzielle Klientel“ senden.

 
Huthi-Angriffe im Roten Meer
Rettungsaktion für Besatzung des griechischen Frachtschiffs »Eternity C«
Das Rote Meer ist für Handelsschiffe ein Hochrisikogebiet: Zwei Frachter sind von den Huthis angegriffen und wohl auch versenkt worden. Im Fall der »Eternity C« läuft eine Rettungsaktion mit offenbar dramatischen Szenen.
Die mit Iran verbündete Huthi-Miliz hat der zivilen Schifffahrt im Roten Meer offenbar erneut einen schweren Schlag versetzt. Wie die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Quellen berichtet, hat die Miliz binnen eines Tages ein weiteres Handelsschiff in der Region versenkt.

Demnach läuft eine Rettungsaktion für die Besatzungsmitglieder der unter der Flagge Liberias fahrenden und in griechischem Besitz befindlichen »Eternity C«. Das Schiff war laut Reuters bereits am Dienstag mit Drohnen und einem Schnellboot von der Miliz angegriffen worden.

Die Situation rund um das rund 186 Meter lange Schiff ist derzeit unübersichtlich. So berichtet Reuters unter Berufung auf mit der Rettungsaktion beteiligte Unternehmen, das Schiff sei bereits gesunken. Bei der Attacke seien demnach mindestens vier Besatzungsmitglieder getötet und weitere verletzt worden.

Die Nachrichtenagentur AP berichtet indes von »signifikanten Schäden« an dem Schiff sowie drei Toten und zwei Verletzten.

 
Griechische Feuerwehr im Kampf gegen Dutzende Brände
Nach mehrstündigem Kampf gegen die Flammen ist es der griechischen Feuerwehr in der Nacht auf heute gelungen, einen Wald- und Buschbrand in der Region Oropos rund 60 Kilometer nördlich der Hauptstadt Athen unter Kontrolle zu bringen.

In den vergangenen 24 Stunden seien weitere 55 Wald- und Buschbrände ausgebrochen, sagte der Sprecher der Feuerwehrgewerkschaft, Kostas Tsigas, heute Früh.

Ein großer Brand brach auf Thasos aus. Wie örtliche Medien berichteten, musste dort vorsorglich wegen der starken Rauchentwicklung ein Hotel evakuiert werden. In Teilen der Insel fiel der Strom aus. Die Lage sei unter Kontrolle, teilte die Feuerwehr mit.

 
yunan regierung sollte lieber die international anerkannte awz-zone von libyen anerkennen

 

Gerichtsmediziner in Griechenland werden künftig mit KI arbeiten.
 
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