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Nachrichten aus Kroatien

VIDEO 'ZDS', 'Tod dem Faschismus', 'Dreckstück', 'jugokommunistischer Fresser', 'Tschetnik': All das wurde heute im Parlament gerufen

Jandroković wiederholte seine Haltung, dass der Gruß ZDS eine doppelte Konnotation habe – eine, die mit dem NDH (Unabhängiger Staat Kroatien) verbunden sei, welche inakzeptabel sei und verurteilt sowie sanktioniert werden müsse, und eine andere, die mit dem Heimatkrieg verbunden sei.

Der Abgeordnete Miro Bulj (Most) sorgte am Montag für zahlreiche Reaktionen, nachdem er seine freie Rede mit dem Gruß „Za dom spremni“ (ZDS – „Für die Heimat bereit“) beendete. Der Parlamentspräsident Gordan Jandroković forderte ihn auf, nicht zu provozieren, während Milorad Pupovac (SDSS) betonte, dass ein solcher Gruß im Parlament nichts zu suchen habe.
Bulj hatte alle Bürger zu den Festtagen der Alka und der Muttergottes von Sinj eingeladen sowie zur Feier des „Oluja“-Jahrestags und dem Konzert von Marko Perković Thompson. Er beendete seine Rede mit dem Gruß „Za dom spremni“, gerichtet an den Parlamentspräsidenten und alle kroatischen Veteranen. Dies löste eine Reihe von Reaktionen aus – es fielen auch harte Worte und Beleidigungen.

Jandroković wiederholte seine Haltung, dass der Gruß ZDS zwei Bedeutungen habe: eine in Verbindung mit dem NDH, die inakzeptabel und zu verurteilen sei, und eine andere, die mit dem Heimatkrieg, der HOS-Einheit und deren Emblem sowie verschiedenen Gedenkveranstaltungen und Jahrestagen zusammenhänge, bei denen der Gruß akzeptiert sei. Ebenso sei laut Gerichtsbeschluss der Ausruf in dem Lied „Bojna Čavoglave“ erlaubt, fügte er hinzu.
„Jetzt haben Sie den Ruf ZDS außerhalb dieses Kontexts verwendet – das hier ist keine Gedenkveranstaltung und kein HOS-Jubiläum, Sie sind nicht Thompson, und sehen auch nicht aus wie ein Ustascha – Sie provozieren also einfach nur“, reagierte Jandroković und warf Bulj vor, dem kroatischen Parlament und der Republik Kroatien für ein paar politische Punkte zu schaden.


VIDEO 'ZDS', 'smrt fašizmu', 'smeće jedno', 'jugokomunistički gojenac', 'četnik': Ovo se sve danas vikalo u Saboru
Jandroković je ponovio svoj stav kako pozdrav ZDS ima dvostruku konotaciju, jednu vezanu za NDH koja je neprihvatljiva i podložna osudi i sankcijama te drugu povezanu s Domovinskim ratom

Zastupnik Miro Bulj (Most) u ponedjeljak je izazvao niz reakcija nakon što je svoj slobodni govor završio pozdravom "za dom spremni" (ZDS), predsjednik Sabora Gordan Jandroković pozvao ga je da ne provocira, a Milorad Pupovac (SDSS) poručio da tom pozdravu nije mjesto u Saboru. Bulj je pozvao sve građane na dane Alke i Gospe Sinjske, kao i na proslavu Oluje i koncert Marka Perkovića Thompsona, završivši govor i pozdravivši predsjednika Sabora i sve hrvatske branitelje riječima "za dom spremni”, što je izazvao niz reakcija, a pale su i neke teške riječi i uvrede.

Jandroković je ponovio svoj stav kako pozdrav ZDS ima dvostruku konotaciju, jednu vezanu za NDH koja je neprihvatljiva i podložna osudi i sankcijama te drugu povezanu s Domovinskim ratom, HOS-om i njegovim grbom, različitim komemoracijama i obilježavanjima godišnjica gdje je taj pozdrav prihvatljiv. Isto tako u pjesmi "Bojna Čavoglave”, odlukom suda taj poklič se može koristiti, dodao je. "Sada ste izgovorili poklič ZDS izvan tog konteksta, ovo nije komemoracija niti obilježavanje godišnjice HOS-a, vi niste Thompson, a ne izgledate mi ni kao ustaša, dakle vi jednostavno provocirate", reagirao je Jandroković i poručio Bulju da na taj način radi štetu Hrvatskom saboru i Republici Hrvatskoj za malo političkih bodova.

 
Es ist beschämend, dass im Jahr 2025 in einem demokratisch gewählten Parlament noch immer faschistische Parolen wie "Za dom spremni" offen ausgesprochen werden – ein Gruß, der untrennbar mit den Gräueltaten des Ustascha-Regimes und dem Terror des NDH verknüpft ist. Wer heute noch versucht, diesen Ruf mit dem Heimatkrieg reinzuwaschen oder historisch umzudeuten, betreibt bewusste Geschichtsklitterung.

Man kann nicht gleichzeitig die Opfer der faschistischen Verbrechen betrauern und die Parolen ihrer Täter rechtfertigen. Der Versuch, diesen Gruß salonfähig zu machen, ist ein Angriff auf die Grundwerte der Demokratie, des Rechtsstaats und der zivilisierten Gesellschaft.

Es gibt keinen "neutralen Kontext“ für einen Gruß, der für ethnische Säuberungen, Konzentrationslager und Massenmord steht. Wer ihn heute verwendet – ob im Parlament, auf der Straße oder in einem Lied – zeigt nicht Patriotismus, sondern eine gefährliche Nähe zu menschenverachtenden Ideologien.

Die Tatsache, dass solche Ausrufe mit Berufung auf "Tradition“ oder "Veteranen“ verteidigt werden, ist ein Schlag ins Gesicht all jener, die sich für ein freies, demokratisches Kroatien eingesetzt haben – eines, das sich von totalitären Ideologien jeglicher Art klar distanziert.

Es wird Zeit, dass sich das kroatische Parlament entschieden gegen jede Form der faschistischen Verklärung stellt – mit klaren Worten, Gesetzen und Sanktionen. Freiheit und Demokratie bedeuten nicht, dass man die Feinde dieser Werte unkommentiert gewähren lässt.
 
Junge SDP-ler erklären wer die Ustaschen waren, ein Mitglied von MOST sieht es anders

 
Junge SDP-ler erklären wer die Ustaschen waren, ein Mitglied von MOST sieht es anders

Was bedeutet MOST? Wachauer Krankheit? Hi in da Marülln?
Ustasche = Faschisten – keine Debatte möglich. Da hilft keine rhetorische Verhüllung. Begriffe wie "Widerstand“ oder "unabhängiger Staat“ ändern nichts an der Brutalität und faschistischen Grundhaltung.
Jasenovac: Kein "Arbeitslager“, sondern Todesfabrik, denen wurde auch noch ins Hirn geschissen. Die Lagerkomplexe, insbesondere Jasenovac, waren Vernichtungslager – nicht selten mithilfe von Schusswaffen, Messern oder extremer Gewalt. Die offizielle, von Historiker:innen und Holocaust‑Institutionen akzeptierte Opferzahl liegt bei etwa 80 000–120 000.
Die Ustasscha‑Führung selbst prahlte öffentlich mit systematischen Morden. Das ist kein Mythos, sondern historisch belegte Grausamkeit und Völkermord.
Jede Aussage, nach der Jasenovac nur ein Arbeitserziehungslager gewesen sei, leugnet systematisch bewiesene Massaker – ein klassischer Fall von Geschichtsrevisionismus und ekelhaft
600 Körper“ in Ustasscha‑Größenverhältnissen? Lächerlicher Versuch. MOST sackt auf lächerliche 600 Leichen herunter – ein Witz, wenn man bedenkt, dass allein Jasenovac schätzungsweise 80‑120 000 ermordete Menschen zu verantworten hat. Dabei ist egal, ob einer, zwei oder zehn Tote "gefunden werden“. Es sind die strukturellen Verbrechen, die gezählten, ausgegrabenen, dokumentierten Morde, die zählen. Diese Pseudo‑Minimierung ist nichts anderes als ein neuer Versuch der Geschichtsklitterung.
Geschichtsrevisionismus ist kein harmloses Debattenspiel – er verharmlost echtes Leid, entwürdigt Opfer und signalisiert, dass Extremismus eine akzeptable Geschichte haben könnte. Indem man das System der Ustascha als "normal“ oder "unpolitisch“ darstellt, öffnet man der rechten Ideologie von gestern und heute die Tür. "Erschreckender Phantasievorrat“, um es gelinde auszudrücken.
MOST redet sich einen ab, es wären nur 600 Tote gewesen – quatsch! Die Qualen, die Folter, die ideologische Vernichtungspolitik der Ustascha sind erwiesen. Wer das leugnet, feiert Massenmord. Und das ist niemals verhandelbar.
 
Er hat mit dem Revisionismus der NDH das heutige Kroatien legitimiert?
Genau genommen das heutige Serbien. Da werden ja die größten Kriegsverbrecher nach den Ustascha auf dem Gebiet des Ex-Jugoslawiens rehabilitiert. Schon klar, wenn man einen Massenmörder und Kriegsverbrecher, der nicht mal rehabilitiert wurde, als Helden sieht, genau das nennt man Revisionismus. Tudjman hat, was ich ja auch nicht geglaubt habe, NDH und die Ustascha verurteilt. Gibt etliche Gespräche mit ihm, darunter auch mit Goldstein. Trotzdem halte ich Tudjman nach wie vor für einen Kriegsverbrecher und üblen Nationalisten.
Revisionismus:
1. Bestreben, eine Änderung eines bestehenden [völkerrechtlichen] Zustands oder eines [politischen] Programms herbeizuführen
2. (innerhalb der internationalen Arbeiterbewegung) Richtung, die bestrebt ist, den orthodoxen Marxismus durch Sozialreformen abzulösen
 
Er hat mit dem Revisionismus der NDH das heutige Kroatien legitimiert?
Der Staat an sich war legitim. Mit Revisionismus oder ohne.

Die Serben haben die Zahlen aufgebauscht um Kroatien als Völkermörderstaat darzustellen. Tudjman hat dagegen propagiert. Wenn du dir seine Interviews zu diesen Themen anschaust wirst du wirklich sehen, dass Tudjman ein demokratisches Kroatien wollte mit so wenig Bezug zur NDH wie möglich.
 
Der Staat an sich war legitim. Mit Revisionismus oder ohne.

Die Serben haben die Zahlen aufgebauscht um Kroatien als Völkermörderstaat darzustellen. Tudjman hat dagegen propagiert. Wenn du dir seine Interviews zu diesen Themen anschaust wirst du wirklich sehen, dass Tudjman ein demokratisches Kroatien wollte mit so wenig Bezug zur NDH wie möglich.

Tudjman hat die Opferzahlen stark nach unten korrigiert und auch den Angriff auf Bosnien ignorierst du gerade, siehe Perplexity:

Franjo Tuđman schätzte die Zahl der im NDH ermordeten Menschen deutlich niedriger als internationale Historiker, etwa 60.000–70.000, was breite Kritik auslöste, da etablierte Schätzungen von 300.000 bis über 500.000 Opfern ausgehen.

Im Bosnienkrieg trug Tuđman Verantwortung für die Angriffe kroatischer Kräfte auf Bosnien und unterstützte zeitweise Teilungspläne mit Milošević. Ab 1995 änderte er jedoch Kurs und beteiligte sich militärisch an der Beendigung des Krieges.
Hier zur Verharmlosung der Ustasa, du wirst hier übrigens einige Mitglieder des Forums inhaltlich wiederfinden:

Franjo Tuđman wird eine Verharmlosung der Ustaša-Verbrechen und eine Relativierung der Ustaša-Symbolik vorgeworfen. Zwar bestritt er die Verbrechen der Ustaša nicht, stellte sie aber immer systematisch den Taten der Tschetniks und Partisanen gegenüber und sprach von "nur" 30.000 bis 40.000 Opfern in Jasenovac, was deutlich unter den Schätzungen der Forschung liegt. Damit trug er zu einer Geschichtspolitik bei, die die Gräueltaten der Ustaša relativierte und deren Erscheinungsbild teilweise rehabilitierte.


Unter Tuđman und seiner Partei erlebten Ustaša-Symbole und -Traditionen eine Rückkehr in die Öffentlichkeit. Symbole, Uniformen und Traditionen der Ustaša wurden von nationalistischen Milizen aufgegriffen und Tuđman selbst wurde vorgeworfen, das Wiederaufleben dieser Symbolik mindestens zu tolerieren, teilweise sogar zu fördern. Zudem interpretierten er und seine Regierung den NDH-Staat nicht primär als faschistisch, sondern vor allem als Ausdruck eines legitimen kroatischen Unabhängigkeitsstrebens.


Zusammengefasst: Tuđman verharmloste und relativierte die Ustaša-Verbrechen und tolerierte das Wiederaufleben der Ustaša-Symbolik in der kroatischen Gesellschaft der 1990er Jahre
 
Tudjman hat die Opferzahlen stark nach unten korrigiert und auch den Angriff auf Bosnien ignorierst du gerade, siehe Perplexity:


Hier zur Verharmlosung der Ustasa, du wirst hier übrigens einige Mitglieder des Forums inhaltlich wiederfinden:
Schreibt jemand der einen verurteilten Kriegsverbrecher und Massenmörder als Helden bezeichnet.
Massaker an kroatischen und muslimischen Zivilisten
Cetnik-Einheiten unter oder in Koordination mit Djujic waren an der systematischen Vertreibung und Ermordung von Kroaten und bosnischen Muslimen beteiligt. Besonders im Gebiet um Knin, Drnis, Bosansko Grahovo, Glamoc und anderen Teilen der Krajina kam es zu Massakern.
Ein bekanntes Beispiel:
Massaker in Vrlika (1942). Nach dem Rückzug der italienischen Truppen führten Djujics Männer Vergeltungsaktionen gegen kroatische Zivilisten durch. Dabei wurden Dörfer niedergebrannt und Zivilisten getötet.
Kollaboration mit italienischen Faschisten und Nazis
Obwohl sich die Cetniks ideologisch gegen die Achsenmächte stellten, kollaborierte Djujic mit den italienischen Besatzern in Dalmatien, um gegen die Partisanen vorzugehen.
Djujic unterhielt enge Kontakte mit italienischen Kommandanten in Split und Knin.
Es gibt Beweise für gemeinsame Operationen zwischen italienischen Truppen und Djujics Cetniks. Kroatische und muslimische Dörfer wurden bei diesen Aktionen gezielt zerstört, oft mit Rückendeckung der Italiener.
Gewalt gegen politische Gegner und Partisanen-Sympathisanten. Cetnik-Truppen exekutierten zahlreiche mutmaßliche Unterstützer der Partisanen. Ganze Dörfer wurden als "kommunistisch verseucht“ erklärt und systematisch ausgelöscht oder vertrieben.
Ideologische Aufrufe zu ethnischer Säuberung
Djujic vertrat öffentlich die Idee eines "Großserbiens" und unterstützte Pläne zur "Befreiung“ ethnisch gemischter Gebiete durch Vertreibung oder Vernichtung anderer Volksgruppen.
In einem berühmten Zitat (aus einem Brief an Cica Draza ) bekräftigte er seinen Willen, die "Feinde des serbischen Volkes“ ohne Gnade zu bekämpfen.
usw. und so fort
 
Index.hr: Gemeinde in Dalmatien zahlt für die Geburt eines Kindes fast 8.000 Euro, Vir zahlt 26.000 für das fünfte Kind

Die Gemeinde Sali führt auch in diesem Jahr bei den Unterstützungszahlungen für das erste und zweite Kind mit 7.963 Euro. Für das dritte Kind zahlen Imotski und Novska am meisten – 10.000 Euro. Den Rekord bei Unterstützungsleistungen für das vierte und fünfte Kind hält Vir mit 13.000 bzw. sogar 26.000 Euro. Zudem bietet Vir einen kostenlosen Kindergarten an.

Diese Angaben stammen aus den demografischen Maßnahmen für das Jahr 2025, die nun schon im siebten Jahr in Folge vom Ministerium für Demografie und Migration erhoben werden. Auf den Fragebogen zu diesen Maßnahmen haben 570 von insgesamt 575 Gemeinden, Städten und Gespanschaften geantwortet.

Von diesen 570 Verwaltungseinheiten geben nur 18 keine finanziellen Unterstützungen zur Geburt eines Kindes – sechs Gemeinden und zwölf Gespanschaften.

Die Gemeinden, die keine Unterstützungen gewähren, sind Donji Vidovec, Kotoriba, Mala Subotica, Orehovica, Peteranec und Petrijanec.

Die Gespanschaften, die keine Unterstützungen gewähren, sind Brod-Posavina, Dubrovnik-Neretva, Istrien, Koprivnica-Križevci, Lika-Senj, Međimurje, Primorje-Gorski Kotar, Sisak-Moslavina, Šibenik-Knin, Varaždin, Virovitica-Podravina und Vukovar-Srijem.

Unterstützungen werden sowohl von wohlhabenden als auch von ärmeren Gemeinden gezahlt

Die Daten des Fragebogens deuten darauf hin, dass die einmaligen Unterstützungszahlungen, die Gemeinden und Städte für die Geburt neuer Einwohner gewähren, nicht zwingend mit ihrem Entwicklungsstand zusammenhängen. Gute Beispiele aus wohlhabenderen touristischen Gemeinden werden auch von ärmeren, weniger entwickelten Gemeinden im dalmatinischen Hinterland und in Slawonien übernommen.

Bei den Unterstützungen für das erste Kind folgt auf Sali die Gemeinde Ražanac mit 7.000 Euro. Respektable 3.000 Euro zahlen die Gemeinden Povljana und Kolan. Die Stadt Imotski zahlt 500 Euro weniger. Gleich fünf Verwaltungseinheiten zahlen jeweils 2.000 Euro: Novi Vinodolski, Pašman, Vir, Đulovac und Magadenovac. Etwas weniger, nämlich 1.990 Euro, zahlt die Stadt Otočac.

Ähnlich sieht es bei den Unterstützungen für das zweite Kind aus: Die Gemeinden Sali und Ražanac (auch hier 7.000 Euro) liegen vorn. Es folgt die Gemeinde Povljana, die den Betrag im Vergleich zum ersten Kind verdoppelt hat – auf 6.000 Euro.


Općina u Dalmaciji za rođenje djeteta daje skoro 8000 eura, Vir za peto daje 26.000
OPĆINA Sali i ove godine prednjači po potporama za prvo i drugo dijete od 7.963 eura, za treće najviše daju Imotski i Novska, 10.000 eura, dok je Vir rekorder po potporama za četvrto i peto dijete, a iznose 13.000, odnosno čak 26.000 eura. Pritom Vir ima i besplatni vrtić.

Podaci su to o demografskim mjerama u 2025., koje sedmu godinu za redom prikuplja Ministarstvo demografije i useljeništva, a na upitnik o mjerama odgovorilo je 570 od ukupno 575 općina, gradova i županija.

Od tih 570 jedinica, njih samo 18 ne daje novčane potpore za rođenje djeteta, šest općina i 12 županija.

Općine koje ne daju potpore su Donji Vidovec, Kotoriba, Mala Subotica, Orehovica, Peteranec i Petrijanec.

Županije koje ne daju potpore su Brodsko-posavska, Dubrovačko-neretvanska, Istarska, Koprivničko-križevačka, Ličko-senjska, Međimurska, Primorsko-goranska, Sisačko-moslavačka, Šibensko-kninska, Varaždinska, Virovitičko-podravska i Vukovarsko-srijemska.

Potpore daju i bogatiji i siromašniji
Podaci iz upitnika upućuju da jednokratne potpore koje općine i gradovi daju za rođenje svojih novih stanovnika nisu nužno vezane za njihovu razvijenost. Primjere dobre prakse bogatijih turističkih jedinica prate i one siromašnije, slabije razvijene u Dalmatinskoj zagori i Slavoniji.

Po potpori koju isplaćuje za prvo dijete, Sali prati općina Ražanac koja daje 7.000 eura. Respektabilnih 3.000 eura daju općine Povljana i Kolan, Grad Imotski daje 500 eura manje, a čak pet jedinica daje po 2.000 eura, to su Novi Vinodolski, Pašman, Vir, Đulovac i Magadenovac. Neznatno manje, 1.990 eura daje Grad Otočac.

Sličan je redoslijed i kod potpora za drugo dijete. Općine Sali i Ražanac, koja i za drugo dijete daje 7.000 eura, slijedi Povljana koja je u odnosu na prvo dijete za drugo udvostručila iznos, na 6.000 eura.

 
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