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Nachrichten aus Kroatien

Mirko kennt mich und hat meinen vollsten Support
Bitte suche Dir eigene Freunde Du Finanzeliten Groupie :lol:
Im Gegensatz zu dir spricht er die Probleme der Bürger an und versucht es nicht zu vertuschen
Mirko kann kaum deutsch und ist ein Verehrer von Faschisten, damit habt ihr ja auch was gemeinsam. So wie er Ustascha verteidigt, verteidigst du Erdogan und seine Gräueltaten und die faschistischen grauen Wölfe. Ich vertusche gar nichts, ich bringe dir ständig Fakten, aber wie schon erwähnt, jemand der Erdogan-Liebhaber ist kann mit Fakten nichts anfangen.
Ich kann auch nichts dafür, dass du finanziell ganz unten bist :mrgreen:
 
Pseudo Kommunist up zu Stalin :mrgreen:
Ich verachte Stalin genau so wie einen Hitler, Pavelic usw. oder Erdogan :mrgreen:
Solange es Faschisten gibt, so lange wird es auf jeden Fall Antifaschisten geben um ständig aufzuzeigen, was für eine mörderische, menschenverachtende Ideologie dieses Dreckszeug Faschismus ist.
 
Er hat vielen aus NDH in Frage gestellt, die Opferzahlen klein geredet und zds erlaubt... Sorry, ihn einen Antifaschistischen zu nennen ist schon sehr seltsam.
Findest du?
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„WENN DU NICHT WEISST, WAS PASSIERT IST“ – die Regimezeitung des NDH aus dem Jahr 1941 wird es dir sagen.
Lies diesen Artikel sorgfältig, es war die Dämmerung der Menschheit. An dieser kriminellen Hitlerkolonie ist nichts Schönes oder Liebenswertes. Sowas darf sich nie wiederholen!

AKO NE ZNAŠ ŠTA JE BILO"- reći će ti režimske NDH novine iz 1941.
Pročitajte dobro ovaj članak, to je bio sumrak ljudskosti. Nema baš ništa simpatično ni drago u toj zločinačkoj Hitlerovoj koloniji. Ne ponovilo se nikad!

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Wobei man auch noch erwähnen muss, dass die Frau von Pavelic eine Halbjüdin war.
 

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Und um zu Thompson zurück zu kehren. Da war ja der Hitlergruß von Murks noch ein freundschaftliches Winken.

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Tut mir leid, aber da gibt es nichts zu relativieren.
 

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Leider nur mit Abonnement komplett lesbar
Sie waren einst Flüchtlinge, dann verängstigte Rückkehrer: „Die Boulevardpresse könnte sie zerreißen, aber die neue Generation der Serben sieht Dalmatien heute so“
Der Film beschäftigt sich mit den dalmatinischen Serben und dem Verhältnis dieser Gemeinschaften zu einem Raum, der einst ihre Heimat war – oder es vielleicht noch ist.

Der Regisseur Nikola Ležaić (geb. 1983) tauchte plötzlich und scheinbar aus dem Nichts in der serbischen Kinematografie auf – allerdings nicht ohne lauten Knall. Das geschah im mittlerweile fernen Jahr 2010.

Im Jahr 2010 wurde Ležaićs Debütfilm mit dem ungewöhnlichen Titel „Tilva Roš“ dem Publikum vorgestellt – ein halb-autobiografisches Werk. Der Film ist nach einem geografischen Punkt in Ležaićs Heimatstadt Bor benannt und folgt einer Gruppe von Teenagern und Skateboardern, die durch die Umgebung von Bor ziehen, Unfug treiben und ihre Aktionen für YouTube filmen. Die Stadt selbst war im Film nur andeutungsweise sozial und visuell präsent. Im Hintergrund sah man ständig offene Tagebaue und eine verwüstete Landschaft, Erwachsene sprachen unentwegt über Minenschließungen und Entlassungen, und an einem Punkt wurden sogar Streikproteste gezeigt.

Doch Ležaićs Protagonisten waren einfach Jugendliche – wie Jugendliche eben sind. Große Probleme der Erwachsenen kümmerten sie wenig: sie interessierten sich mehr für den nächsten Skate-Trick...


Bili su izbjeglice pa prestrašeni povratnici: ‘Tabloidi bi ih mogli razapeti, ali nova generacija Srba ovako danas vidi Dalmaciju‘
Film se bavi dalmatinskim Srbima te odnosom tih zajednica prema prostoru koji im je jednom bio zavičaj, ili još jest zavičaj...
Režiser Nikola Ležaić (1983) u srbijanskoj se kinematografiji pojavio najednom i niotkuda, ali zato uz nemali tresak. Dogodilo se to sad već davne 2010.

Te 2010. pred publikom se pojavio Ležaićev debitantski, polu-autobiografski film neobičnog naslova "Tilva roš". Nazvan po toponimu u redateljevom rodnom gradu Boru, Ležaićev je film pratio skupinu tinejdžera-skejtera koji se ludiraju i snimaju za You Tube po okolici Bora. Sam grad bio je u filmu socijalno i vizualno tek naznačen. U drugom planu stalno ste vidjeli površinske kopove i devastirani pejzaž, odrasli stalno govore o zatvaranju rudnika i otkazima, u nekom trenutku u kadru se pojave štrajkaški protesti. Ali- Ležaićevi junaci bili su klinci ko klinci. Nije da previše haju za velike probleme odraslih: zanima ih iduća skejt piru...



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