Cobra
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Richtig, es war die Entscheidung des konstitutiven Volkes, und so gut wie Zustimmung aller serbischer politischer Parteien. Nach dem Motto, Entscheiden sich Bosnisken und Krosten als konstitutives Volk BiHs ein Unabhängigkeitsreferendum abzuhalten ohne Zustimmung der Serben, entscheiden BiH Serben als für sich eine eigene Serbische BiH Republik zu gründen , um bei Jugoslawien zu bleiben.
Das abhalten eines Unabhängigkeitsreferendum ohne Zustimmung aller drei konstitutiven Völker war ebenfalls illegal, planst die andere Seite illegales , kommt die Gegegnseite was illegales um dem vorzukommen. Ganz einfach
Wieder falsch, BiH Serben wollten gar keine Abspaltung, sie wollten das BiH bei Jugoslawien verbleibt, die einzigen die Abspaltung und Seperatismus wollten waren Muslime und Kroaten. Sprich, wollt ihr euch Abspalten, BiH Serben hatten nichts dagegen, aber ohne die mehrheitlich serbischen Gebiete BiHs die etwa 50% des Gesamtteritorum ausmachten
Doch, war eine are aktion auf das Referendum, den als 100% beschlossen wurde das man das Regerendum am 01.03.1992 durchführen wird, erst darauf beschlossen die Serben die RS zu gründen , sprich dem illegalen Referendum ohne Zustimmung des Staatsvolkes der BiH Serben zuvor zu kommen. Für blöd verkaufen brauch man und ja nicht, wissend das dass Ergebniss des Regerendum schon im vorhinein feststand.
Natürlich haben Serben boykottiert, wären ja schön blöd wenn sie daran teilgenommen hätten, dann hätten wir es auch anerkennen müssen, nein, wir haben es nicht anerkannt. Es gab vielleicht nicht ein VETO Recht, aber alle wichtigen Entscheidungen konnten nur durchgeführt werden wenn sich alle drei Staatsvölker darauf einigen , einfach mal ein Staatsvolk überstimmen ging nicht. Was meinst du wieso Tudjman erst den Krajina Serben den Status des konstitutiven Volkes in Kroatien entzogen hat, und drauf erst das Unabhängigkeitsreferendum durchführte? Aber selbst das war illegal.
Tito hat nicht umsonst nur in BiH konstitutive Völker eingeführt. Was dachtet ihr euch den, einfach mal so die BiH Serben samt ihren Mehrheitsgebieten aus ihren Staat Yu entreißen und mit politischer Gewalt in ein Zentralstaat zwingen? Schön blöd und ein Krieg ausgelöst der 100.000 das Leben kostete und BiH in drei ethnisch reine Gebiete teilte. Was heißt konstitutiv sein? 1 zu 1 Volk zu den anderen Völker, ganz egal ob man 10, 20% oder 50% der Gesantbevölkerung ausmacht. Ganz einfach, man hatte kein Recht so ein wichtiges Referendum ohne Zustimmung aller drei Staatsvölker durchzuführen.
Eben doch, wegen des Referendum welche meinte ein Staatsvolk BiHs zu überstimmen und ihre Gebiete wo Serben die totale 2/3 bis 4/5 mehrheit ausmachten , zwanghaft aus Jugoslawien rauszureißen.
Der Krieg wurde nicht durch das Referendum begonnen, aber das illegale Referendum war der Auslöser des Krieges, sprich BiH Muslime angestachelt von den Kroaten habt den Frieden vom Zaun gebrochen , ihr habt kein Recht einem Staatsvolk was aufzudrücken, besonders nicht auf Gebieten BiHs wo kaum Muslime und Kroaten lebten.
Serben brauchten am wenigsten Krieg, sie lebten schon in ihr Land YU, in dem sie weiter leben wollten. Der Karadzic hat euch das genau erklärt 1991, und die Gegenseite wusste genau das Serben ihre Freiheit wenn nötig mit Waffen verteidigen würden, als sich in ein aufgezwungenen Zentralstaat ohne Sonderrechte wiederzufinden.
Serben haben 1991 keine fremde Gebiete besprucht in Bosnien, du führst diese kroatische Ustaša Propaganda hier seit Jahren. Serben haben im BiH Parlament klar gesagt, wir wollen keine fremden Gebiete, wir als BiH wollen keine mehrheitlich kroatisch muslimischen Gebiete BiH, noch werden wir euch Muslime und Kroaten als Staatsvolk BiHs daran hindern friedlich eure Gebiete von Jugoslawien zu trennen, aber genau, genau so wollen wir als Staatsvolk respektiert werden, wir werden unsere mehrheitsgebiete nicht in ein neuen Zentralstaat BiH sehen, wir werden nicht zulassen das ihr unsere Mehrheitsgebiete rausreisst, denn wir wollen bei Jugoslawien bleiben. Ihr könnt für euch und eure Gebiete sprechen, nicht für unsere. Hört auf damit, hört auf, zig mal wurde es ihnen gesagt. Aber nein, ihr wolltet Krieg, ihr wart das Krebsgeschwür für das schöne Multikulti BiH das für immer Geschichte ist dank euch.
Du erwähnst Kosovo und Völkerrecht in einem Klang, weißt aber genau das Kosovo völkerrechtlich und laut UNO und den internationalen Grenzen zu Serbien gehört , und ihre Abspaltung illegal ist , willst aber gleiches anderen verbieten. Da sieht man das man dein kroatischen Ustaša Wahn nicht mehr ernst nehmen brauch. Du wiedersprichst dir hier selbst.
Montenegro war vor 1918 auch ein unabhängiges Königreich, trotzdem war es ein serbischer Staat, neben Serbien. Montenegros größte Volkshelden sind Serben, die Geschichte ist serbisch, die Religion der Montenegriner/Serben aus Monte ist Serbisch-Orthodox, alles. Nur weil nicht das wir Serbien oder serbisch vorkommt in einem Staatsnamen n, heißt es nicht das es nicht serbisch ist. Wenn Bayern sich morgen unabhängig macht , und ein Staat ist, wo 90% deutsche leben, wäre es trotzdem ein deutscher Staat, obwohl es Bayern heißt, so auch Montenegro. Ist zu hoch für dich, ich weiß.
Oder stell dir vor Dalmatien wird unabhängig mit 90% Kroaten Anteil, willst mir sagen das wäre kein zweiter kroatischer Staat?
Hab doch nirgendwo behauptet das alles Serbien ist, du musst nun wirklich besser lesen, ich sagte drei serbisch geprägte Republiken, alle drei sind eine Ethnie, eine Religion Christlich Serbisch-Orthodox, eine Geschichte, ein Volk, und alle drei grenzen aneinander , und wenn das Volk aller drei einiges Tages mehrheitlich will, egal ob in 10, 20, 30 Jahren, dann wird einer schwer dies verhindern können das sich alle drei auch zu einem Staat vereinen, ob als Konföderation oder wie auch immer. Es ist srpski svet, ob vereint oder wie jetzt in drei Republiken die aneinander grenzen, ist egal. So ist leben. Možeš samo da crkneš od muke.
Nein, richtig ist, hätten man den Serben die RS sofort angeboten als Lösung und Kompromiss , oder friedliche Teilung wäre es zum Krieg gekommen, so mussten sich Serben ihre Republik erkämpfen, und Srpska wird heute weltweit anerkannt als Teilrepublik eines Gesamtstaates
Falsch, wichtige Entscheidungen BiHs nur mit Zustimmung aller drei Staatsvölker
Doch, und das wusste die gegenseite genau, trotzdem begangen sie politische Gewalt am Staatsvolk der Serben, sie wurden gar mehr gefragt über die Situation. Gott sei dank haben wir heute unsere eigene Republik Srpska und nie wieder werden uns Muslime in unseren Teil BiHs was vorschrieben , ihr macht in eurer Föderation BiH was ihr wollt. Geht uns nichts an.
Srspki svet ist Realität, siehe drei existierende Republiken, Serben, Montenegro und Srpska , auch wenn letztere nur Teilrepublik, und alle drei grenzen aneinander.
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Prc prc, CAK CAK CAAAK. Jetzt kannste flennen vor schmerzen, Kroate.
Manchmal funktioniert Konditionierung durch Wiederholung, also auf ein Neues.
1. Referendum war rechtlich legitim und international anerkannt
Das Unabhängigkeitsreferendum vom 1. März 1992 wurde gemäß damaliger bosnischer Verfassung und unter Beobachtung der OSZE durchgeführt. Die Beteiligung lag bei über 60 %, mit über 99 % Zustimmung für die Unabhängigkeit. Dass die serbischen Parteien zum Boykott aufriefen, ändert nichts an der Tatsache, dass der Prozess demokratisch und völkerrechtlich anerkannt war – u.a. von der EU und der UNO, die Bosnien und Herzegowina kurz darauf als souveränen Staat aufgenommen haben.
2. Behauptung der Illegalität widerspricht dem Völkerrecht
Im Völkerrecht gilt das Recht auf Selbstbestimmung der Völker, nicht ein ethnisches Vetorecht innerhalb eines Staatsgebildes. Es gab kein völkerrechtliches Erfordernis, dass alle drei konstitutiven Völker zustimmen müssen – das ist eine politische Interpretation, aber keine rechtlich bindende Norm.
3. RS wurde vor dem Referendum gegründet – also keine "Reaktion" darauf
Die „Republika Srpska“ wurde bereits am 9. Januar 1992 gegründet – fast zwei Monate vor dem Referendum. Sie war keine Reaktion auf das Referendum, sondern Teil eines lang vorbereiteten Plans zur Abspaltung serbisch dominierter Gebiete, was durch zahlreiche Quellen belegt ist – u.a. durch Urteile des ICTY in Den Haag.
4. Ethnische Mehrheit in einem Gebiet rechtfertigt keine territoriale Abtrennung
Das Territorium von Bosnien und Herzegowina wurde 1992 als Ganzes international anerkannt. Dass in Teilen Serben in der Mehrheit lebten, rechtfertigt weder völkerrechtlich noch moralisch eine einseitige Abtrennung. Wenn man dieses Prinzip akzeptieren würde, könnte jede Region in jedem Land, wo eine ethnische Gruppe dominiert, die Abspaltung fordern. Das wäre ein Rückfall in tribalistische Logik.
5. Serbische Führung war aktiv an der Eskalation beteiligt
Die serbischen Vertreter in BiH haben den Krieg nicht nur „nicht verhindert“, sondern aktiv mitgeplant. Radovan Karadžić drohte im Parlament bereits 1991 mit Krieg, sollte BiH unabhängig werden. Diese Aussagen sind dokumentiert. Auch die ethnischen Säuberungen und der Völkermord in Srebrenica (von internationalen Gerichten als solcher anerkannt) belegen, dass es sich nicht um „Verteidigung“, sondern um eine aggressive, nationalistische Strategie handelte.
6. Vergleiche mit dem Kosovo oder Kroatien sind unpassend
Das Referendum in BiH war die Entscheidung über den Fortbestand eines Staates in seinen historischen und administrativen Grenzen – kein Sezessionsakt. Der Kosovo hingegen war ein autonomes Gebiet innerhalb Serbiens. Zudem hat Bosnien ein international abgestimmtes Verfahren durchlaufen – was beim Kosovo lange umstritten blieb. Diese Gleichsetzungen dienen oft der Relativierung.
7. „Srpski svet“ ist kein harmloses Kulturkonzept, sondern politische Expansion
Die Idee eines „srpski svet“ ist nichts anderes als eine Neuauflage des „Großserbien“-Projekts, das in den 90ern Leid, Krieg und Zerstörung über die Region brachte. Wer heute diese Ideologie vertritt, stellt sich gegen den Friedensvertrag von Dayton und gegen das Zusammenleben in einem multiethnischen Staat.
8. Der Tonfall des Beitrags entlarvt die Intention
Beleidigungen, Verhöhnung („prc prc“, „jetzt kannst du flennen“) und provokative Sprache zeigen, dass es hier nicht um Versöhnung oder historische Analyse geht, sondern um Nationalismus, Provokation und politische Instrumentalisierung von Geschichte.