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Nachrichten aus der Republik Kosovo / Kosova

Ich hatte mal einen Bericht gepostet, wo drinstand, dass 170.000 Wohnungen in Kosovo leer stehen. Die Zahl ist mittlerweile auf über 200.000 angestiegen. Diese Wohnungen stehen zum Verkauf, die werden nicht von Albanern aus dem Ausland bewohnt, wie oft vermutet wird. Was komisch ist, es wird fleißig weiter gebaut und immer mehr das Stadtbild zerstört. Ein Ende ist absolut nicht in Sicht und die Preise steigen enorm an. Ich frage mich ernsthaft warum man immer mehr und mehr baut, obwohl so viele leer stehen und die Preise immer höher steigen. Die Handwerker haben durch die Bauten sehr gut zu tun, auch die Verkäufer von Materialien und Möbeln jubeln. Ich glaube, dass das nicht mehr lange gut gehen wird. Irgendwas stimmt doch hier nicht.

 
Ich hatte mal einen Bericht gepostet, wo drinstand, dass 170.000 Wohnungen in Kosovo leer stehen. Die Zahl ist mittlerweile auf über 200.000 angestiegen. Diese Wohnungen stehen zum Verkauf, die werden nicht von Albanern aus dem Ausland bewohnt, wie oft vermutet wird. Was komisch ist, es wird fleißig weiter gebaut und immer mehr das Stadtbild zerstört. Ein Ende ist absolut nicht in Sicht und die Preise steigen enorm an. Ich frage mich ernsthaft warum man immer mehr und mehr baut, obwohl so viele leer stehen und die Preise immer höher steigen. Die Handwerker haben durch die Bauten sehr gut zu tun, auch die Verkäufer von Materialien und Möbeln jubeln. Ich glaube, dass das nicht mehr lange gut gehen wird. Irgendwas stimmt doch hier nicht.


Keine Ahnung, ob die ganzen Wohnungen, die man so sieht von den Eigentümern selbst genutzt werden. Was mir aber immer wieder auffällt ist, dass In den Sommermonaten der Bedarf an Ferienwohnungen in den Städten kaum gedeckt ist. In Mitrovica, Ferizaj oder Peja hast du fast keine Chance, spontan was zu finden, außer du buchst Wochen oder sogar Monate im Voraus. Die Nachfrage ist einfach riesig.

Gerade die jüngere Generation, viele frisch verheiratet, will nicht ständig bei Verwandten unterkommen. So gut wie alle Wohnungen im Kosovo werden ganz ohne Airbnb vermietet, einfach über Mundpropaganda. Ein Bekannter kennt jemanden, der was vermietet, und so läuft das.

Ich hatte selbst so einen Fall. Wir haben vor ein paar Wochen mit Glück noch eine Wohnung in Mitrovica für Mitte August gefunden. Der Vermieter, ein Anwalt mit über acht Wohnungen, hatte genau noch eine frei und die hat er uns gegeben.

Meine Freundin, die sich mit dem Land Kosovo nicht so auskennt, hat vorher noch auf Airbnb geschaut. Ich meinte noch zu ihr, dass es eh nichts bringt, weil man im Kosovo kaum freie Ferienwohnungen findet. Sie meinte dann „Guck mal, hier gibt’s doch voll viele Wohnungen für 15 € am Tag, zentral gelegen.“ Ich wusste direkt, das kann nicht stimmen. Und natürlich war die Stadt nicht Mitrovica, sondern Sremska Mitrovica in Serbien. Manchmal ist es sogar Nord-Mitrovica gewesen, halt überall dort wo nicht mehrheitlich Albaner leben, da findest du öfter noch günstige freie Ferienwohnungen, aber nie bei uns, außer überteuert und hässlicher Lage.

Deshalb glaube ich auch nicht, dass es im Kosovo wirklich 200.000 durchgehend leerstehende Wohnungen gibt. Im Sommer sind die entweder von den Eigentümern selbst bewohnt oder eben vermietet, die Nachfrage ist einfach zu hoch, als dass so viele Wohnungen leer rumstehen würden.
 
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Keine Ahnung, ob die ganzen Wohnungen, die man so sieht von den Eigentümern selbst genutzt werden. Was mir aber immer wieder auffällt ist, dass In den Sommermonaten der Bedarf an Ferienwohnungen in den Städten kaum gedeckt ist. In Mitrovica, Ferizaj oder Peja hast du fast keine Chance, spontan was zu finden, außer du buchst Wochen oder sogar Monate im Voraus. Die Nachfrage ist einfach riesig.

Gerade die jüngere Generation, viele frisch verheiratet, will nicht ständig bei Verwandten unterkommen. So gut wie alle Wohnungen im Kosovo werden ganz ohne Airbnb vermietet, einfach über Mundpropaganda. Ein Bekannter kennt jemanden, der was vermietet, und so läuft das.

Ich hatte selbst so einen Fall. Wir haben vor ein paar Wochen mit Glück noch eine Wohnung in Mitrovica für Mitte August gefunden. Der Vermieter, ein Anwalt mit über acht Wohnungen, hatte genau noch eine frei und die hat er uns gegeben.

Meine Freundin, die sich mit dem Land Kosovo nicht so auskennt, hat vorher noch auf Airbnb geschaut. Ich meinte noch zu ihr, dass es eh nichts bringt, weil man im Kosovo kaum freie Ferienwohnungen findet. Sie meinte dann „Guck mal, hier gibt’s doch voll viele Wohnungen für 15 € am Tag, zentral gelegen.“ Ich wusste direkt, das kann nicht stimmen. Und natürlich war die Stadt nicht Mitrovica, sondern Sremska Mitrovica in Serbien. Manchmal ist es sogar Nord-Mitrovica gewesen, halt überall dort wo nicht mehrheitlich Albaner leben, da findest du öfter noch günstige freie Ferienwohnungen, aber nie bei uns, außer überteuert und hässlicher Lage.

Deshalb glaube ich auch nicht, dass es im Kosovo wirklich 200.000 durchgehend leerstehende Wohnungen gibt. Im Sommer sind die entweder von den Eigentümern selbst bewohnt oder eben vermietet, die Nachfrage ist einfach zu hoch, als dass so viele Wohnungen leer rumstehen würden.

Ich bin derzeit in Kosovo. War schon in verschiedenen Städten und kenne Leute die im bau tätig sind, sowie genügend Verkäufer. Die Preise für eine Wohnungen sind wirklich sehr hoch. Ein Normalverdiener kann sich niemals eine Wohnung kaufen. Vermietet werden die eher wenig, auch dann ist der Preis sehr hoch angesetzt. Die Wohnungen stehen tatsächlich leer. Fahr mal nach Prishtina, Gjilan oder Peja und frag mal, ob du eine Neubauwohnung als Ferienwohnung kriegst. Niemals! Ich war auch wieder bei meinen Kumpel in Prishtina und in Ferizaj auch.Hatte ich auch mal gepostet. Da sind mehrere Wohnungen leerstehend und die Bauten zeigen schon Mängel. Für einen Parkplatz in der Tiefgarage zahlst du schon mittlerweile über 10.000 Euro. Sollte es mal ein Erdbeben geben, werden so einige Bauten sowas von zusammenkrachen. Unglaublich, sogar eine Laie sieht im Rohbau, dass da mangelhaft gearbeitet wird. In einigen Bauten kann man von einen Balkon gegenüber zum Nachbarn auf den Balkon springen, so nah beieinander gebaut. Dann das Chaos in den Städten und das Stadtbild erst. Unfassbar was da passiert und es nur so wenige wahrnehmen.
 
Gute Nachrichten

Auf die Verhaftung des serb. stellvertretenden Ministers wegen Hassrede im Kosovo gibt Vucic den Albanern nochmals eine, aber wirklich diesmal, aller letzte Chance:lol:

 
B92 dazu: Untersuchungshaft gegen Igor Popović angeordnet; Serben im Kosovo und Metochien haben Angst – VIDEO

Ein Gericht in Priština hat kürzlich einen einmonatigen Untersuchungshaftbefehl gegen Igor Popović, den stellvertretenden Direktor des Büros für Kosovo und Metochien, erlassen. Der Grund ist seine Rede über das Leiden der Serben in Velika Hoča und Orahovac.

Die Serben in unserer südlichen Provinz fürchten nun, dass sie wegen jedes Wortes, das den albanischen Politikern im Kosovo missfällt, in den kosovarischen Gefängnissen landen könnten.

Darf das serbische Volk in Kosovo und Metochien überhaupt noch seine Meinung äußern – selbst bei Gedenkfeiern für ihre Opfer?


Određen pritvor Igoru Popoviću; Srbi na KiM strahuju VIDEO
Prištinski sud nedavno je odredio jednomesečni pritvor pomoćniku direktora Kancelarije za KiM Igoru Popoviću zbog govora o stradanju Srba u Velikoj Hoči i Orahovcu.

Srbi u našoj južnoj pokrajini sada strahuju da bi zbog svake izgovorene reči koja se ne dopadne albanskim političarima na kosovu mpgu naći u kosovskim kazamatima.

Da li srpski narod na KiM može da kaže svojem mišljenje makar na parastosima svojim žrtvama?

 
Gute Nachrichten

Auf die Verhaftung des serb. stellvertretenden Ministers wegen Hassrede im Kosovo gibt Vucic den Albanern nochmals eine, aber wirklich diesmal, aller letzte Chance:lol:

Was Hassreden anbelangt, da ist ja Vucic samt Gefolge führend.
Vucic selbst nutzt oft eine emotional aufgeladene Sprache, besonders wenn es um Kosovo, nationale Opferrollen oder angebliche Verschwörungen aus dem Westen geht.
Regierungsnahe Boulevardmedien (Informer, Srpski Telegraf, aber Alo, B92 usw.) bedienen sich regelmäßig einer Sprache, die Angst, Misstrauen und Feindbilder schürt – gegen Albaner, Kroaten, NATO, EU, Soros-nahe NGOs usw.
Besonders in Wahlkampfzeiten oder bei geopolitischen Spannungen (z. B. Kosovo-Krise, Proteste in Belgrad) nehmen diese Tendenzen zu.
Freedom House stuft Serbien seit Jahren nur noch als „teilweise frei“ ein (im Bereich Pressefreiheit, was ja och stark untertrieben is).
Reporter ohne Grenzen kritisiert gezielte Einschüchterung und Diffamierung unabhängiger Journalist*innen.
Die EU-Kommission äußert regelmäßig Bedenken hinsichtlich Medienpluralismus und Rechtsstaatlichkeit
 
Kosovo seit Monaten ohne Parlament
Schon zum zweiten Wahl seit der Parlamentswahl am 9. Februar hat die kosovarische Präsidentin Vjosa Osmani gestern Abend das Verfassungsgericht bei der Suche nach einem Ausweg aus der monatelangen politischen Krise im Kosovo angerufen.

Das neue Parlament des Balkan-Landes konnte sich bisher nicht konstituieren. Die seit 2021 regierende Partei Vetevendosja (Selbstbestimmung) bringt ihre Kandidatin für das Amt der Parlamentspräsidentin nicht durch.

Es handelt sich dabei um die derzeitige Justizministerin Albulena Haxhiu. Sie erhielt bisher nicht die notwendige Unterstützung von 61 der 120 Abgeordneten. Am Montag war schon zum 50. Mal über Haxhiu abgestimmt worden.

Gemäß geltendem Recht muss das Parlament jeden zweiten Tag versuchen, sich zu konstituieren. Vetevendosja wollte bisher keinen Alternativkandidaten vorschlagen.

Auch Regierungsbildung schwierig
Seit dem Wochenende gehen allerdings Verhandlungen von Vetevednosja mit der kleinen sozialdemokratischen NISMA von Fatmir Limaj über eine mögliche künftige Regierungskoalition. Die Oppositionspartei, die nur drei Sitze im Parlament hat, fordert dabei den Posten des Parlamentspräsidenten für sich.

 
Garnicht mitbekommen, dass die Kosovo-Albaner ihre eigene Sekte gegründet haben, dies ist natürlich nicht kanonisch. Sagt auch die albanisch-orthodoxe Kirche.

 
Novosti: EIN DACH ÜBER DEM KOPF ALS BEUTE PRISHTINAS: Kurti-Regime greift zu neuer Form des Terrors – massenhafte Enteignung von Serben droht

Zu den bereits gefährlichen Methoden polizeilicher und gerichtlicher Verfolgung von Serben im Kosovo und in Metochien hat das Regime von Albin Kurti nun eine weitere hinzugefügt – durch juristische Winkelzüge und absurde Gesetzesauslegungen soll unseren Landsleuten Eigentum entzogen und sie damit obdachlos gemacht werden.

Das zeigt der jüngste Fall der Familie Janićijević, einer alleinerziehenden Mutter mit zwei Kindern, die am Mittwoch von der sogenannten kosovarischen Polizei auf Anordnung der Privatisierungsagentur in Prishtina aus ihrer Wohnung in Nord-Mitrovica zwangsgeräumt wurde. Die Familie Janićijević lebte seit 30 Jahren in dieser Wohnung, die sie gesetzeskonform vom Unternehmen „Trepča“ gekauft hatte und damit rechtmäßige Eigentümer wurde – so wie viele Serben im Norden des Kosovo vor Jahrzehnten ihre Wohnungen legal erworben haben, die jetzt in Gefahr sind, enteignet zu werden.

Nach Aufforderung der sogenannten kosovarischen Privatisierungsagentur, die Wohnungen zu räumen, die die Betroffenen einst von ihren Arbeitgebern erhalten und später käuflich erworben hatten, scheint das Kurti-Regime nun zum „physischen Säubern des Terrains“ überzugehen. Die Serbische Liste teilte mit, dass der Familie Janićijević mehrere konkrete Lösungen für eine vorübergehende Unterbringung angeboten wurden, während der rechtliche Kampf um die Rückkehr in ihre Wohnung andauert. Der Direktor des Amtes für Kosovo und Metochien, Petar Petković, erklärte, die Enteignung der ordnungsgemäß gekauften Wohnung – die nun von einem Albaner übernommen wurde – sei eine Fortsetzung des Terrors gegen die Serben.


KROV NAD GLAVAMA KAO PLEN PRIŠTINE: Kurtijev režim prešao na novi vid terora - preti masovnim oduzimanjem stanova od Srba
OPASNIM metodama policijskog i sudskog progona Srba na Kosovu i Metohiji, režim Aljbina Kurtija pridodao je još jedan - da se našim sunarodnicima pravnim zavrzlamama i nakaradnim tumačenjima zakona otme imovina, a oni ostave bez krova nad glavom.
To pokazuje poslednji slučaj porodice Janićijević, samohrane majke sa dvoje dece, koju su u sredu pripadnici tzv. kosovske policije, po nalogu prištinske Agencije za privatizaciju, iselili iz stana u Severnoj Mitrovici. Janićijevići su u tom stanu živeli 30 godina i otkupili su ga od preduzeća "Trepča" u skladu sa zakonom i time postali vlasnici, kao što su to pre nekoliko decenija uradili mnogi Srbi sa severa KiM, a koji su sada u opasnosti da ostanu bez legalno stečene imovine.

Naime, nakon poziva tzv. kosovske agencije za privatizaciju da napuste stanove koje su dobili od preduzeća u kojima su radili i koje su otkupili, Kurtijev režim sada je očigledno krenuo i u "fizičko čišćenje terena". Srpska lista je saopštila da je porodici Janićijević ponuđeno nekoliko konkretnih rešenja za privremeni smeštaj, dok traje pravna borba za povratak u stan iz kojeg je iseljena, dok je direktor Kancelarije za Kosovo i Metohiju Petar Petković poručio da je otimanje stana koji su uredno kupili, a koji je preoteo Albanac - nastavak terora nad Srbima.

 
Aber alo: „SOFORTIGE FREILASSUNG VON POPOVIĆ!“ – Stellungnahme aus den USA, Kurti hat jede Grenze überschritten!

Die republikanische Kongressabgeordnete aus dem Bundesstaat New York und Vorsitzende des Serbischen Caucus im US-Repräsentantenhaus, Claudia Tenney, hat die Präsidentin des Kosovo, Vjosa Osmani, aufgefordert, den stellvertretenden Leiter des Büros für Kosovo und Metochien, Igor Popović, umgehend aus der Haft zu entlassen.

„Ich bin zutiefst besorgt über die ungerechte Verhaftung von Igor Popović durch die kosovarische Polizei. Präsident Donald Trump und Außenminister Marco Rubio haben klar zum Ausdruck gebracht, dass die Meinungsfreiheit ein grundlegendes Menschenrecht ist, das geschützt werden muss“, betonte Tenney in einem Beitrag auf der Plattform X (ehemals Twitter).

Sie forderte die Präsidentin des Kosovo, Vjosa Osmani, zur Freilassung von Popović auf:

„Ich fordere Präsidentin Osmani auf, Herrn Popović sofort freizulassen und seine unbegründete Inhaftierung zu beenden“, unterstrich Tenney.

Popović wurde am Freitag, dem 18. Juli, am Verwaltungsübergang Brnjak verhaftet – wegen einer Aussage, die er während einer Gedenkfeier für die Opfer der Gemeinde Orahovac in Velika Hoča gemacht hatte. Anschließend wurde ihm eine Untersuchungshaft von 30 Tagen auferlegt.

"HITNO OSLOBODITE POPOVIĆA" Oglasili se iz Amerike, Kurti je prešao svaku granicu!
Republikanska kongresmenka iz države Njujork i predsedavajuća Srpskog kokusa u Predstavničkom domu SAD Klaudija Teni pozvala je predsednicu Kosova Vjosu Osmani da odmah oslobodi pomoćnika direktora Kancelarije za KiM Igora Popovića iz pritvora.
"Duboko sam zabrinuta zbog nepravednog hapšenja Igora Popovića od strane kosovske policije. Predsednik Donald Tramp i državni sekretar Marko Rubio su jasno poručili da je sloboda govora osnovno ljudsko pravo koje mora biti zaštićeno", naglasila je Teni u objavi na društvenoj mreži X.

Ona je pozvala predsednicu Kosova Vjosu Osmani da oslobodi pomoćnika direktora Kancelarije za KiM Igora Popovića.
"Pozivam predsednicu Kosova Vjosu Osmani da odmah oslobodi gospodina Popovića i okonča njegovo neosnovano zadržavanje", naglasila je Teni.

Popović je uhapšen u petak, 18. jula, na administrativnom prelazu Brnjak zbog izjave koju je dao na parastosu žrtvama opštine Orahovac koji je održan u Velikoj Hoči, nakon čega mu je određen pritvor do 30 dana.

 
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