daritus
Ultra-Poster
keine Chipfabrik für Deutschland
und das bei 1/3 der subventionen, ein verherrendes Signal für den Standort Deutschland.
Ontop gab es noch Subventionen für den Bau der Anlagen, und die Mitarbeiter quasi vom Jobcenter noch drauf
die Firmen scheint das aber nicht mehr zu jucken.
dabei sollte man nicht fergessen das es dabei um ein Prestigeprojekt handelt genau so wie Northvolt pleite
und das bei 1/3 der subventionen, ein verherrendes Signal für den Standort Deutschland.
- Ursprünglich war ein Investment von etwa 17 Mrd. € geplant, bei denen die Bundesregierung 6,8 Mrd. € (≈ 40 %) an Subventionen bereitstellen wollte Bloomberg.com+15eenewseurope.com+15TrendForce+15.
- Aufgrund gestiegener Bau- und Energiekosten verlangte Intel insgesamt 10 Mrd. € Förderung, während die Investitionssumme auf rund 30 Mrd. € wuchs – das entspricht einem öffentlichen Anteil von zirka 33 %
Ontop gab es noch Subventionen für den Bau der Anlagen, und die Mitarbeiter quasi vom Jobcenter noch drauf
die Firmen scheint das aber nicht mehr zu jucken.
Ja – es gab einen offiziellen Subventionsdeal zwischen Intel und der deutschen Bundesregierung:
In Juni 2023 unterzeichneten Kanzler Olaf Scholz und Intel-CEO Pat Gelsinger eine Vereinbarung zur Errichtung von zwei Chipfabriken („Silicon Junction“) in Magdeburg. Intel verpflichtete sich, etwa 30 Milliarden € zu investieren – die Bundesregierung sagte rund 9,9 Milliarden € an Fördermitteln zu, also etwa ein Drittel der Projektkosten Financial Times+15DW+15South China Morning Post+15.
Ursprünglich waren nur 17 Mrd. € Investitionen und 6,8 Mrd. € Subventionen geplant. Doch Intel forderte wegen gestiegener Energie- und Baukosten zusätzliche Fördergelder, was zum neuen Deal mit höheren Summen führte (insgesamt rund 33 % Subvention)
dabei sollte man nicht fergessen das es dabei um ein Prestigeprojekt handelt genau so wie Northvolt pleite
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