Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
  • Erstellt am Erstellt am
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Anal, weißt du, was „Nachrichten“ bedeutet und was der Unterschied zu einem Zitat ist? Wenn du einen Schlaumeier spielen willst mit Internetzitaten aus Facebook, gibt es dafür entsprechende Threads. Halt dich an die Regeln, Freundchen, ansonsten kommst du wieder zurück in die Forumsteppe.
 
Drei Tote in Bayern: Festnahme in Linz
In einem Haus in Zwiesel im deutschen Bundesland Bayern sind drei Leichen gefunden worden. Man gehe derzeit von einem Tötungsdelikt aus, hieß es von einer Polizeisprecherin auf Nachfrage. Der mutmaßliche Täter, ein 37-jähriger Mann, meldete sich bei der Polizei in Linz und wurde festgenommen.

Der Mann habe sich vor dem Fund der drei Leichen am Montagnachmittag selbst bei der Polizei in der Landeshauptstadt Linz gemeldet und gesagt, er habe drei Menschen getötet. Der Verdächtige sei vorläufig festgenommen worden. Seine Auslieferung nach Deutschland werde veranlasst.

Bei zwei der drei in einem Haus im niederbayerischen Zwiesel gefundenen Toten handelt es sich um eine 22-jährige Frau und einen 56-jährigen Mann. Der dritte Mensch sei noch nicht identifiziert, sagte eine Sprecherin des Polizeipräsidiums Niederbayern. Es handle sich aber nicht um ein Kind.

Täter lebte mit mindestens zwei Opfern in einem Haus
Sowohl die bisher identifizierten Opfer als auch der Verdächtige lebten alle in dem Mehrfamilienhaus; ob in derselben Wohnung, blieb zunächst offen.

 
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Heute Abend bei Maybrit Illner: "Tragen ARD und ZDF fahrlässig zum Aufstieg des Faschismus bei, indem sie ständig AfD-Politiker in Talkshows einladen?" – es diskutieren: Beatrix von Storch, Tino Chrupalla, Alice Weidel und Björn Höcke

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Berlin (dpo) - Immer wieder wird Kritik an der Gästeauswahl von Talkshows im Öffentlich-Rechtlichen Fernsehen laut – besonders die Frage, ob man rechtsextremen Ideen Vorschub leistet, wenn man ihre Vertreter in Talkrunden einlädt, teilt die Meinungen.

Wie groß ist diese Gefahr? Immerhin werden etwa größere Teile der AfD vom Verfassungsschutz beobachtet und als klar rechtsextremistisch eingestuft. Sollte man also überhaupt noch mit ihren Vertretern sprechen? Darüber diskutiert heute Abend bei Maybrit Illner eine Runde aus Politikern und Experten. Das sind die Gäste:

Beatrix von Storch (AfD)

Die Vollblutpolitikerin und ausgewiesene Expertin für rechtsextremes Gedankengut ist der Meinung, dass solche Ängste völlig überzogen sind. Im Gegenteil: Linksgrün-versiffte GEZ-Medien wie ARD und ZDF hätten die Pflicht, auch unliebsame Meinungen anzuhören.

Tino Chrupalla (AfD)

Ausladungen aus Talkshows empfindet der AfD-Co-Fraktionschef als Ohrfeige. Deshalb ist es seiner Meinung nach umso wichtiger, dass bald eine starke Regierung mit der Medienlandschaft aufräumt.

Alice Weidel (AfD)

Die leidenschaftliche Müllermilch-Trinkerin und Talkshow-Veteranin empfindet die AfD überhaupt nicht als faschistisch, sondern vielmehr ihre Gegner. Wer so antidemokratisch argumentiert, gehört nach Nordafrika abgeschoben oder in ein Lager gesperrt.

Björn Höcke (AfD)

Weil Adolf Hitler auf die Einladung der Redaktion von Maybrit Illner nicht reagierte, sitzt er heute als Ersatz im Studio: Björn Höcke, aufstrebender AfD-Politiker und in eigenen Worten womöglich bald "interessante politische Person in diesem Lande". Dass man auch mit Rechtsextremen und Nazis reden muss, findet er wichtig und übt es deshalb jeden Morgen vor dem Spiegel.

Zugeschaltet wird außerdem der österreichische Agenda-Setting-Experte Martin Sellner, der die Aussagen der Gästerunde wissenschaftlich einordnen soll.

Das ZDF verspricht sich angesichts dieser attraktiven Gästeauswahl eine spannende Debatte, hervorragende Einschaltquoten sowie einen schonenden Umgang nach der Machtergreifung.

 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.

Bundesarbeitsministerin Bas will Lohn-Dumping mit Steuergeld verhindern.
Übersetzt: Bundesarbeitsministerin Bas will mehr Steuergelder ausgeben.

Auf Unternehmen dürfte mit dem Gesetz weiterer Aufwand zukommen, da sie die Einhaltung der Standards nachweisen müssen - eine neue Prüfstelle soll das kontrollieren und wenn nötig Strafen verhängen.

Übersetzt: Bundesarbeitsministerin Bas will mehr Steuergelder ausgeben.
 
Fragen Sie Frau Eva:
Leni Rastlos ist einfach nur entsetzt wie schnell unser Land zu Absurdistan mutiert und sich langsam aber sicher ein fürchterlicher Sumpf ausbreitet.
Ich bin schon mehr als 60 Jahre auf dieser Welt, von den frühen 1960er Jahren bis heute, war unsere Gesellschaft immer im Wandel.
Im großen und ganzen hatte ich immer den Eindruck die Gesellschaft entwickelt sich stetig vorwärts und überwindet alte eingefahrene Gegebenheiten. Oh, wie laut und schrill waren die Einwände der Altvorderen, als die ersten jungen Männer lange Haare und die jungen Frauen lange Hosen, trugen. Schon in den 1970er Jahren waren lange Männerhaare und Frauen in Hosenanzügen ein teil der Mode. Selbst die älteren Herrschaften, die langhaarige Männer ins Arbeitslager schicken wollten, trugen irgendwann längere Kotletten.
Noch in den 1990er Jahren waren sexuelle Handlungen zwischen Männern strafbar und es dauerte bis 2001, dass ein Klaus Wowereit verkünden konnte: ,,Ich bin schwul und das ist auch gut so".
Die Zeit veränderte sich und wurde zum Glück immer liberaler und offener.
Ich musste mir in den 1980er Jahren noch anzügliche Zoten und ,,zufällige handgreiflichkeiten" von Vorgesetzten gefallen lassen, heute hat jede und jeder das Recht nicht belästigt zu werden und kann dagegen vorgehen. Heute hört man, zum Glück, sehr viel seltener: ,,stell dich nicht so an, es ist ja nichts passiert, der macht das immer so".
Früher versuchten Idioten einen Kuss von meiner dunkelhäutigen Tochter zu erzwingen, weil sie unbedingt einen ,,N...Kuss" wollten und umstehende fanden es einfach nur lustig.
Mittlerweile gehört der gepflegte Altagsrassismus wieder zum guten Ton und Politiker, nicht nur von den AfDeppen, spielen fröhlich mit.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Zurück
Oben