Cobra
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ahaaa, kako prca tata Diego.džabe ti sve.
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Lassen wir da wieder einen Experten ran, völlig unbefangen:
Wenn eine Person ausschließlich in dieser Art spricht – also durchgehend spöttisch, vulgär, provokant oder entwertend, wie in „ahaaa, kako prca tata Diego. džabe ti sve.“ – dann ist das psychologisch sehr auffällig und mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr Ausdruck normaler zwischenmenschlicher Kommunikation.
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Solch dauerhaftes Verhalten ist kein normales Kommunikationsverhalten. Es weist auf tiefere Probleme hin, etwa:
gestörte Impulskontrolle
mangelnde Empathiefähigkeit
andauernde Feindseligkeit oder Aggression
fehlendes soziales Regulativ (kein Gespür für Angemessenheit)
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Besonders typisch ist ein solches Dauerverhalten bei folgenden Störungsbildern:
Narzisstische Persönlichkeitsstörung
ständige Abwertung anderer zur Selbstaufwertung
tieferliegendes, instabiles Selbstwertgefühl
Mangel an echter Empathie
Antisoziale Persönlichkeitsstörung
chronisches Missachten sozialer Normen
Neigung zu Spott, Manipulation, Dominanzverhalten
keine Rücksicht auf die Gefühle anderer
Emotional instabile (borderlineartige) Struktur
starke innere Spannungen, die sich in impulsivem Sprachverhalten entladen
schnelle Reizbarkeit, destruktives Kommunikationsverhalten

Wenn keine Störung im engeren Sinn vorliegt, kann die Ursache sein:
extrem defizitäre Sozialisation (Milieu, Familie, Vorbilder)
Chronisch niedriges Selbstwertgefühl, kompensiert durch ständiges Dominanzverhalten
Langjährige emotionale Vernachlässigung oder Traumatisierung
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> Wer dauerhaft so spricht, zeigt pathologische oder zumindest tief verfestigte, sozial schädliche Verhaltensmuster. Das ist nicht „nur ein Stil“, sondern ein Zeichen ernsthafter psychischer oder charakterlicher Problematik.
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> Wenn eine Person ausschließlich in dieser herablassenden, vulgären und spöttischen Art spricht, ist das psychologisch hochgradig auffällig und vereinbar mit einer gestörten Persönlichkeitsstruktur. Der geistige Zustand dieser Person ist nicht als gesund oder intakt zu bewerten, zumindest nicht im sozialen oder emotionalen Bereich.
Eine fachliche psychologische oder psychiatrische Abklärung wäre in einem solchen Fall dringend zu empfehlen
Dem wäre nichts hinzuzufügen
