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Syrien

Warum wird von der syrischen Regierung und ihr höriger Milizen dann versucht die Drusen ethnisch zu säubern, sogar einen Völkermord an den Drusen zu begehen.

Wegen dem bin ich doch für dich da Schnuckie

Wenn diese ganzen Fake News Seiten, Müll verbreiten und du das natürlich oft unüberlegt weiter verbreitest, komme ich und korrigiere dich
Deswegen bin ich doch für dich da :lol:
 
Wegen dem bin ich doch für dich da Schnuckie

Wenn diese ganzen Fake News Seiten, Müll verbreiten und du das natürlich oft unüberlegt weiter verbreitest, komme ich und korrigiere dich
Deswegen bin ich doch für dich da :lol:
Fake-News kommen nur von Erdogan-Liebhabern. Es ändert nichts daran, dass Erdogan ethnische Säuberungen durchführen hat lassen und eben ein Terroristenregime das Sagen hat, welches schon früher Übergriffe auf die drusische Bevölkerung Syriens verübt hat
 
Ohja, der (Ex-) Terrorist darf sich gleich 1/3 seiner Abgeordneten aussuchen. Natürlich Demokratie vom Feinsten
Syrien: Erste Parlamentswahl seit Assad-Sturz im September
In Syrien soll im September die erste Parlamentswahl seit dem Sturz des früheren Langzeitmachthabers Baschar al-Assad stattfinden. Die Abstimmung sei für die Woche von 15. bis 20. September geplant, sagte gestern der Leiter der Wahlbehörde, Mohammed al-Ahmad, der staatlichen Nachrichtenagentur SANA zufolge. Das genaue Datum werde vom Verlauf der Vorbereitungen abhängen.

Im neuen und vergrößerten Parlament sollen 210 Abgeordnete sitzen, von denen ein Drittel durch Übergangspräsident Ahmed al-Scharaa ernannt werden soll, wie Ahmad erklärte. Zuletzt hatte das Parlament des Landes mit rund 23 Millionen Einwohnern und Einwohnerinnen nur 150 Sitze gehabt.

Scharaa war der Kopf der Islamistengruppe Haiat Tahrir al-Scham (HTS), die die Rebellenallianz anführte, die Langzeitmachthaber Assad nach einem jahrelangen Bürgerkrieg letztlich Anfang Dezember stürzte. Einer im März von Scharaa unterschriebenen vorläufigen Verfassung zufolge soll Syriens politisches System innerhalb einer auf fünf Jahren angesetzten Übergangsphase reformiert werden.

 
Amnesty prangert Entführungen alawitischer Frauen an
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat Entführungen von Frauen und Mädchen der religiösen Minderheit der Alawiten in Syrien angeprangert. Die Organisation erklärte am Montag, ihr lägen glaubhafte Berichte über die Entführung von 36 alawitischen Frauen und Mädchen innerhalb der vergangenen Monaten vor.

Amnesty habe selbst acht der 36 Fälle dokumentiert. Nur in zwei der acht Fälle seien die Opfer zu ihren Familien zurückgekehrt, hieß es weiter. Die Gemeinschaft der Alawiten sei bereits durch frühere Massaker „am Boden zerstört“ gewesen und nun „durch diese Welle von Entführungen zutiefst erschüttert“ worden, erklärte Amnesty-Generalsekretärin Agnes Callamard. Frauen und Mädchen hätten Angst, allein das Haus zu verlassen, fügte sie hinzu.

 
Syriens Kurdengebiete vor ungewisser Zukunft
Nach der tödlichen Gewalt in den Siedlungsgebieten der syrischen Drusen und Alawiten und angesichts der geplanten Selbstauflösung der PKK im Nachbarland Türkei sehen sich Syriens Kurden vor schwierigen Herausforderungen.

An einem lassen militärische Vertreter der größten Minderheit Syriens, der rund zweieinhalb Millionen Kurden, keinen Zweifel: Eine Entwaffnung ist für sie eine "rote Linie". Das erklärten sie nach den jüngsten Gewaltvorfällen gegen andere Minderheiten in Syrien.

"Wer davon ausgeht, dass wir kapitulieren, wird verlieren" erklärte kürzlich der Sprecher der kurdisch geprägten Syrischen Demokratischen Kräfte (SDF), Farhad Shami, gegenüber dem lokalen Fernsehsender al-Youm TV. "Das haben die tragischen Ereignisse deutlich gemacht", sagte er mit Blick auf die tödliche Gewalt zwischen arabischen Beduinenstämmen und der drittgrößten religiösen Minderheit, den Drusen, Anfang dieses Monats.

Ein in Paris geplantes Treffen über wichtige Details eines Friedensabkommens zwischen den Kurden und der syrischen Übergangsregierung unter Präsident Ahmad al-Scharaa wurde zunächst verschoben. Eigentlich soll die Übereinkunft bis Ende des Jahres umgesetzt werden. Doch das vorliegende Papier enthält noch mehrere ungeklärte Punkte. Dazu zählen gewichtige Kernfragen wie die Integration der kurdischen Streitkräfte in die syrische Armee und der Status der Region mit ihren Grenzübergängen zum Irak und zur Türkei. Offen ist ebenfalls, wer die dortigen Ölfelder sowie die in der Region gelegenen Gefängnisse mit Tausenden von inhaftierten IS-Kämpfern kontrollieren soll. Diese erinnern daran, dass die Kurden in Koordination mit den USA den "Islamischen Staat" bekämpft hatten. Ihre militärischen Einheiten gelten zugleich als eng liiert mit der unter anderem in Deutschland als Terrororganisation gelisteten Arbeiterpartei Kurdistans (PKK), die jahrzehntelang in der Türkei für kurdische Unabhängigkeit gekämpft hat und kürzlich angekündigt hat, den gewaltsamen Kampf einzustellen und sich zu entwaffnen.

 
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