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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
  • Erstellt am Erstellt am
das ist nicht die demo gegen den völkermord und hungersnot in gaza in berlin,das ist eine andere demo..

rohe gewalt von merz schlägertrupps gegen friedliche demonstranten geht gar nicht.
Du verwechselst jetzt auch noch Deutschland und Merz mit der Türkei und dem Verbrecher Erdogan.
 
Wie hieß dein anderer Account nochmal, den du löschen lassen hast, weil du mit dem Echo von mir nicht klargekommen bist? :D
Habs schon vergessen... nun ja..
Und wieder nur Spam, dumme Unterstellungen und Beleidigungen. Du kommst mit deinem islamistischen Fundamentalismus mit Demokratien nicht klar. Du darfst gerne nach Afghanistan auswandern.
 
Du verwechselst jetzt auch noch Deutschland und Merz mit der Türkei und dem Verbrecher Erdogan.

die schlägertrupps von merz kann man nicht verwechseln

hier geht man gegen friedliche demonstranten vor,die gegen einen völkermord in gaza auf der straße sind.

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Und wieder ein islamistischer Fundamentalist der Erdogan und sonstige Gewaltverbrecher verteidigt. Ja, hier geht es um Deutschland, aber wenn du Erdogan und sonstige Diktatoren verteidigst, dann geht es nur um deinen peinliche Doppelmoral.
Du spamst hier die ganze Zeit
Für das mädel gibt es genau 2 Minderheiten , Palästinenser u bosniaken Punkt aus. Der Rest ist nicht existent. Schon traurig.
 
die schlägertrupps von merz kann man nicht verwechseln
Weil es Schlägertrupps von Erdogan sind
hier geht man gegen friedliche demonstranten vor,die gegen einen völkermord in gaza auf der straße sind.

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Tut mir leid, aber Antisemitismus ist strafbar, auch wenn die Türkei seinerzeit einen Freundschaftsvertrag mit Hitler hatte. Und Islamismus hat auch Probleme mit Queeren und umgekehrt und die Demonstranten waren nicht friedlich. Auf friedliche Demonstranten prügelt Erdogans Schlägertruppe:
Die Polizei hat die „Internationalist Queer Pride for Liberation“ in Berlin wegen wiederholter Angriffe auf Einsatzkräfte und antisemitischer Parolen aufgelöst.
Tarek Bae, Nähe zu den Grauen Wölfen, zur Islambruderschaft und Islamwissenschaftler Ahmad Omeirate äußerte, Bae versuche, islamistische Organisationen zu relativieren und gleichzeitig säkulare Islamkritiker als „AfD-nahe“ abzuqualifizieren. Von daher sollte er sich auch um den Völkermord an den Kurden durch Erdogan kümmern
 
Polizei löst Queer Pride in Berlin auf – Festnahmen
Die Polizei hat die „Internationalist Queer Pride for Liberation“ in Berlin wegen wiederholter Angriffe auf Einsatzkräfte und antisemitischer Parolen aufgelöst. Es seien 57 Menschen festgenommen worden, teilte die Polizei um kurz nach Mitternacht auf X mit. Die Demonstranten sollen die Beamten am Samstag in Kreuzberg etwa mit Flaschen und Fahnenstangen attackiert haben. Zudem seien Farbbeutel geflogen sowie Zeichen verfassungsfeindlicher und terroristischer Organisationen gezeigt worden.

Laut Polizei wurden 17 Einsatzkräfte verletzt. Zu der Zahl verletzter Demonstranten machte eine Sprecherin keine Angaben.

Rund 10.000 Menschen nahmen nach Schätzungen der Polizei an der propalästinensisch geprägten Demonstration teil. Bei rund 800 Personen sprach die Polizei auf der Plattform X von einem propalästinensischen Bezug. Zahlreiche Menschen hatten Palästina-Fahnen und sogenannte Palästinenser-Tücher, auch Kufiya genannt, dabei. Die Veranstalter forderten Solidarität für Palästina und riefen zu einem „antikolonialen, antirassistischen, antikapitalistischen Freiheitskampf“ auf.

 
Länderfinanzausgleich erreicht neuen Höchststand – Bayern weiterhin Topzahler
Im ersten Halbjahr 2025 ist das Volumen des Länderfinanzausgleichs auf über 11 Milliarden Euro gestiegen – ein neuer Rekord. Bayern bleibt größter Zahler. Finanzminister Füracker nennt die Entwicklung „besorgniserregend“ und fordert eine grundlegende Reform des Systems.

Der Länderfinanzausgleich ist im ersten Halbjahr 2025 auf einen Rekordwert von mehr als 11 Milliarden Euro angestiegen. Konkret beläuft sich das Volumen des Finanzkraftausgleichs, wie das System inzwischen offiziell heißt, auf 11,178 Milliarden Euro. Das sind rund 1,35 Milliarden Euro mehr als im Vorjahreszeitraum, wie aus der Abrechnung des Bundesfinanzministeriums hervorgeht, die der Deutschen Presse-Agentur in München vorliegt.

Mit weitem Abstand größter Geberland ist demnach weiterhin Bayern. Der Freistaat überwies in den ersten sechs Monaten bereits 6,672 Milliarden Euro, gefolgt von Baden-Württemberg mit 2,155 Milliarden Euro und Hessen mit 2,039 Milliarden Euro. Als viertes Geberland taucht mit 312 Millionen Euro die Hansestadt Hamburg in der Statistik auf.

 
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