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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Länderfinanzausgleich erreicht neuen Höchststand – Bayern weiterhin Topzahler
Im ersten Halbjahr 2025 ist das Volumen des Länderfinanzausgleichs auf über 11 Milliarden Euro gestiegen – ein neuer Rekord. Bayern bleibt größter Zahler. Finanzminister Füracker nennt die Entwicklung „besorgniserregend“ und fordert eine grundlegende Reform des Systems.

Der Länderfinanzausgleich ist im ersten Halbjahr 2025 auf einen Rekordwert von mehr als 11 Milliarden Euro angestiegen. Konkret beläuft sich das Volumen des Finanzkraftausgleichs, wie das System inzwischen offiziell heißt, auf 11,178 Milliarden Euro. Das sind rund 1,35 Milliarden Euro mehr als im Vorjahreszeitraum, wie aus der Abrechnung des Bundesfinanzministeriums hervorgeht, die der Deutschen Presse-Agentur in München vorliegt.

Mit weitem Abstand größter Geberland ist demnach weiterhin Bayern. Der Freistaat überwies in den ersten sechs Monaten bereits 6,672 Milliarden Euro, gefolgt von Baden-Württemberg mit 2,155 Milliarden Euro und Hessen mit 2,039 Milliarden Euro. Als viertes Geberland taucht mit 312 Millionen Euro die Hansestadt Hamburg in der Statistik auf.

Trotzdem wird Bayern als "arrogant" u.ä. betitelt. Man darf auf seine Erfolge nicht mehr stolz sein, ohne von allen gehasst zu werden. Beziehungsweise muss man eher drum BETTELN, Bettlern Geld zu geben, um akzeptiert zu werden.
 
deutschland verdient nix anderes
und ich bin absolut gegen eine Reichensteuer etc
gesparrt werden kann beim ÖRR, Beamten und Politiker, Mittlerweile hat Deutschland ein Zustand was Beamte und Politiker angeht ein niveau wie Griechenland erreicht. Mit saftigen Pensionen, Zahlen quasi nix in die Systeme ein, und weitere Vergünstigungen.
Digitalisierung? quasi nicht vorhanden. Selbst Digitale Formulare werden im Backend ausgedruckt und wieder in Papierform abgearbeitet
Verschwendung in Rüstung statt das man mit Russland enger zusammenarebtiet
Mrd für ein super korruptes Ukraine etc.

ich habe mit den Rentner kein Mitleid. Wer sich so einfach manipulieren lässt (nimm es von Bürgergeld Empfängern weg) etc. wie im Mittelalter wo andere nichts in der Unterschicht gönnen

das Jobcenter hat mittlerweile über 100k Mitarbeiter! von denen tatsächlich 14000 Vermitteln, der rest? Verwaltung eierschaukeln

Konsequenzen für korrpute CDUler /CSUler quasi nicht vorhanden, das schlimmste was passieren kann man wird nach Brüssel versetzt und erscheint dann nicht..
 
deutschland verdient nix anderes
und ich bin absolut gegen eine Reichensteuer etc
gesparrt werden kann beim ÖRR, Beamten und Politiker, Mittlerweile hat Deutschland ein Zustand was Beamte und Politiker angeht ein niveau wie Griechenland erreicht. Mit saftigen Pensionen, Zahlen quasi nix in die Systeme ein, und weitere Vergünstigungen.
Digitalisierung? quasi nicht vorhanden. Selbst Digitale Formulare werden im Backend ausgedruckt und wieder in Papierform abgearbeitet
Verschwendung in Rüstung statt das man mit Russland enger zusammenarebtiet
Mrd für ein super korruptes Ukraine etc.

ich habe mit den Rentner kein Mitleid. Wer sich so einfach manipulieren lässt (nimm es von Bürgergeld Empfängern weg) etc. wie im Mittelalter wo andere nichts in der Unterschicht gönnen

das Jobcenter hat mittlerweile über 100k Mitarbeiter! von denen tatsächlich 14000 Vermitteln, der rest? Verwaltung eierschaukeln

Konsequenzen für korrpute CDUler /CSUler quasi nicht vorhanden, das schlimmste was passieren kann man wird nach Brüssel versetzt und erscheint dann nicht..
Ich finde es sehr erheiternd, wenn ein Erdogan Supporter was von Korruption bei anderen Politikern blubbert
 
Tote und Verletzte bei schwerem Zugsunglück
Bei einem Zugsunglück im deutschen Bundesland Baden-Württemberg sind am Sonntag nach Polizeiangaben mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. Laut Feuerwehr sind rund 50 Menschen verletzt worden, darunter 25 Menschen schwer. Geprüft wird, ob ein Erdrutsch das Unglück auslöste.

Das Unglück ereignete sich dem Sprecher zufolge gegen 18.10 Uhr bei Riedlingen südwestlich von Ulm. Auf dem Weg von Sigmaringen nach Ulm seien mindestens zwei Waggons eines Regionalexpresses entgleist, wie die Polizei mitteilte.

Zum Zeitpunkt des Unglücks hätten sich laut ersten Erkenntnissen der Polizei rund 100 Reisende an Bord des RE55 befunden. Zahlreiche Rettungskräfte waren rasch am Unfallort im Einsatz.

 
Reaktionen zum EU-USA-Zollabkommen
Deutsche Industrie kritisiert Handelsdeal als »fatales Signal«
EU und USA haben sich im Zollstreit geeinigt, beide Seiten sprechen vom »größten Deal«. Nicht jeder teilt diese Begeisterung: Reaktionen im Überblick.
Die EU und die USA haben sich auf eine Grundsatzvereinbarung zur Entschärfung des seit Monaten andauernden Zollkonflikts geeinigt. Das teilten beide Seiten nach einem Spitzengespräch von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und US-Präsident Donald Trump in Schottland mit.

Der Kommissionspräsidentin zufolge werde der Zollsatz auf die meisten Importe bei 15 Prozent liegen, das gelte auch für Autos, Halbleiter und Pharmaprodukte. Die EU werde zustimmen, Energie aus den USA im Wert von 750 Milliarden US-Dollar zu kaufen und zusätzlich 600 Milliarden US-Dollar mehr in die USA zu investieren, sagte Trump.

 
Da hat die EU sich von Trump abziehen lassen. Der Typ ist skrupellos, erpresst und droht, bis er das bekommt was er haben will. Leider mit Erfolg. Er hat die EU sowas von an den Eiern. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis er wieder mit anderen Forderungen ankommt. Er weiss jetzt, dass die nach seiner Pfeife tanzen werden.
 
Da hat die EU sich von Trump abziehen lassen. Der Typ ist skrupellos, erpresst und droht, bis er das bekommt was er haben will. Leider mit Erfolg. Er hat die EU sowas von an den Eiern. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis er wieder mit anderen Forderungen ankommt. Er weiss jetzt, dass die nach seiner Pfeife tanzen werden.
Merz lobt Handelsdeal zwischen EU und den USA
Kanzler Friedrich Merz hat das Handelsabkommen zwischen der EU und den USA begrüßt. Doch ganz zufrieden ist er nicht.
Bundeskanzler Friedrich Merz hat sich hinter die Einigung der EU im Handelsstreit mit den USA gestellt. So könne eine unnötige Eskalation in den transatlantischen Handelsbeziehungen vermieden werden, sagte der CDU-Chef am Sonntag. »Mit der Einigung ist es gelungen, einen Handelskonflikt abzuwenden, der die exportorientierte deutsche Wirtschaft hart getroffen hätte. Dies gilt besonders für die Automobilwirtschaft, bei der die gegenwärtigen Zölle von 27,5 Prozent auf 15 Prozent fast halbiert werden. Gerade hier ist die schnelle Zollsenkung von größter Bedeutung.«

Merz räumte aber ein, dass er sich weitere Erleichterungen im transatlantischen Handel gewünscht hätte. »Von stabilen und planbaren Handelsbeziehungen mit Marktzugang für beide Seiten profitieren alle – diesseits wie jenseits des Atlantiks, Unternehmen wie Verbraucher.« Nun gehe es an die Verhandlungen über die Details der Einigung.

 
Merz lobt Handelsdeal zwischen EU und den USA
Kanzler Friedrich Merz hat das Handelsabkommen zwischen der EU und den USA begrüßt. Doch ganz zufrieden ist er nicht.
Bundeskanzler Friedrich Merz hat sich hinter die Einigung der EU im Handelsstreit mit den USA gestellt. So könne eine unnötige Eskalation in den transatlantischen Handelsbeziehungen vermieden werden, sagte der CDU-Chef am Sonntag. »Mit der Einigung ist es gelungen, einen Handelskonflikt abzuwenden, der die exportorientierte deutsche Wirtschaft hart getroffen hätte. Dies gilt besonders für die Automobilwirtschaft, bei der die gegenwärtigen Zölle von 27,5 Prozent auf 15 Prozent fast halbiert werden. Gerade hier ist die schnelle Zollsenkung von größter Bedeutung.«

Merz räumte aber ein, dass er sich weitere Erleichterungen im transatlantischen Handel gewünscht hätte. »Von stabilen und planbaren Handelsbeziehungen mit Marktzugang für beide Seiten profitieren alle – diesseits wie jenseits des Atlantiks, Unternehmen wie Verbraucher.« Nun gehe es an die Verhandlungen über die Details der Einigung.


Die EU ist viel zu abhängig von den USA, aber auch von China. Solange sich das nicht ändert, wird die EU immer ein Spielball bleiben und leicht erpressbar sein. Ich befürchte, dass sich das nicht mehr ändern wird. Der Zusammenhalt in der EU ist viel zu schwach und manche Länder tanzen aus der Reihe und verhalten sich total Anti- Eu, aber kassieren schön die Kohle. Von der Bürokratie will ich erst gar nicht reden.
 
Die EU ist viel zu abhängig von den USA, aber auch von China. Solange sich das nicht ändert, wird die EU immer ein Spielball bleiben und leicht erpressbar sein. Ich befürchte, dass sich das nicht mehr ändern wird. Der Zusammenhalt in der EU ist viel zu schwach und manche Länder tanzen aus der Reihe und verhalten sich total Anti- Eu, aber kassieren schön die Kohle. Von der Bürokratie will ich erst gar nicht reden.

So ist das halt, wenn man alles Mögliche außerhalb produzieren lässt und kauft. Da haben sie ja wieder sehr langfristig gedacht.
 
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