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Wirtschaft Griechenlands - Οικονομία της Ελλάδας - Economy of Greece

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
  • Erstellt am Erstellt am
ich liebe ja Zahlen schauen wir uns das mal genauer an

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man hat sogar ein 2x gemacht in den letzten 5 Jahren, nicht schlecht


aber schauen wir uns das mal genauer an:

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*hust*

der Kurs könnte auch von einem crypto shitcoin sein ;)


Euro-Klopapier:

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Euro-Klopapier:

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die Türken haben keine 100Mrd von der EU bekommen etc.
ihr seid tortz alledem hinter Rumänien, Bulgarien und Polen.
das wollt oder könnt ihr nicht verstehen oder?
fast jeder Autobahnmeter wurde bei euch durch Brüsel übernommen, ohne die würdet ihr noch mit Eselkaren auf ungeteerten Straßen herum fahren.
 
die Türken haben keine 100Mrd von der EU bekommen etc.
ihr seid tortz alledem hinter Rumänien, Bulgarien und Polen.
das wollt oder könnt ihr nicht verstehen oder?
fast jeder Autobahnmeter wurde bei euch durch Brüsel übernommen, ohne die würdet ihr noch mit Eselkaren auf ungeteerten Straßen herum fahren.
Laß dir den Eintrittspreis vom Blödmanns-Shop zurückzahlen, die haben dir noch mehr Blödheit verkauft oder angedreht, egal womit sie dich gelockt haben....oder haben die Put-Put gesagt :) :)
 
die Türken haben keine 100Mrd von der EU bekommen etc.
ihr seid tortz alledem hinter Rumänien, Bulgarien und Polen.
das wollt oder könnt ihr nicht verstehen oder?
fast jeder Autobahnmeter wurde bei euch durch Brüsel übernommen, ohne die würdet ihr noch mit Eselkaren auf ungeteerten Straßen herum fahren.
So so, Eselkarren also....die Grecos, die die also in allen Geschichtsbüchern, ausser bei VOLLJABBELS und Ringeldancern natürlich, als die Wiege unserer Kultur, nicht eurer, du Hans du, stehen......also ich kann dir evident verifizieren, dass ihr Buschis ohne uns, immer noch euch in den Polöchern rumkrümeln würdet und euch die Schokokrossis vom letzten und vorletzten Jahr rauspicken würdet, so ihr denn schon mal mit Bananskis erfolgreich aus den Bäumen gelockt wurdet.......wofür ich nicht die Hand ins Feuer lege......
 
hier repräsentiert werder die hellenische oder alten griechen
weder sprachlich noch glaubenstechnisch.

MerkmalAltgriechisch (z. B. 5. Jh. v. Chr.)Neugriechisch (heute)
GrammatikSehr komplex (viele Fälle, Modi etc.)Vereinfachter Aufbau
VokabularViele Begriffe heute ungebräuchlichModernes Vokabular
AusspracheDeutlich anders (z. B. mehrere „e“-Laute)Vereinheitlichte Laute
SchriftsystemGriechisches AlphabetGriechisches Alphabet
VerständlichkeitFür moderne Griechen kaum verständlich ohne StudiumAlltagssprache

BereichAntikes Griechenland (z. B. Athen, Sparta)Heutiges Griechenland
ReligionPolytheistisch (Zeus, Athena etc.)Orthodoxes Christentum (seit 4. Jh. n. Chr.)
StaatsformStadtstaaten (Demokratie, Oligarchie)Parlamentarische Republik
Kunst & ArchitekturTempel, Skulpturen, idealisierte KörperformenByzantinische, osmanische und moderne Einflüsse
PhilosophiePlaton, Aristoteles, SokratesRezeption in Bildung & Stolz auf antike Denker
SpracheAltgriechischNeugriechisch
GesellschaftSklaverei, MännerdominanzGleichberechtigung (noch im Wandel)
Feste & RitualeOlympische Spiele, GötterkulteOstern, Namenstage, religiöse Prozessionen

wenn ich ein Esel wäre, würde ich mich auch lieber mit anderen Federn schmücken und was anderes behaupten

ihr seid heute eine wilde Mischung alles was es aus der Region heute so gibt. Das mit dem Eselkarren stimmt da kannst du dich nackt auf deinen Bauch stellen
 
Vor dem EU-Beitritt 1981 lag der Autobahnbau in Griechenland bei nur etwa 7–10 km pro Jahr im Durchschnitt – langsam, oft qualitativ schlecht und nur punktuell ausgebaut. Der Durchbruch kam erst mit der EU-Finanzierung und den PPP-Modellen in den 1990ern und 2000ern.

Nach dem EU-Beitritt stiegen die Zahlen drastisch:


  • Ab den 1990er Jahren wurden teilweise über 50–100 km pro Jahr gebaut.
  • Zwischen 2000–2017 (Höhepunkt der Bauprogramme): rund 2.000 km Autobahn entstanden, teils im Rahmen von PPP-Projekten, teils mit EU-Fördermitteln.
    • Das entspricht in diesen Jahren ca. 100–120 km/Jahr im Schnitt.


  • Griechenland erhielt mehrere Milliarden Euro an EU-Förderung speziell für den Autobahnausbau.
  • Infrastrukturinvestitionen waren eines der größten EU-geförderten Programme in Griechenland überhaupt.
  • Der Anteil der EU-Finanzierung lag je nach Projekt zwischen 50 % und über 80 %, in einigen Fällen wurden nur geringe Eigenmittel des griechischen Staates verlangt.
  • Ohne diese massive EU-Unterstützung wäre das heutige griechische Autobahnnetz nicht annähernd in dieser Form realisiert worden.
 
hier repräsentiert werder die hellenische oder alten griechen
weder sprachlich noch glaubenstechnisch.

MerkmalAltgriechisch (z. B. 5. Jh. v. Chr.)Neugriechisch (heute)
GrammatikSehr komplex (viele Fälle, Modi etc.)Vereinfachter Aufbau
VokabularViele Begriffe heute ungebräuchlichModernes Vokabular
AusspracheDeutlich anders (z. B. mehrere „e“-Laute)Vereinheitlichte Laute
SchriftsystemGriechisches AlphabetGriechisches Alphabet
VerständlichkeitFür moderne Griechen kaum verständlich ohne StudiumAlltagssprache

BereichAntikes Griechenland (z. B. Athen, Sparta)Heutiges Griechenland
ReligionPolytheistisch (Zeus, Athena etc.)Orthodoxes Christentum (seit 4. Jh. n. Chr.)
StaatsformStadtstaaten (Demokratie, Oligarchie)Parlamentarische Republik
Kunst & ArchitekturTempel, Skulpturen, idealisierte KörperformenByzantinische, osmanische und moderne Einflüsse
PhilosophiePlaton, Aristoteles, SokratesRezeption in Bildung & Stolz auf antike Denker
SpracheAltgriechischNeugriechisch
GesellschaftSklaverei, MännerdominanzGleichberechtigung (noch im Wandel)
Feste & RitualeOlympische Spiele, GötterkulteOstern, Namenstage, religiöse Prozessionen

wenn ich ein Esel wäre, würde ich mich auch lieber mit anderen Federn schmücken und was anderes behaupten

ihr seid heute eine wilde Mischung alles was es aus der Region heute so gibt. Das mit dem Eselkarren stimmt da kannst du dich nackt auf deinen Bauch stellen


Sagt der Steppenreiter aus Zentralasien :lol:


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Vor dem EU-Beitritt 1981 lag der Autobahnbau in Griechenland bei nur etwa 7–10 km pro Jahr im Durchschnitt – langsam, oft qualitativ schlecht und nur punktuell ausgebaut. Der Durchbruch kam erst mit der EU-Finanzierung und den PPP-Modellen in den 1990ern und 2000ern.

Nach dem EU-Beitritt stiegen die Zahlen drastisch:


  • Ab den 1990er Jahren wurden teilweise über 50–100 km pro Jahr gebaut.
  • Zwischen 2000–2017 (Höhepunkt der Bauprogramme): rund 2.000 km Autobahn entstanden, teils im Rahmen von PPP-Projekten, teils mit EU-Fördermitteln.
    • Das entspricht in diesen Jahren ca. 100–120 km/Jahr im Schnitt.


  • Griechenland erhielt mehrere Milliarden Euro an EU-Förderung speziell für den Autobahnausbau.
  • Infrastrukturinvestitionen waren eines der größten EU-geförderten Programme in Griechenland überhaupt.
  • Der Anteil der EU-Finanzierung lag je nach Projekt zwischen 50 % und über 80 %, in einigen Fällen wurden nur geringe Eigenmittel des griechischen Staates verlangt.
  • Ohne diese massive EU-Unterstützung wäre das heutige griechische Autobahnnetz nicht annähernd in dieser Form realisiert worden.


Warst du mal in Kroatien,Slowenien oder Serbien und Bulgarien?

Alles wurde ausgebaut das diehnt auch dem eingenutzt der EU, man Transpotiert so seine Güter schneller. Sogar Serbien wurde ausgebaut obwohl es kein EU mitglied ist.

Sogar in der Türkei malaka
 
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