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Griechenland und die Türkei rüsten auf

Wer von euch gibt den denn freiwillig raus?Hat dir denn keiner beigebracht, dass man nur androhen kann, was man hat und nicht was man sich noch erst aus dem Arsch ziehen muß....du JABBELKOPP-RINGELDANCER-STECKER-VERSTECKER

wir drohen nicht nur,wenn es sein muss führen wir den mykonos-ringeldance stecker sanft ein.

merkt euch, wer sich mit der türkei anlegt verliert immer am schluss :mrgreen:

Aber die Arbeiten stocken. Als Anfang August die Besatzung des Forschungsschiffs „Fugro Gauss“ vor Zypern Untersuchungen für die Kabeltrasse durchführen wollte, kreuzte eine Fregatte der türkischen Kriegsmarine auf. Sie forderte die „Fugro Gauss“ auf, das Seegebiet unverzüglich zu verlassen, da sie sich über dem türkischen Festlandssockel bewege. Der Kapitän des Forschungsschiffes, das von dem Unternehmen Fugro Marine GmbH aus Deutschland betrieben wird, drehte daraufhin ab. Griechische Medien berichteten unter Berufung auf Kreise des Verteidigungsministeriums in Ankara, die Türkei habe ihre Luft- und Seestreitkräfte in der Region verstärkt und beobachte die Bewegungen des Forschungsschiffs genau. Wenn sie erneut versuchen sollte, den türkischen Festlandssockel zu verletzen, werde man „vor Ort die notwendigen Maßnahmen ergreifen“, so die Quelle des türkischen Verteidigungsministeriums.

 
wir drohen nicht nur,wenn es sein muss führen wir den mykonos-ringeldance stecker sanft ein.

merkt euch, wer sich mit der türkei anlegt verliert immer am schluss :mrgreen:

Aber die Arbeiten stocken. Als Anfang August die Besatzung des Forschungsschiffs „Fugro Gauss“ vor Zypern Untersuchungen für die Kabeltrasse durchführen wollte, kreuzte eine Fregatte der türkischen Kriegsmarine auf. Sie forderte die „Fugro Gauss“ auf, das Seegebiet unverzüglich zu verlassen, da sie sich über dem türkischen Festlandssockel bewege. Der Kapitän des Forschungsschiffes, das von dem Unternehmen Fugro Marine GmbH aus Deutschland betrieben wird, drehte daraufhin ab. Griechische Medien berichteten unter Berufung auf Kreise des Verteidigungsministeriums in Ankara, die Türkei habe ihre Luft- und Seestreitkräfte in der Region verstärkt und beobachte die Bewegungen des Forschungsschiffs genau. Wenn sie erneut versuchen sollte, den türkischen Festlandssockel zu verletzen, werde man „vor Ort die notwendigen Maßnahmen ergreifen“, so die Quelle des türkischen Verteidigungsministeriums.

Euer ganzes GEHABE ist WELTBEKANNT GESÜLZE,,,,und nur aus reiner HUMANITÄT durch uns ist es so wie es ist....da bei euch nur JABBELKÖPPE und VOLLIDIOTEN was zu sagen haben, entstehen Situationen, wo diesen VOLLIDIOTEN gar nicht bewußt ist, dass sie die VERNICHTUNG ihres ganzen VOLKES und Landes riskieren.
Bei uns ist das anders du DUMMPADDEL, wir denken nicht, dass ein Landsmann 100 von Euren wert ist, sondern mindestens TAUSENDE......wir würden also NIEMALS auch nur einen von UNSEREN als Kanonenfutter einsetzen, so wie eure DUMMPADDEL es gerne tgl. tun würde, da sie eure JABBELKÖPPE für Kanonenfutter verbrennen würden.................................SEI(D) froh, dass unsere Leute nicht eure sind, denn dann würdest du bei uns betteln um Zwiebeln und Wasser wie 90 % der Anderen von euch.
Ich glaube, in der TR wird man getrimmt auf DROHKASPEREI und HOFFNUNG ( das das nicht in die Hose geht.............:eek::eek: ).
Fast tgl. kann man sehen wie einige von euren JABBELKOPPHEINIS euch "bestens bestätigen".......:lol27::lol27::lol27:
 
die yunans so :eyes: 😭

Ankara setzt neue Maßstäbe - Raketen-Revolution wirbelt Militärwelt auf: Türkei bringt neue Mega-Hyperschallwaffe in Serie​


Das Nato-Mitglied Türkei plant ab 2026 die Massenproduktion ihrer neuen Hyperschallrakete Tayfun Block-4. Das gab das Rüstungsunternehmen Roketsan auf einer Veranstaltung der Verteidigungsindustrie bekannt

Mit dieser Technologie reiht sich Ankara in die Gruppe der Länder ein, die bereits Hyperschallraketen entwickeln, darunter Russland, China, die USA und Iran. Das könnte laut „Newsweek“ das militärische Kräfteverhältnis in Eurasien völlig neu ordnen.


Fortschrittliche Technologie gegen moderne Luftabwehrsysteme


 
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