Gute Frage, macht er nicht, weil es Erdogan auch nicht macht und er spricht auch nicht gerne über die Pressefreiheit in der Türkei, weil da so ziemlich alle objektiven Journalisten im Gefängnis sitzen
-
Herzlich Willkommen im Balkanforum
Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
Bitte hier registrieren
Luftalarm in Israel: Huthi-Rakete abgefangen
Das israelische Militär hat heute nach eigenen Angaben eine im Jemen gestartete Rakete abgefangen. Die Verteidigungssysteme hätten die Rakete abgeschossen. Die radikalislamischen Huthi-Rebellen, die seit rund zehn Jahren den Norden des Jemen kontrollieren, haben sich solidarisch mit der militanten Palästinenserorganisation Hamas im Gazastreifen erklärt und feuern immer wieder Drohnen und Raketen Richtung Israel ab.
Das israelische Nachrichtenportal Ynet berichtete, während des Raketenalarms sei der Flugverkehr auf dem internationalen Flughafen Tel Aviv gestoppt worden. Ein Flugzeug der ungarischen Fluggesellschaft Wizz Air von Budapest nach Tel Aviv sei zeitweilig in der Luft aufgehalten worden.
Die Huthis reklamierten den Angriff für sich. Zwei ballistische Raketen seien in Richtung Israel abgefeuert worden, erklärte die Miliz. Die Huthis haben wiederholt auch Schiffe im Roten Meer angegriffen, die sie im Zusammenhang mit Israel bringen. Dessen Armee hat erst vor wenigen Tagen im Jemen gezielt den „Ministerpräsidenten“ der Huthis, Ahmed al-Rahawi, und mehrere Minister in der Hauptstadt Sanaa aus der Luft getötet.
Das israelische Militär hat heute nach eigenen Angaben eine im Jemen gestartete Rakete abgefangen. Die Verteidigungssysteme hätten die Rakete abgeschossen. Die radikalislamischen Huthi-Rebellen, die seit rund zehn Jahren den Norden des Jemen kontrollieren, haben sich solidarisch mit der militanten Palästinenserorganisation Hamas im Gazastreifen erklärt und feuern immer wieder Drohnen und Raketen Richtung Israel ab.
Das israelische Nachrichtenportal Ynet berichtete, während des Raketenalarms sei der Flugverkehr auf dem internationalen Flughafen Tel Aviv gestoppt worden. Ein Flugzeug der ungarischen Fluggesellschaft Wizz Air von Budapest nach Tel Aviv sei zeitweilig in der Luft aufgehalten worden.
Die Huthis reklamierten den Angriff für sich. Zwei ballistische Raketen seien in Richtung Israel abgefeuert worden, erklärte die Miliz. Die Huthis haben wiederholt auch Schiffe im Roten Meer angegriffen, die sie im Zusammenhang mit Israel bringen. Dessen Armee hat erst vor wenigen Tagen im Jemen gezielt den „Ministerpräsidenten“ der Huthis, Ahmed al-Rahawi, und mehrere Minister in der Hauptstadt Sanaa aus der Luft getötet.
albaner
Spitzen-Poster
Es stört mich wirklich sehr. Manche feiern sogar die Hamas oder den Angriff der Hamas am Oktober. Dazu noch die Angriffe auf Jüdische Zivilisten in Europa. Was soll das?
Ademus Papa
illiberal
Thomas ist bei den Linken...
Bodo ist bei den Linken...
Bodo ist bei den Linken...
daritus
Ultra-Poster
du solltest dir lieber über den präzedenzfall gaza dir gedanken machen. Die freie demokratische Welt wird nie wieder so sein, wie sie es davor mal war. .... das haben anscheinend viele nicht verstanden.
Ist immer lustig, wenn ein Erdogan-Liebhaber was von einer freien demokratischen Welt erzählt. Ahja, Erdogan hat bzw. ist da schon dabei einen Präzedenzfall zu konstruieren und zwar in Syrien.
Da argumentieren Erdogan-Supporter auch mit irgendwelchen Terrororganisationen, obwohl Erdogan selber die brutalsten und gefährlichsten Terrororganisationen unterstützt bzw. unterstützt hat.
Israel erwartet Massenflucht vor Gaza-Offensive
Israelische Behörden rechnen damit, dass wegen der bevorstehenden Militäroffensive im Norden des Gazastreifens rund eine Million Palästinenser und Palästinenserinnen Richtung Süden fliehen werden.
In den vergangenen Tagen sei „eine Bewegung von Menschen vom Norden in den Süden“ des Palästinensergebiets zu beobachten gewesen, sagte ein Vertreter der unter anderem für Hilfsgüter zuständigen israelischen Armeebehörde COGAT gestern vor Journalistinnen und Journalisten.
Bis jetzt hätten bereits „etwa 70.000“ Bewohnerinnen und Bewohner der dicht besiedelten Stadt Gaza den Norden verlassen. Es sei damit zu rechnen, dass insgesamt „eine Million Menschen“ aufgrund der erwarteten Kampfhandlungen in den Süden fliehen würden, führte der COGAT-Vertreter aus.
Weiter sagte er, es sei ein humanitärer Bereich in Planung, der sich von Flüchtlingslagern im Zentrum der Stadt Gaza bis zum südlichen Gebiet von al-Mawasi im Zentrum des Gazastreifens und nach Osten erstrecken werde.
Israel: Stadt Gaza „gefährliches Kampfgebiet“
Israelische Behörden rechnen damit, dass wegen der bevorstehenden Militäroffensive im Norden des Gazastreifens rund eine Million Palästinenser und Palästinenserinnen Richtung Süden fliehen werden.
In den vergangenen Tagen sei „eine Bewegung von Menschen vom Norden in den Süden“ des Palästinensergebiets zu beobachten gewesen, sagte ein Vertreter der unter anderem für Hilfsgüter zuständigen israelischen Armeebehörde COGAT gestern vor Journalistinnen und Journalisten.
Bis jetzt hätten bereits „etwa 70.000“ Bewohnerinnen und Bewohner der dicht besiedelten Stadt Gaza den Norden verlassen. Es sei damit zu rechnen, dass insgesamt „eine Million Menschen“ aufgrund der erwarteten Kampfhandlungen in den Süden fliehen würden, führte der COGAT-Vertreter aus.
Weiter sagte er, es sei ein humanitärer Bereich in Planung, der sich von Flüchtlingslagern im Zentrum der Stadt Gaza bis zum südlichen Gebiet von al-Mawasi im Zentrum des Gazastreifens und nach Osten erstrecken werde.
Israel: Stadt Gaza „gefährliches Kampfgebiet“
„Wir haben euch im Blick“: Israel startet neuen Spionage-Satelliten und warnt seine Feinde
Israels Verteidigungsminister sieht im erfolgreichen Start von „Ofek 19“ eine klare Botschaft an die Feinde des Landes: „Wir haben euch zu jeder Stunde und in jeder Lage im Blick.“
Israel hat in der Nacht erfolgreich einen neuen Aufklärungssatelliten ins All gebracht. Der Start von „Ofek 19“ erfolgte von einem Testgelände mit einer „Schavit“-Trägerrakete, wie das israelische Verteidigungsministerium mitteilte. Nach Plan erreichte der Satellit demnach seine Umlaufbahn, begann mit der Datenübertragung und absolvierte erste Tests.
Der unangekündigte Start des Satelliten löste laut der „Jerusalem Post“ in einigen Teilen des Landes Panik aus. Die Zivilbevölkerung vermutete, dass eine Rakete abgefeuert wurde, ohne dass ein entsprechender Alarm ausgelöst wurde.
Botschaft an die Feinde
Der israelische Verteidigungsminister Israel Katz schrieb dazu auf der Plattform X: „Dies ist auch eine Botschaft an all unsere Feinde, wo immer sie sind – wir haben euch zu jeder Stunde und in jeder Lage im Blick.“
Israels Verteidigungsminister sieht im erfolgreichen Start von „Ofek 19“ eine klare Botschaft an die Feinde des Landes: „Wir haben euch zu jeder Stunde und in jeder Lage im Blick.“
Israel hat in der Nacht erfolgreich einen neuen Aufklärungssatelliten ins All gebracht. Der Start von „Ofek 19“ erfolgte von einem Testgelände mit einer „Schavit“-Trägerrakete, wie das israelische Verteidigungsministerium mitteilte. Nach Plan erreichte der Satellit demnach seine Umlaufbahn, begann mit der Datenübertragung und absolvierte erste Tests.
Der unangekündigte Start des Satelliten löste laut der „Jerusalem Post“ in einigen Teilen des Landes Panik aus. Die Zivilbevölkerung vermutete, dass eine Rakete abgefeuert wurde, ohne dass ein entsprechender Alarm ausgelöst wurde.
Botschaft an die Feinde
Der israelische Verteidigungsminister Israel Katz schrieb dazu auf der Plattform X: „Dies ist auch eine Botschaft an all unsere Feinde, wo immer sie sind – wir haben euch zu jeder Stunde und in jeder Lage im Blick.“
Hamas zu Waffenruhe bereit – Israel: „Leere Worte“
Die islamistische Terrororganisation Hamas ist eigenen Angaben zufolge „zu einem umfassenden Abkommen“ mit Israel für eine Waffenruhe im Gaza-Krieg bereit. Gestern Abend teilte die Hamas mit, sie warte weiterhin auf eine Antwort Israels auf den Vorschlag der internationalen Vermittler für eine Waffenruhe.
Zu Israels Bedingungen für ein Abkommen gehört aber, dass alle Geiseln freigelassen werden und die Hamas entwaffnet wird. Israel wies die Hamas-Mitteilung prompt zurück.
Netanjahu: „Weitere Manipulation“
Das Verteidigungsministerium bezeichnete sie in einer Reaktion als „leere Worte“. In einer Stellungnahme des Büros des israelischen Regierungschefs Benjamin Netanjahu hieß es, bei der Mitteilung der Hamas handle es sich lediglich um eine „weitere Manipulation“ der Terrororganisation. Sie enthalte nichts Neues. Der Krieg könne unter den vom israelischen Kabinett beschlossenen Bedingungen sofort beendet werden.
Die islamistische Terrororganisation Hamas ist eigenen Angaben zufolge „zu einem umfassenden Abkommen“ mit Israel für eine Waffenruhe im Gaza-Krieg bereit. Gestern Abend teilte die Hamas mit, sie warte weiterhin auf eine Antwort Israels auf den Vorschlag der internationalen Vermittler für eine Waffenruhe.
Zu Israels Bedingungen für ein Abkommen gehört aber, dass alle Geiseln freigelassen werden und die Hamas entwaffnet wird. Israel wies die Hamas-Mitteilung prompt zurück.
Netanjahu: „Weitere Manipulation“
Das Verteidigungsministerium bezeichnete sie in einer Reaktion als „leere Worte“. In einer Stellungnahme des Büros des israelischen Regierungschefs Benjamin Netanjahu hieß es, bei der Mitteilung der Hamas handle es sich lediglich um eine „weitere Manipulation“ der Terrororganisation. Sie enthalte nichts Neues. Der Krieg könne unter den vom israelischen Kabinett beschlossenen Bedingungen sofort beendet werden.
albaner
Spitzen-Poster
Ich habe schon mehrmals das Vorgehen Israels verurteilt und auch gesagt das Netanyahu und diese Siedler Kriegsverbrecher sind. Trotzdem verurteile ich auch die Hamas und den Angriff im Oktober, auch du Angriffe in Europa gegen Juden. Verurteilst du den Angriff der Hamas im Oktober ? Die Angriffe auf Juden in Europa ? Komisch, dass von kaum jemanden eine Antwort diesbezüglich kommt. Hätte die Hamas die stärke Israels, würde es keine Juden mehr geben.