
Hamas bestätigt Tod Sinwars
Die radikal-islamische Hamas hat am Wochenende den Tod ihres Militärchefs im Gazastreifen, Mohammed al-Sinwar, bestätigt. Israel hatte bereits im Mai gemeldet, ihn bei einem Angriff getötet zu haben. Die Leiche wurde laut Armee später auch identifiziert. Die Hamas machte nun keine Angaben zu den Umständen seines Todes. Sein Nachfolger an der Spitze des bewaffneten Arms der Gruppe soll sein enger Vertrauter Iss al-Din Haddad werden.
Israel Armee hatte Anfang Juni mitgeteilt, die sterblichen Überreste Sinwars seien in einem unterirdischen Tunnel unter dem Europäischen Krankenhaus in Khan Younis im Süden des Gazastreifens gefunden worden. Der Hamas-Anführer sei zusammen mit dem Kommandanten der Rafah-Brigade, Mohammed Sabaneh, bei einem Angriff am 13. Mai getötet worden. Sie hätten sich in einem unterirdischen Kommando-und Kontrollzentrum der islamistischen Hamas versteckt gehalten.
orf.at
Die radikal-islamische Hamas hat am Wochenende den Tod ihres Militärchefs im Gazastreifen, Mohammed al-Sinwar, bestätigt. Israel hatte bereits im Mai gemeldet, ihn bei einem Angriff getötet zu haben. Die Leiche wurde laut Armee später auch identifiziert. Die Hamas machte nun keine Angaben zu den Umständen seines Todes. Sein Nachfolger an der Spitze des bewaffneten Arms der Gruppe soll sein enger Vertrauter Iss al-Din Haddad werden.
Israel Armee hatte Anfang Juni mitgeteilt, die sterblichen Überreste Sinwars seien in einem unterirdischen Tunnel unter dem Europäischen Krankenhaus in Khan Younis im Süden des Gazastreifens gefunden worden. Der Hamas-Anführer sei zusammen mit dem Kommandanten der Rafah-Brigade, Mohammed Sabaneh, bei einem Angriff am 13. Mai getötet worden. Sie hätten sich in einem unterirdischen Kommando-und Kontrollzentrum der islamistischen Hamas versteckt gehalten.

Hamas bestätigt Tod Sinwars
