Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
  • Erstellt am Erstellt am

Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


  • Umfrageteilnehmer
    174
Israel erwägt laut Insidern Annexion des Westjordanlands
Israel gibt an, den Hamas-Sprecher Abu Obaida getötet zu haben. Die Hamas bestätigte nun auch den Tod ihres Militärchefs Mohammed al-Sinwar

Israel erwägt als Reaktion auf die Anerkennung eines Palästinenserstaates durch mehrere Länder die Annexion von Teilen des besetzten Westjordanlands. Das Thema stehe auf der Tagesordnung der für den Abend geplanten Sitzung des Sicherheitskabinetts von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, sagten mehrere israelische Regierungsvertreter. Die Palästinenser beanspruchen das 1967 von Israel eroberte Gebiet für einen künftigen eigenen Staat.

Frankreich, Großbritannien, Australien und Kanada haben angekündigt, einen palästinensischen Staat anerkennen zu wollen. Deutschland und auch Österreich lehnen dies zum gegenwärtigen Zeitpunkt ab.

US-Regierung erwägt Umsiedlung aus Gaza
Die US-Regierung soll einem Medienbericht zufolge die Übernahme des Gazastreifens und eine Umsiedlung der dortigen Bevölkerung erwägen. Wie die US-Zeitung Washington Post weiter berichtete, soll der Gazastreifen für mindestens zehn Jahre unter eine von den USA verwaltete Treuhandgesellschaft gestellt werden. Das Blatt bezog sich auf einen 38 Seiten langen Prospekt, der in der Regierung zirkuliere.

 
Israel erwägt laut Insidern Annexion des Westjordanlands
Israel gibt an, den Hamas-Sprecher Abu Obaida getötet zu haben. Die Hamas bestätigte nun auch den Tod ihres Militärchefs Mohammed al-Sinwar

Israel erwägt als Reaktion auf die Anerkennung eines Palästinenserstaates durch mehrere Länder die Annexion von Teilen des besetzten Westjordanlands. Das Thema stehe auf der Tagesordnung der für den Abend geplanten Sitzung des Sicherheitskabinetts von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, sagten mehrere israelische Regierungsvertreter. Die Palästinenser beanspruchen das 1967 von Israel eroberte Gebiet für einen künftigen eigenen Staat.

Frankreich, Großbritannien, Australien und Kanada haben angekündigt, einen palästinensischen Staat anerkennen zu wollen. Deutschland und auch Österreich lehnen dies zum gegenwärtigen Zeitpunkt ab.

US-Regierung erwägt Umsiedlung aus Gaza
Die US-Regierung soll einem Medienbericht zufolge die Übernahme des Gazastreifens und eine Umsiedlung der dortigen Bevölkerung erwägen. Wie die US-Zeitung Washington Post weiter berichtete, soll der Gazastreifen für mindestens zehn Jahre unter eine von den USA verwaltete Treuhandgesellschaft gestellt werden. Das Blatt bezog sich auf einen 38 Seiten langen Prospekt, der in der Regierung zirkuliere.


Israel wird von renommierten Forschern auf dem Gebiet ein Genozid an den Palästinensern vorgeworfen:


Die USA unter Trump will sich scheinbar dabei zum Gehilfen machen und die Vertreibung durch „Anreize“ unterstützen, mit 5000$ pro Vertriebenem und einem Jahr Essensversorgung. Wie großzügig.
 
Wer ist denn bitte so naiv und glaub daran, dass die Palestinänser jemals wieder zurückkehren dürfen ? Die werden vor den Augen der Welt vertrieben. Die zerstörten Häuser, Straßen, Krankenhäuser, Schulen, Straßen usw.. werden neu gebaut, aber nicht für die Palestinänser. Wer später was dagegen sagt ist ein Antisemit. Konsequenzen wird es für Netanyahu nicht geben.
 
Westjordanland: Bürgermeister von Hebron festgenommen
Die israelische Armee hat in der Nacht auf heute den Bürgermeister der Stadt Hebron im besetzten Westjordanland, Taisir Abu Sneina, festgenommen. Der palästinensische Stadtrat verurteilte die Festnahme scharf. Er teilte mit, die Truppen seien mit großem Aufgebot in das Haus des Bürgermeisters eingedrungen und hätten die Einrichtung verwüstet.

Die israelische Armee verwies nach einer Anfrage auf den Inlandsgeheimdienst Schin Bet. Aus israelischen Kreisen hieß es laut Medienberichten, Hintergrund der Festnahme seien Vorwürfe gegen Abu Sneina, dieser unterstütze die islamistischen Terrororganisationen Hamas und Islamischer Dschihad und hetze gegen Israel.

 
Im Libanon wird es mit der Hisbollah-Entwaffnung ernst
Die Regierung in Beirut versucht erstmals seit Jahrzehnten, das Gewaltmonopol des Staates durchzusetzen. Den Anfang macht sie mit palästinensischen Milizen

Im Libanon ist eine politische Neuzeit angebrochen. Oder zumindest versucht die libanesische Regierung unter Nawaf Salam und Präsident Joseph Aoun, eine neue Ära in dem konfessionell-politisch gespaltenen, wirtschaftlich am Boden liegenden Land anbrechen zu lassen. Die Zerstörungen, die der Krieg zwischen Hisbollah und Israel im Vorjahr hinterlassen hat, sind noch nicht beseitigt. Salams und Aouns Projekt geht weit über einen normalen Wiederaufbau hinaus.

Am Freitag findet ein entscheidendes Kabinettstreffen statt, bei dem die Armee ihren Plan zur Entwaffnung der schiitischen Miliz Hisbollah – in den meisten westlichen Staaten als Terrororganisation eingestuft – vorlegen soll. Alleine, dass dies angegangen wird, während Israel noch Stellungen im Südlibanon hält und regelmäßig Ziele angreift, hätte man sich vor einem Jahr kaum vorstellen können. Die Hisbollah hatte die libanesische Politik mit ihrer "Widerstands"-Rhetorik fest im Griff. Als Partei sitzt sie in der Regierung.

Ein Schatten ihrer selbst

 
Schon verrückt, wie schnell die Karten im nahen Osten komplett neu gemischt werden. Noch vor 1-2 Jahren schien die iranische Expansion unaufhaltsam zu sein, mittlerweile bleibt den Mullahs kaum noch ein außenpolitisches Gewicht, dass sie überhaupt in irgendeine Waagschale legen könnten.
 
Zurück
Oben