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US-News
- Ersteller papodidi
- Erstellt am
Mein Mitgefühl gilt der Familie der Kongressabgeordneten aus Minnesota, Melissa Hortman. Sie wurde vor einigen Monaten ermordet – und es gab keinen landesweiten Befehl, die Flaggen auf Halbmast zu setzen.
Tweet von Donald J. Trump:
„Zu Ehren von Charlie Kirk, einem wahrhaft großartigen amerikanischen Patrioten, ordne ich an, dass alle amerikanischen Flaggen in den Vereinigten Staaten bis Sonntagabend um 18 Uhr auf Halbmast gesetzt werden
Tweet von Donald J. Trump:
„Zu Ehren von Charlie Kirk, einem wahrhaft großartigen amerikanischen Patrioten, ordne ich an, dass alle amerikanischen Flaggen in den Vereinigten Staaten bis Sonntagabend um 18 Uhr auf Halbmast gesetzt werden
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Dieser sprich dürfte Fake sei:
aber:
Über Diversity und Qualifikation:
Charlie Kirk hat sich mehrfach gegen Diversity-Initiativen ausgesprochen. In einem Interview sagte er: Ich will, dass mein Pilot der beste ist, nicht der mit der besten Hautfarbequote. Das ist kein direkt rassistisches Statement, aber es spielt mit der Vorstellung, dass Diversität automatisch mangelnde Qualifikation bedeutet, ein typisches Argument aus dem konservativen Lager.
Über Bildung und Universitäten:
Kirk bezeichnete amerikanische Universitäten als linke Indoktrinationszentren und forderte, dass konservative Eltern ihre Kinder lieber gar nicht studieren lassen sollten, als sie "dem linken Narrativ auszusetzen“. Er sagte: „College is a scam. It’s a four-year vacation funded by taxpayers and student debt.“
Über LGBTQ-Themen:
In einem Podcast warnte er vor transgender Massenschützen und behauptete, dass Medien solche Täter absichtlich verschweigen, um eine Agenda zu schützen. Diese Aussage fiel unmittelbar vor dem Attentat, bei dem er selbst erschossen wurde, was die politische Brisanz seiner Rhetorik nochmals unterstreicht.
Über politische Gewalt:
Kirk hat sich zwar öffentlich gegen Gewalt ausgesprochen, aber gleichzeitig immer wieder mit Begriffen wie Krieg gegen die Linke oder Zerstörung des Deep State operiert, was Kritiker als rhetorische Brandstiftung bezeichnen.
Es ist schlimm wenn ein Mensch durch ein Attentat ums Leben kommt. Ich bedaure seinen Tod, aber ich weine ihm keine Träne nach.
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aber:
Über Diversity und Qualifikation:
Charlie Kirk hat sich mehrfach gegen Diversity-Initiativen ausgesprochen. In einem Interview sagte er: Ich will, dass mein Pilot der beste ist, nicht der mit der besten Hautfarbequote. Das ist kein direkt rassistisches Statement, aber es spielt mit der Vorstellung, dass Diversität automatisch mangelnde Qualifikation bedeutet, ein typisches Argument aus dem konservativen Lager.
Über Bildung und Universitäten:
Kirk bezeichnete amerikanische Universitäten als linke Indoktrinationszentren und forderte, dass konservative Eltern ihre Kinder lieber gar nicht studieren lassen sollten, als sie "dem linken Narrativ auszusetzen“. Er sagte: „College is a scam. It’s a four-year vacation funded by taxpayers and student debt.“
Über LGBTQ-Themen:
In einem Podcast warnte er vor transgender Massenschützen und behauptete, dass Medien solche Täter absichtlich verschweigen, um eine Agenda zu schützen. Diese Aussage fiel unmittelbar vor dem Attentat, bei dem er selbst erschossen wurde, was die politische Brisanz seiner Rhetorik nochmals unterstreicht.
Über politische Gewalt:
Kirk hat sich zwar öffentlich gegen Gewalt ausgesprochen, aber gleichzeitig immer wieder mit Begriffen wie Krieg gegen die Linke oder Zerstörung des Deep State operiert, was Kritiker als rhetorische Brandstiftung bezeichnen.
Es ist schlimm wenn ein Mensch durch ein Attentat ums Leben kommt. Ich bedaure seinen Tod, aber ich weine ihm keine Träne nach.
Abschiebung wegen 25-Dollar-Scheck – Wie ICE eine irische Großmutter ins Visier nimmt
Manchmal sind es die kleinen Geschichten, die die ganze Brutalität eines Systems sichtbar machen. Donna Brown-Hughes, 58 Jahre alt, lebt seit ihrem elften Lebensjahr in den USA. Sie hat ihre Green Card sieben Mal erneuert, ihre Kinder großgezogen, Enkelkinder aufwachsen sehen, ein Leben aufgebaut. Und nun soll sie abgeschoben werden – weil sie vor zehn Jahren einen ungedeckten Scheck über 25 Dollar ausgestellt hat.
Was nach einer absurden Farce klingt, ist unter der gegenwärtigen Abschiebepolitik bittere Realität. ICE beruft sich auf die strengen Ausweisungsregeln, die Straftaten – selbst Bagatelldelikte – zum Anlass für eine Deportation machen können. Dass Donna Brown-Hughes’ „Vergehen“ ein Jahrzehnt zurückliegt, dass sie ihre Schuld beglichen hat und seitdem keine weiteren Vorfälle hatte, zählt nicht. Das System interessiert sich nicht für Reue oder Resozialisierung, sondern nur für den Stempel im Strafregister. Besonders bitter: Ihr Ehemann Jim Brown wählte noch 2024 Donald Trump – und sagt heute, er bereue diese Stimme „zu 100 Prozent“. „Ich habe für Law and Order gestimmt, nicht dafür, dass man meiner Frau das Leben zerstört“, sagte er in einem Interview. „Sie ist seit 47 Jahren Amerikanerin in allem außer auf dem Papier.“
kaizen-blog.org
Manchmal sind es die kleinen Geschichten, die die ganze Brutalität eines Systems sichtbar machen. Donna Brown-Hughes, 58 Jahre alt, lebt seit ihrem elften Lebensjahr in den USA. Sie hat ihre Green Card sieben Mal erneuert, ihre Kinder großgezogen, Enkelkinder aufwachsen sehen, ein Leben aufgebaut. Und nun soll sie abgeschoben werden – weil sie vor zehn Jahren einen ungedeckten Scheck über 25 Dollar ausgestellt hat.
Was nach einer absurden Farce klingt, ist unter der gegenwärtigen Abschiebepolitik bittere Realität. ICE beruft sich auf die strengen Ausweisungsregeln, die Straftaten – selbst Bagatelldelikte – zum Anlass für eine Deportation machen können. Dass Donna Brown-Hughes’ „Vergehen“ ein Jahrzehnt zurückliegt, dass sie ihre Schuld beglichen hat und seitdem keine weiteren Vorfälle hatte, zählt nicht. Das System interessiert sich nicht für Reue oder Resozialisierung, sondern nur für den Stempel im Strafregister. Besonders bitter: Ihr Ehemann Jim Brown wählte noch 2024 Donald Trump – und sagt heute, er bereue diese Stimme „zu 100 Prozent“. „Ich habe für Law and Order gestimmt, nicht dafür, dass man meiner Frau das Leben zerstört“, sagte er in einem Interview. „Sie ist seit 47 Jahren Amerikanerin in allem außer auf dem Papier.“
Abschiebung wegen 25-Dollar-Scheck – Wie ICE eine irische Großmutter ins Visier nimmt
Ihr Ehemann Jim Brown wählte noch 2024 Donald Trump – und sagt heute, er bereue diese Stimme „zu 100 Prozent“. „Ich habe für Law and Order gestimmt, nicht dafür, dass man meiner Frau das Leben zerstört“, sagte er in einem Interview. „Sie ist seit 47 Jahren Amerikanerin in allem außer auf dem...
kaizen-blog.org
Ademus Papa
illiberal
Jefferson Davis
Ultra-Poster
Der Typ der das gepostet hat ("Keith"), hat den Gründer der American Nazi Party als Avatar.
Ademus Papa
illiberal
Ich kenne schlechtere Alternativen.
Ademus Papa
illiberal
Dieses Video hat er wenige Stunden vor dem Attentat in seinem Podcast aufgenommen.
Also Milei hat in Argentinien schon sein fett abbekommen. Elon mit seinem berühmten Hitlergruß und Trump ist ein beschissener Rassist.
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