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US-News

für eine friedlichere Welt benötigen wir unbedingt eine allianz mit den Russen und China, sonst enden wir unter der knute der selbstmordsekten Anähngern aka evangelikalem Dispensationalisten

Endlich sagt’s mal jemand, die Lösung für globale Harmonie ist natürlich ein Schulterschluss mit Xi Jinping und Putin, die bekanntlich für Toleranz, Minderheitenschutz und friedliche Konfliktlösung stehen. Und wer nicht mitmacht, ist halt ein Endzeit-Sekte-Mitglied mit Bibel und Selbstmordweste. Geopolitik ala Telegram.
Deswegen, wenn man zwischen Gulag-Romantik und digitaler Umerziehung wählen muss, ist die evangelikale Apokalypse fast schon ein Wellness-Wochenende :lol27:
 
Wenn ich schon bei Komikern bin, bald wird die einzige Komikerin, die noch im US-Fernsehen übrig ist, Karoline Leavitt sein. :mrgreen:
Wie sagte da ein Prominenter: Shut up Barbie

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Die Absetzung des populären US-Moderators Jimmy Kimmel war lange geplant! Bereits vor zwei Monaten feierte der rechte Trump die baldige Absetzung von Moderator Stephen Colbert und postete: "Jimmy Kimmel ist der nächste". Wir müssen verstehen, was hier passiert: Die rechte Trump-Clique will systemisch jede kritische Stimme zerstören. So handeln Diktaturen

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Führerstaat Amerika – Trump straft, wer ihn kritisiert
Was gerade in Washington passiert, ist kein rhetorischer Ausrutscher, kein unbedachter Satz eines Politshowman. Es ist die systematische Entkernung einer Gesellschaftsordnung. Wenn der Präsident der Vereinigten Staaten vor Reportern auf Air Force One sagt: „Sie geben mir nur schlechte Publicity, oder Presse“, und wenig später erklärt: „Ich würde denken, vielleicht sollten ihnen die Lizenzen entzogen werden“, dann ist das keine normale Politik mehr – das ist das Sprechen eines Mannes, der Kritik mit Strafe beantwortet.

Wer das noch als bloße Übertreibung abtut, verkennt die Größe des Angriffs: Es geht längst nicht mehr um Debatte, es geht um Abschalten. Nicht durch Panzer, sondern durch Behörden. Nicht durch Gefängnistore, sondern durch Lizenzentzug. Die Botschaft ist eindeutig: Wer den Führer nicht feiert, verliert seine Stimme. Das ist die Logik autoritärer Systeme in Reinform – hier aber verkündet vom Präsidenten eines Landes, das vorgibt, die Bastion der Freiheit zu sein.

Unsere Recherchen haben bereits gezeigt, wie dieses Kalkül funktioniert. Die nüchternen Sätze in einem GAO-Bericht, Antwortschreiben des DHS, interne FBI-Checklisten, die Aussagen von Patel, Bondi, Gorka und Trump Jr. – sie fügen sich zu einem Gesamtbild, das keine Zweifel lässt. Die Regierung benutzt den Sicherheitsapparat nicht, um Demokratie zu schützen, sondern um sie umzubauen. Sie ersetzt Fakten durch Konstruktionen, Recht durch Ideologie, Sicherheit durch Angstpolitik. Es ist eine stille, aber fundamentale Kriegserklärung an die Demokratie. Nicht mit Waffen, sondern mit Papieren. Nicht durch Gewalt auf der Straße, sondern durch Kategorien in Datenbanken. Gerade weil sie so unscheinbar daherkommt, ist sie so gefährlich. (Siehe unseren Artikel unter: https://kaizen-blog.org/kriegserkla...ifa-und-demokraten-zum-neuen-feindbild-macht/ )

 
Echt jetzt?
Trump will Luftstreitkräftestützpunkt in Afghanistan zurück
US-Präsident Donald Trump will die Kontrolle über den Luftstreitkräftestützpunkts Bagram in Afghanistan zurück, mit seinen Plänen stößt er aber auf den Widerstand der herrschenden Taliban.

Afghanistan und die USA müssten miteinander in Kontakt treten, erklärte ein Vertreter des afghanischen Außenministeriums heute auf der Plattform X. Allerdings dürften die USA keine militärische Präsenz in Afghanistan mehr unterhalten.

Die beiden Nationen könnten auf Basis gegenseitigen Respekts und gemeinsamer Interessen wirtschaftliche und politische Beziehungen aufbauen, hieß es weiter.

Trump hatte zuvor bei seinem Staatsbesuch in Großbritannien erklärt, Bagram zurückhaben zu wollen. Er verwies dabei auf die strategische Lage des Stützpunktes nahe China. Der Stützpunkt Bagram war nach den Anschlägen vom 11. September 2001 und dem Sturz der Taliban die wichtigste Basis der US-Streitkräfte in Afghanistan. Mit dem Abzug der US-Truppen im Jahr 2021 fiel er nach 20 Jahren US-Militärintervention in dem Land an die Islamisten, die an die Macht zurückkehrten.

 

Künftig wird die Witwe des erschossenen US-Aktivisten und Podcaster Charlie Kirk der ultrarechten, studentischen Organisation vorstehen. Das sei auch der Wille ihres Mannes gewesen, heißt es. Zur Beerdigung am Sonntag werden Trump und Vance erwartet.
Die Alte ist schon eigenartig... Charlie wolle "für seinen Mut in Erinnerung bleiben" und "es war sein Wille, dass sie seine Nachfolgerin wird"... Wieso wusste er angeblich, dass er jung sterben wird?
 
Causa Jimmy Kimmel: Amerika ist näher, als wir denken
Rechtspopulistische Hetze und politische Einflussnahme bedrohen die Pressefreiheit auch in Deutschland und Österreich

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Wie schnell sich die Grenzen des Sagbaren verschieben können, lässt sich an den 241 Tagen, seit Präsident Donald Trump in den USA die Macht übernommen hat, ablesen. In den vergangenen zehn Tagen, seit dem Tod des extrem rechten Aktivisten Charlie Kirk, hat sich die Zügelung der Freiheit markant beschleunigt. Wer denkt, dass uns amerikanische Zustände fremd wären, irrt.

Nahezu jeder, der nach Kirks Ermordung wagte, ihn inhaltlich zu kritisieren, wurde in einen Shitstorm gezerrt. Es reichte, die Dinge klar zu benennen, sei es auch nur im deutschen Fernsehen. Nichts von dem, was Journalistin Dunja Hayali vor einer Woche über Kirk im ZDF sagte, war falsch. Der Ermordete sei ein "extremer und extrem umstrittener Influencer" gewesen, so Hayali unter anderem. Die heftigen Reaktionen reichten von Todeswünschen bis zu Todesdrohungen, Hayali verabschiedete sich in eine Pause. Das rechtspopulistische Portal Nius des ehemaligen Bild-Chefredakteurs Julian Reichelt befeuerte – wieder einmal – den digitalen Hass.

 

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christliche taliban im TV :

"The more I learned about him, I thought this guy is a modern-day Saint Paul. He was a missionary, an evangelist, a hero."

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Wenn Charlie Kirk ein moderner Paulus ist, dann war Nero wohl ein Frühdemokrat. Die Heiligsprechung von politischen Agitatoren ist kein Glaube, das ist PR mit Weihrauch.
Was kommt als Nächstes? Tucker Carlson als Kirchenvater? Marjorie Taylor Greene als Schutzpatronin der Faktenfreiheit? :mrgreen:
Die "christlichen Taliban" sind ein Problem, keine Frage. Aber wenn die Kritik ausgerechnet von einem Vertreter islamistischer Ideologie kommt, wird es absurd.
Das ist wie wenn jemand mit Kalaschnikow im Arm über Waffengewalt klagt. Wer selbst religiöse Dogmen über Menschenrechte stellt, sollte sich nicht wundern, wenn sein Anti-Fundamentalismus wie Satire klingt.
 
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