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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
  • Erstellt am Erstellt am
Aus dem ICE eine Schlägerei auf dem Bahnhof Berlin Spandau gesehen. 6 oder 7 vermutlich Afghanen auf einen Türkisch aussehenden Mann. Alle so Anfang 20.

Als der Türke am Boden lag haben sie ihn noch ins Gesicht getreten. Sie gingen erst weiter als aussteigende Reisende aus dem ICE „aufhören“ geschrien haben.

Ähnliche wie in dem Fall hier
 
Was läuft bei dir falsch?
Bei mir läuft alles richtig. Bei Rechtsextremisten läuft vieles falsch oder so ziemlich alles


Wenn man die BLM-Gruppierung anprangert, weil es in deren Reihen Rassisten gibt, die gegen Weisse hetzen, geziehlt Weisse ermoden oder zum Mord an Weissen aufrufen, dann hat das absolut nichts mit Hetze gegen Schwarze zu tun. BLM steht zum Glück nicht stellvertretend für alle Schwarzen, sondern lediglich für einen kleinen extremistischen Teil.

Du behauptest, BLM sei von rassistischen Mördern durchsetzt, und das sei kein Angriff auf Schwarze? Das ist, als würde man sagen: „Ich kritisiere nur die Juden, die angeblich Banken kontrollieren, das hat nichts mit Antisemitismus zu tun. Doch, hat es. Und du weißt das, willst es aber nicht wissen.

BLM steht genauso wenig stellvertretend für die schwarze Community, wie islamistische Faschisten stellvertretend für Muslime stehen.

BLM entstand als Reaktion auf reale Polizeigewalt und strukturellen Rassismus, nicht als Mordkommando. Dass du einzelne Extremisten nimmst, um eine ganze Bewegung zu delegitimieren, ist genau die Technik, die du angeblich kritisierst: Pauschalisierung, Verzerrung, Hetze.
Wenn du BLM mit islamistischen Faschisten gleichsetzt, zeigst du nicht nur mangelndes Verständnis, du demonstrierst, wie sehr du auf Feindbilder angewiesen bist, um deine Welt zu ordnen. Du brauchst keine Argumente, du brauchst ein Feindbild, das dir erlaubt, dich moralisch überlegen zu fühlen. Nur bist du es nicht und da liegt dein Problem
Entweder hast du eine Leseschwäche, bist schwer von Begriff, oder ziehst bewusst Aussagen aus dem Kontext um zu diffarmieren - Ich tippe auf letzteres.

Und zum Schluss dein rhetorischer Tiefschlag: Leseschwäche oder Diffamierung?. Das ist kein Diskurs, das ist Projektion. Du wirfst mit Begriffen wie „gezielte Morde an Weißen“, ohne Belege, ohne Quellen , aber erwartest Differenzierung?
Wenn SVP-Anhänger BLM mit Terror gleichsetzen, ist das nicht Kritik, das ist die Sehnsucht nach einem Feindbild, das die eigene moralische Leere füllt.
Wenn du BLM mit Mord gleichsetzt und Muslime mit Faschismus verwechselst, brauchst du keinen Diskurs, du brauchst einen Ersttermin. Die SGPP hilft. Auch bei ideologischer Verwirrung mit SVP-Symptomen.

 
Wem Meinungsfreiheit – und daher auch die Freiheit auf Kritik und Satire – wichtig ist, der sollte gut Acht geben. Denn im rechten Spektrums sitzen diejenigen, die sie einschränken wollen. Sie rufen „Das wird man wohl noch sagen dürfen!“ – und sind die ersten, die Bücher verbieten, Kritiker:innen verunglimpfen, „Fahndungslisten“ führen und Satire mundtot machen.
In den USA haben jüngst zwei Moderatoren von Late Night Shows den langen Arm von Donald Trump zu spüren bekommen. Bücher werden aus Schulen verbannt, Universitäten unter Druck gesetzt, Wörter verboten, Menschen und ihre Leistungen unsichtbar gemacht.
Marc-Uwe Kling gehört zu den Künstler:innen, die sich aktuell mit Jimmy Kimmel und Stephen Colbert solidarisieren, deren Shows verschwinden.

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Fragen Sie Frau Eva:

Frau Evas Randnotiz, heute über das Attentat auf Charlie Kirk, über Dunya Hayali, die vom rechten Mob bedroht wird, über die ultrarechten AfD-Influencer Niklas Lotz und Tim K und über die scheinheilige Doppelmoral der Merz-Gefolgschaft.
Das sagte Dunya Hayali in der Anmoderation zu einem ZDF-Nachrichtenbeitrag:
,,Wo soll das alles hinführen? Im Land der Meinungsfreiheit, den USA, scheint es immer weniger möglich zu sein, andere Meinungen auszuhalten oder dagegenzuhalten, ohne dass es eskaliert.
Der 31-jährige Charlie Kirk sei Opfer ebendieser Spannungen in den USA geworden, Kirk sei ein Extremer gewesen, ein extrem umstrittener Influencer, der für Donald Trump seit Jahren massiv die Werbetrommel gerührt hat. Dass es nun Gruppen gibt, die seinen Tod feiern, ist mit nichts zu rechtfertigen, auch nicht mit seinen oftmals abscheulichen, rassistischen, sexistischen und menschenfeindlichen Aussagen.”
Eine ganz normale und seriöse Anmoderation, ohne Hass und Hetze, ganz das Gegenteil von dem, was auf Frau Hayali dann zukam.
Eine wild gewordene Meute von AfD-Sofarebellen überzog Dunya Hayali dann mit Mord- und Vergewaltigungsdrohungen. Ich erspare mir die widerlichen und justiziablen Kommentare hier zu wiederholen, sie sind bekannt und verdienen es nicht noch weiter verbreitet zu werden.
So schreibt der Journalisten-Darsteller Niklas Lotz, alias neverforgetniki folgendes:
,,Verstehe ich das richtig? Dunya Hayali hetzt gegen einen ermordeten Menschen und beleidigt Charlie Kirk. Sie wird dafür kritisiert. Und jetzt geht sie in die Opferrolle und zieht sich wegen angeblicher Hetze gegen sie aus der Öffentlichkeit zurück? Was stimmt denn da nicht?” (Sic!)
Nun als Erstes wäre die Frage berechtigt, was bei Niklas Lotz nicht stimmt. Frau Hayali hat weder gegen Kirk gehetzt, noch hat sie ihn beleidigt. Dann spricht ausgerechnet Lotz diese Mischung aus weinerlichen Bettelboy und AfD-Propagandapraktikant von einer ,,angeblichen” Hetze und wirft Frau Hayali vor, in die Opferrolle zu flüchten.

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Die Gewalt gehe zu 80 Prozent von männlichen Patienten aus.
Eine weitere Ursache könne aber auch die unterschiedliche Sichtweise in Bezug auf Gewaltanwendung sein, schildert Sirsch: "In patriarchalen Strukturen kann die Kompetenz von weiblichen Akteuren in Frage gestellt werden. Denn es sind häufig Männer, die gewalttätig werden, insbesondere gegen Frauen." Deeskalationstraining für Pflegekräfte sei ein "wichtiger Baustein im Umgang mit Gewalt."
Hmmm...
 



Hmmm...
Ist mir beim lesen heute früh auch aufgefallen. Wie kann man das Problem ansprechen, ohne „Männer als arabischen Ländern, Afghanistan oder Afrika“ sagen zu müssen?

Helmut Schmidt hat sich nicht gefürchtet das anzusprechen.

Da die heutigen Politikgenerationen es anders sehen als Schmidt, oder sich nicht mehr trauen es so zu sagen, überlassen sie es einer Deppenpartei wie der AfD zur einzigen Wahllternative zu werden um diese falsche Politik irgendwie doch noch zu ändern.

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Zuletzt bearbeitet:
Ist mir beim lesen heute früh auch aufgefallen. Wie kann man das Problem ansprechen, ohne „Männer als arabischen Ländern, Afghanistan oder Afrika“ sagen zu müssen?

Helmut Schmidt hat sich nicht gefürchtet das anzusprechen.

Da die heutigen Politikgenerationen es anders sehen als Schmidt, oder sich nicht mehr trauen es so zu sagen, überlassen sie es einer Deppenpartei wie der AfD zur einzigen Wahllternative zu werden um diese falsche Politik irgendwie doch noch zu ändern.

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Ein großes Problem, was die meisten etablierten Politiker nicht verstehen wollen oder es zumindest nicht zugeben wollen ist übrigens, dass es jetzt überhaupt nichts bringt, wenn wir nach einem Jahrzehnt beinahe unkontrollierter Zuwanderung feststellen, dass die Flüchtlings- und Migrationszahlen sinken. Die AfD hat sich den Begriff "Remigration" ja ausgedacht, weil die Leute jetzt nun einmal hier sind und ihre Geburtenrate deutlich höher ist als die der einheimischen Bevölkerung. Das bedeutet, dass es unweigerlich mehr Probleme in der Zukunft geben wird als weniger. Integration, geschweige denn Assimilation, können wir vergessen, wenn wir es nicht einmal mit den Türken geschafft haben, dass sie alle in der nun fast vierten Generation anständig Deutsch sprechen - und die Türken sind dabei im Vergleich noch ein kleines Übel. Mit Syrern, Irakern, Afghanern und etlichen Afrikanern werden wir umso größere Probleme haben.
Wir müssen also sehr wohl über "Remigration" nachdenken, wenn wir den Grundsatz der "Solidargemeinschaft" beibehalten wollen. Da hilft es nicht, jedem die Staatsbürgerschaft zu schenken, der (noch) keinen Anschlag verübt hat, nur weil es dann verfassungsmäßig unmöglich ist, diese Personen zurückzuschicken. Richtig ist, dass wenn die Ursache fürs Asyl weg ist, der Asylant wieder zurück muss. Ich weiß nicht, warum man Syrern dann überhaupt jemals die Staatsbürgerschaft geben will? Klar, Syrien ist aktuell keine Utopie, aber auch wenn wir auf eine stabilere Lage warten: von mir aus könnten sie noch fünf Jahre länger bleiben und erst DANN zurück, wenn sich eine gewisse Staatlichkeit allmählich etabliert hat. Aber NICHT, ihnen die Staatsbürgerschaft zu geben - aus welchem Grund? Einfach, weil wir uns humanistisch auf die Schulter klopfen wollen? Und auch da spielen wieder die Schuldkomplexe Deutschlands eine Rolle. Das meint die AfD, wenn sie von "Schuldkult" redet - unsere politische Kultur ist immens von der Nazizeit geprägt und aus irgendeinem Grund hat man es geschafft, dass der Völkermord an die Deutschen durch Hitler (Ja, wenn der Mehmet, der vorletztes Jahr eingebürgert wurde, als "Deutscher" gilt, dann müssen die Juden, die über Jahrhunderte in Deutschland lebten, erst recht als Deutsche gelten) gleichbedeutend mit einer restriktiven Migrationspolitik gilt.
Aber wenn wir die Einwanderung nun DOCH wollen und uns das Konzept der Remigration zu radikal erscheint, dann müssen wir uns eben vom Konzept der Solidargemeinschaft verabschieden. Es sind meist homogene (industrialisierte, wohlhabende) Gesellschaften, in denen das interpersonelle Vertrauen am höchsten ist. Dänemark, Schweden, Norwegen, Japan haben traditionell hohe Werte bei Umfragen danach, ob man anderen Menschen grundsätzlich vertrauen könne und vor allem das Beispiel Schweden zeigt, wie Migration das interpersonelle Vertrauen erodieren lässt. Länder wie die USA und Frankreich haben da schon längst niedrigere Werte und Deutschland ist wie bei vielem eben genau zwischen den Stühlen und jeder fühlt es einfach, dass man über die letzten Jahre das Gefühl der Gemeinschaft verloren hat, wir also Richtung "Low-Trust Society" gehen.
Und es ist eben wirklich nur das Thema MIgration, was uns so polarisiert und das Gemeinschaftsgefühl zerstört. Worüber würden wir sonst so "leidenschaftlich" (nett ausgedrückt) diskutieren? Ja, wir haben auch andere große Probleme, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass unsere schwächelnde Wirtschaft ein Thema wäre, was das Potenzial hat, uns dermaßen auseinanderzureißen wie die Migrationspolitik - denn Migration betrifft das WESEN einer Gemeinschaft. Ob ich jetzt mehr die Automobilwirtschaft subventioniere oder doch eher die Halbleiterfabrik, wird die Gesellschaft nicht zerreißen.
 
warum musst du alles so kompliziert machen?
es gibt kein fachkräftemangel, es gibt ein mangel an günstigen arbeitskräften
Politiker sind den aufruf der wirtschaft nachgekommen ....

die solidargemeinschfat funktioniert schon seit dem zusammenschluss der ddr nicht und wird mit mrd subvention am leben gehalten
eine remigration wird es nicht geben, das hat kohl schon versucht
bei der Staatsbürgerschaft stimme ich dir zu,
Flüchtlinge einfach nicht reinlassen, bis alles zu 100% nachgewieesn und eine Berechtigung besteht
 
Zuletzt bearbeitet:
KI wird ein Jobkiller werden.
Die EU, die weder über günstige Energie verfügt noch mit niedrigen Arbeitskosten punkten kann und zudem immer weniger innovativ ist, wird in eine tiefe Rezession fallen.
Das Grundeinkommen wird eingeführt werden, um Aufstände zu verhindern.
Die militärische Aufrüstung wird massiv weiter vorangetrieben, da sie einer der wenigen Bereiche ist, in denen EU-Länder noch führend in Hochtechnologie sind.
Ob der Kalte Krieg in einen heißen übergeht, kann ich mit „ja“ beantworten. Die EU benötigt ihn, um anschließend per Reset wieder von vorne anfangen zu können.

Frankreich ist gefallen, Deutschland ist als nächster dran
 
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