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Wieso kehrt sich die Welt immer mehr zur Islamskepsis? [Sammelthread]
- Ersteller Zeus
- Erstellt am
Ich zeige kein Respekt für ne Religion in der ich ein als Heide, ungläubiger oder sonst was bezeichnet werde. Zeig du bisschen Respekt den juden gegenüber und nimm den falschen Propheten Jesus nicht in den Mund.
Paprika
Gesperrt
Das ist unerhört was du hier schreibst, ich werde das dem Zentralrat melden.
Ja ich habe einige Themen für dich diese solltest du beim nächsten Zentralrat des Science Fiction Treff ansprechen. Aus den heiligen Schriften von JHWH im neuen Testament steht es geschrieben :
„Täuscht euch nicht! Weder Unzüchtige noch Götzendiener, Ehebrecher, Lustknaben, Knabenschänder, Diebe, Habgierige, Trinker, Lästerer oder Räuber werden das Reich Gottes erben.“
(1. Korinther 6,9–10)
„Wie in allen Gemeinden der Heiligen sollen die Frauen schweigen in der Gemeindeversammlung; denn es ist ihnen nicht gestattet zu reden, sondern sie sollen sich unterordnen, wie auch das Gesetz sagt.“
(1. Korinther 14,34)
„Jede Frau aber, die betet oder prophetisch redet mit unverhülltem Haupt, entehrt ihr Haupt; denn es ist so, als wäre sie geschoren.“
(1. Korinther 11,5)
„Ihr Sklaven, gehorcht in allem euren irdischen Herren …“
(Kolosser 3,22)
Jesus sagt: „Denkt nicht, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.“
(Matthäus 10,34)
ZX 7R
Glatzen- und Zollstockentwicklerosoarcher
Das mit der linken und rechten Backe hast aber ausgelassen, du Schlawiner.
Also einen Charlie Kirk würde ich nicht zitieren wenn es um den Islam geht. Kirk ist ein christlich fundamentalistischer Hetzer und Hassprediger.
Wenn Sichtbarkeit schon Bedrohung ist, dann ist Google Maps ein Terrorinstrument.
Charlie Kirk sieht in jedem Gebetsteppich eine geopolitische Invasion und in jedem Döner eine kulturelle Sprengladung.
Kultureller Selbstmord ist, wenn man denkt, Demokratie stirbt durch Falafel statt durch Fox News
Paprika
Gesperrt
Fundamentalisten setzen sich nicht mit allen an einen Tisch zur Debatte. Fundamentalisten verteidigen keine Schwulen und Schwarzen öffentlich auf einer Debatte.
What is Islamophobia? Dr. Omar Adam Sayfo defined this at the conference "Islamism in the West and Beyond," organized by the Frankfurt Research Center for Global Islam at Goethe University Frankfurt on August 22, 2025, as follows:"Since its emergence as a 20th-century neologism, the term “Islamophobia”—despite lacking a universally accepted definition—has gained widespread traction in both global academic debates and European public discourses. Beginning in the early 2000s, the transformation of migration-related discourses across Europe has prompted numerous national and international organizations to monitor incidents and trends associated with Islamophobia. The actors engaged in these monitoring initiatives are diverse: some are affiliated with left-leaning institutions, others are rooted in Islamist networks, while yet others are linked to international organizations or foreign governments—often in collaboration with academics. As such, the monitoring of Islamophobia has, in certain contexts, become a tool for projecting power and exercising soft power on behalf of states and other transnational actors." The foreign governments, mentioned in the talk, are located in Turkey and Iran, for example; transnational actors include the Organization of Islamic Cooperation, to which all Islamic states belong. In 1990, the organization published the "Cairo Declaration on Human Rights in Islam", which made all human rights subject to their compatibility with Sharia law. It was also the driving force behind the creation of an “International Day to Combat Islamophobia". Incidentally, the most important instrument for implementing this day, which is now also celebrated in Germany, was the UN, in which Islamist networks play a significant role.
Ende des Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam - „Wer nicht bereit ist, sich ideologisch anzupassen, kommt nicht weiter“
Das Forschungszentrum Globaler Islam wird geschlossen – weil es zu unbequem war? Leiterin Susanne Schröter rechnet im Interview mit der Macht postkolonialer Theorien ab und kritisiert: An deutschen Universitäten sei kritische Islamforschung kaum noch möglich.
www.cicero.de