 
	Wie CDU-Mann Spahn Trumps Kampf gegen Medien relativiert
Die MAGA-Bewegung nutze das, "was vorher von der anderen politischen Seite kam", redet Jens Spahn bei Caren Miosga das Vorgehen der Republikaner gegen kritische Meinungen klein
Was ist los im Heimatland der Meinungsfreiheit? Welches Land Caren Miosga damit Sonntagabend in der ARD meint, ist klar. US-Präsident Donald Trump baut sich die Medienbranche so, wie es ihm gefällt. Alles muss weg, was ihm nicht passt. Und das schnell. Negative Berichterstattung nennt er "illegal", kritische Journalisten lässt er entfernen. Was bedeutet das für die Demokratie? Und wie sieht etwa CDU/CSU-Fraktionsvorsitzender Jens Spahn diese Entwicklung? Welche Lehren zieht er daraus?
Bevor es aber um Trump und dessen Umbau der Medien zu seinen Gunsten geht, liefert Spahn doch einige recht erstaunliche Aussagen über seine politischen Mitbewerber in seinem Heimatland. Nach ein bisserl banaler Selbstkritik ("Man hätte besser kommunizieren müssen") zur versemmelten Besetzung des deutschen Bundesverfassungsgerichts teilt er in Richtung Linke aus ("radikalpopulistische Linke"). Gemeinsam mit Miosga will er vergangene Debakel nicht so gerne aufarbeiten, da wiegelt er ab.
	
	
		
			
				
					
						 
					
				
			
			
				
					
						
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			Die MAGA-Bewegung nutze das, "was vorher von der anderen politischen Seite kam", redet Jens Spahn bei Caren Miosga das Vorgehen der Republikaner gegen kritische Meinungen klein
Was ist los im Heimatland der Meinungsfreiheit? Welches Land Caren Miosga damit Sonntagabend in der ARD meint, ist klar. US-Präsident Donald Trump baut sich die Medienbranche so, wie es ihm gefällt. Alles muss weg, was ihm nicht passt. Und das schnell. Negative Berichterstattung nennt er "illegal", kritische Journalisten lässt er entfernen. Was bedeutet das für die Demokratie? Und wie sieht etwa CDU/CSU-Fraktionsvorsitzender Jens Spahn diese Entwicklung? Welche Lehren zieht er daraus?
Bevor es aber um Trump und dessen Umbau der Medien zu seinen Gunsten geht, liefert Spahn doch einige recht erstaunliche Aussagen über seine politischen Mitbewerber in seinem Heimatland. Nach ein bisserl banaler Selbstkritik ("Man hätte besser kommunizieren müssen") zur versemmelten Besetzung des deutschen Bundesverfassungsgerichts teilt er in Richtung Linke aus ("radikalpopulistische Linke"). Gemeinsam mit Miosga will er vergangene Debakel nicht so gerne aufarbeiten, da wiegelt er ab.
 
					
				Wie CDU-Mann Spahn Trumps Kampf gegen Medien relativiert
Die MAGA-Bewegung nutze das, "was vorher von der anderen politischen Seite kam", redet Jens Spahn bei Caren Miosga das Vorgehen der Republikaner gegen kritische Meinungen klein
				 
 
		 
 
		 
					
				 
					
				 
 
		
 
					
				 
						
					 
					
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