
Türkei gibt nach: Deutschland feiert Erfolg im Döner-Streit
Der Streit um europaweit einheitliche Regeln für die Herstellung von Dönerfleisch ist nach mehr als drei Jahren vorerst beendet. Der Internationale Dönerverband (Udofed) zog nach Angaben einer Sprecherin der Europäischen Kommission seinen Antrag zurück, Döner auf die EU-Liste mit «garantiert traditionellen Spezialitäten» aufzunehmen. «Türkei gibt im Döner-Streit mit Deutschland auf», kommentierte die «Bild», die zunächst über die neuen Entwicklungen berichtet hatte.
Hätte sich der türkische Verband mit seinem Antrag durchgesetzt, hätten Dönerspieße künftig in der gesamten EU nach einheitlichen Regeln hergestellt werden müssen. In Deutschland waren die Gastronomie und Fleischproduzenten deswegen alarmiert gewesen und hatten mit Unterstützung der Bundesregierung Einspruch gegen die Initiative eingelegt.
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Der Streit um europaweit einheitliche Regeln für die Herstellung von Dönerfleisch ist nach mehr als drei Jahren vorerst beendet. Der Internationale Dönerverband (Udofed) zog nach Angaben einer Sprecherin der Europäischen Kommission seinen Antrag zurück, Döner auf die EU-Liste mit «garantiert traditionellen Spezialitäten» aufzunehmen. «Türkei gibt im Döner-Streit mit Deutschland auf», kommentierte die «Bild», die zunächst über die neuen Entwicklungen berichtet hatte.
Hätte sich der türkische Verband mit seinem Antrag durchgesetzt, hätten Dönerspieße künftig in der gesamten EU nach einheitlichen Regeln hergestellt werden müssen. In Deutschland waren die Gastronomie und Fleischproduzenten deswegen alarmiert gewesen und hatten mit Unterstützung der Bundesregierung Einspruch gegen die Initiative eingelegt.

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