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Wieso kehrt sich die Welt immer mehr zur Islamskepsis? [Sammelthread]

Fundamentalisten setzen sich nicht mit allen an einen Tisch zur Debatte. Fundamentalisten verteidigen keine Schwulen und Schwarzen öffentlich auf einer Debatte.

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Ändert nichts daran, dass Kirk ein Fundamentalist, Hassprediger und Hetzer gegen Schwarze und LGBTQIA war.
Kirk nannte Martin Luther King Jr. „awful… not a good person“ und bezeichnete die Bürgerrechtsbewegung als großen Fehler. Er leugnete die Existenz von White Privilege und nannte es ein rassistisches Lügenkonstrukt.
George Floyd nannte er einen "scumbag“ und stellte die Legitimität der Proteste infrage
Kirk war ein prominenter Anti-LGBTQ-Aktivist. Er sprach von sexueller Anarchie und behauptete, die Demokraten wollten eine Gesellschaft ohne kulturelle Identität.Er verurteilte LGBTQ-inklusive Bildung und Genderpolitik als Zersetzung der Gesellschaft.
Bei einem Event kurz vor seinem Tod antwortete er auf die Frage nach trans Personen unter Amokläufern mit "Too many“
Kirk war ein Gegner von Critical Race Theory und Diversity-Initiativen in Schulen. Er propagierte die Abschaffung staatlicher Bildungseinrichtungen zugunsten religiöser und konservativer Alternativen. Er inszenierte sich regelmäßig als Campus-Debattenheld, um progressive Studierende öffentlich zu demütigen
 
Fundamentalisten setzen sich nicht mit allen an einen Tisch zur Debatte. Fundamentalisten verteidigen keine Schwulen und Schwarzen öffentlich auf einer Debatte.
Charlie Kirk: Gegen alles, was Bildung, Vielfalt oder Empathie heißt, dafür aber voll dabei, wenn es um Waffen, Wut und Weltuntergang geht. Ein Mann, der lieber gegen Schulbücher kämpft als gegen Ignoranz, der Diversität für eine Bedrohung hält und Mitgefühl für Schwäche. Wenn Denken wehtut, ist Kirk Schmerzmittel, mit Nebenwirkungen wie Realitätsverlust und ideologischer Verhärtung
In einer Folge seiner Show sagte er:
Wenn ich mit einer moronischen schwarzen Frau im Kundenservice zu tun habe, frage ich mich: Ist sie wegen ihrer Exzellenz da – oder wegen Affirmative Action
Und weiter:
Joy Reid, Michelle Obama, Sheila Jackson Lee, Ketanji Brown Jackson – wenn wir sagen würden, sie seien Affirmative-Action-Picks, wären wir Rassisten. Jetzt sagen sie es selbst. Ihr habt nicht die Gehirnleistung, um ernst genommen zu werden. Ihr musstet einem Weißen den Platz stehlen.
Diese Aussagen sind nicht nur rassistisch, sondern auch sexistisch und klassistisch sie greifen gezielt Schwarze Frauen an, die in der Öffentlichkeit stehen, ob in Politik, Medien oder Sport. Zwar wurde in den zitierten Clips keine Sportlerin namentlich genannt, aber die pauschale Herabwürdigung trifft auch afroamerikanische Athletinnen, die durch Leistung und Sichtbarkeit gesellschaftliche Narrative verändern
Charlie Kirk: Der Mann, der denkt, Schwarze Frauen hätten zu wenig Gehirn – und beweist dabei, wie wenig man braucht, um Mikrofonzeit zu bekommen.
 
Fundamentalisten setzen sich nicht mit allen an einen Tisch zur Debatte. Fundamentalisten verteidigen keine Schwulen und Schwarzen öffentlich auf einer Debatte.
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Im April 2025 sagte Kirk: Islam has conquest values. They seek to take over land and territory, and Europe is now a conquered continent
Er äußerte, dass er nicht wolle, dass seine Kinder in den USA den muslimischen Gebetsruf hören. The spiritual battle is coming to the West… Islamism is part of the attack on the American way of life.
Kirk nannte den Propheten Mohammed einen Warlord und Pädophilen, sprach von rape und stellte den Islam als inhärent gewalttätig dar. Das ist nicht nur beleidigend, sondern erfüllt in vielen Ländern den Tatbestand der religiösen Hetze.
Er behauptete, der Islam sei grundsätzlich unvereinbar mit westlichen Werten und Demokratie
Diese Aussagen sind Teil eines größeren Musters: Kirk stilisierte sich als Verteidiger eines christlich-nationalistischen Weltbilds, in dem Islam, LGBTQIA+, Bildung und Vielfalt als Bedrohung gelten.
Charlie Kirk: Der Mann, der den Gebetsruf für eine Kriegserklärung hält und Bildung für Marxismus
 
Die Hälfte stimmt ja nicht. Vieles wurde aus dem Kontext gerissen. Rassistisch war er nicht, ein Fundamentalist war er auch nicht. Rechts Konservativ war er sicher aber diese Leute sollten auch das Recht haben frei reden zu dürfen, auch wenn einem das nicht gefällt.
 
Die Hälfte stimmt ja nicht. Vieles wurde aus dem Kontext gerissen. Rassistisch war er nicht, ein Fundamentalist war er auch nicht. Rechts Konservativ war er sicher aber diese Leute sollten auch das Recht haben frei reden zu dürfen, auch wenn einem das nicht gefällt.
Nichts aus dem Kontext gerissen, alles stimmt, dazu gibt es ja auch jede Menge Videomaterial, genau das war der Rechtsextremist Kirk, ein schneebrunzender, flachwichsender christlicher Fundamentalist, ein hetzender Rassist und ein Hassprediger. Und du hechelst beschissener Trump-Propaganda hinterher.
 
Nichts aus dem Kontext gerissen, alles stimmt, dazu gibt es ja auch jede Menge Videomaterial, genau das war der Rechtsextremist Kirk, ein schneebrunzender, flachwichsender christlicher Fundamentalist, ein hetzender Rassist und ein Hassprediger. Und du hechelst beschissener Trump-Propaganda hinterher.
Ich habe den Typen mindestens 2 Jahre auf dem Schirm gehabt und ich habe hunderte Videos von ihm gesehen. Du auch? Ich kann dir auf jedenfall sagen, er war kontrovers und ich war sehr oft NICHT d`cord mit ihm und habe oft eine andere Meinung als er gehabt. Aber er war weder ein Rassist, noch ein Fundamentalist und auch kein Hassprediger. Tut mir leid aber das saugst du dir aus den Fingern und du plapperst nur Links Woken Hetzpress nach und reihst dich in die Theveßen Hayali Propaganda ein. Kirk hat die Debatte gesucht und sich ihr gestellt.
Es gibt unzählige videos wie er von Schwulen, Queers und Schwarzen verteidigt wird, die öffentlich ihre Meinung und ihre Kommentare abgeben, die da bestätigen, dass er all das, als was er bezeichnet wurde und wird, nicht ist!
Du musst einfach al deine Hausaufgaben machen und nicht immer jeden Dreck nachplappern!
Also hat er es verdient erschossen zu werden oder wie darf ich deine Beleidigungen und Unterstellungen verstehen? Du hast dich radikalisiert! Ich melde dich dem Zentralkomitee!
 
Fundamentalisten setzen sich nicht mit allen an einen Tisch zur Debatte. Fundamentalisten verteidigen keine Schwulen und Schwarzen öffentlich auf einer Debatte.

What is Islamophobia? Dr. Omar Adam Sayfo defined this at the conference "Islamism in the West and Beyond," organized by the Frankfurt Research Center for Global Islam at Goethe University Frankfurt on August 22, 2025, as follows:"Since its emergence as a 20th-century neologism, the term “Islamophobia”—despite lacking a universally accepted definition—has gained widespread traction in both global academic debates and European public discourses. Beginning in the early 2000s, the transformation of migration-related discourses across Europe has prompted numerous national and international organizations to monitor incidents and trends associated with Islamophobia. The actors engaged in these monitoring initiatives are diverse: some are affiliated with left-leaning institutions, others are rooted in Islamist networks, while yet others are linked to international organizations or foreign governments—often in collaboration with academics. As such, the monitoring of Islamophobia has, in certain contexts, become a tool for projecting power and exercising soft power on behalf of states and other transnational actors." The foreign governments, mentioned in the talk, are located in Turkey and Iran, for example; transnational actors include the Organization of Islamic Cooperation, to which all Islamic states belong. In 1990, the organization published the "Cairo Declaration on Human Rights in Islam", which made all human rights subject to their compatibility with Sharia law. It was also the driving force behind the creation of an “International Day to Combat Islamophobia". Incidentally, the most important instrument for implementing this day, which is now also celebrated in Germany, was the UN, in which Islamist networks play a significant role.


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alle aktionen der USA und Israel sind christlich zionistisch motiviert
 
Ich habe den Typen mindestens 2 Jahre auf dem Schirm gehabt und ich habe hunderte Videos von ihm gesehen. Du auch? Ich kann dir auf jedenfall sagen, er war kontrovers und ich war sehr oft NICHT d`cord mit ihm und habe oft eine andere Meinung als er gehabt. Aber er war weder ein Rassist, noch ein Fundamentalist und auch kein Hassprediger. Tut mir leid aber das saugst du dir aus den Fingern und du plapperst nur Links Woken Hetzpress nach und reihst dich in die Theveßen Hayali Propaganda ein. Kirk hat die Debatte gesucht und sich ihr gestellt.
Es gibt unzählige videos wie er von Schwulen, Queers und Schwarzen verteidigt wird, die öffentlich ihre Meinung und ihre Kommentare abgeben, die da bestätigen, dass er all das, als was er bezeichnet wurde und wird, nicht ist!
Du musst einfach al deine Hausaufgaben machen und nicht immer jeden Dreck nachplappern!
Also hat er es verdient erschossen zu werden oder wie darf ich deine Beleidigungen und Unterstellungen verstehen? Du hast dich radikalisiert! Ich melde dich dem Zentralkomitee!
unter den nazi größen in der nsdap gab es viele schwule
unter den Rechten in ITalien oder generell christlichen Ländern sind Schwule an oberster Stelle mitdabei
selbst die größten Kirchengrößen und verfechter der Bibel waren Schwul

es ist ganz normal das gejagte selbst extremisten und nazis seien können, paradox aber das ist die Realtiät

das ist wie mit den Republikaner die gerne mit Minderjährigen erwischt werden aber keuschheit prädigen und jeden Sonntag in der Kirche sind.

Rechte Schwule Extremisten sind mittlerweile so normal, wie das die halbe Menschheit um den Nazi Kirk trauern und Kritiker verfolgt oder bedroht werden.
 
unter den nazi größen in der nsdap gab es viele schwule
unter den Rechten in ITalien oder generell christlichen Ländern sind Schwule an oberster Stelle mitdabei
selbst die größten Kirchengrößen und verfechter der Bibel waren Schwul

es ist ganz normal das gejagte selbst extremisten und nazis seien können, paradox aber das ist die Realtiät

das ist wie mit den Republikaner die gerne mit Minderjährigen erwischt werden aber keuschheit prädigen und jeden Sonntag in der Kirche sind.

Rechte Schwule Extremisten sind mittlerweile so normal, wie das die halbe Menschheit um den Nazi Kirk trauern und Kritiker verfolgt oder bedroht werden.


Hast Atatürlk vergessen der war auch Schwul wie fast alle Sultane im Osmanische Reich:


Ja, es gibt historische Hinweise darauf, dass es im Osmanischen Reich Sultane mit homosexuellen oder bisexuellen Neigungen gab – allerdings ist das Thema komplex, weil die Quellenlage oft widersprüchlich und von späteren politischen oder moralischen Deutungen beeinflusst ist.


Ein paar wichtige Punkte:


  • Sexuelle Vielfalt im Hofleben: Im osmanischen Palast (vor allem im Topkapı Serail) gab es nicht nur den Harem mit Frauen, sondern auch iç oğlanlar (Palastjungen), die teilweise als Sexualpartner dienten. Homosexuelle Beziehungen unter Männern waren im osmanischen Adel nicht unüblich und oft toleriert, solange sie die gesellschaftliche Ordnung nicht störten.
  • Literarische Quellen: Osmanische Dichter und Chronisten erwähnen häufiger die männliche Schönheit als Objekt der Begierde, manchmal auch in homoerotischen Kontexten. Solche Texte deuten auf eine gewisse kulturelle Akzeptanz hin.
  • Einzelne Sultane:
    • Sultan Murad IV. (1623–1640) wird von einigen Quellen nachgesagt, homoerotische Vorlieben gehabt zu haben, auch wenn er gleichzeitig für extreme Strenge und Gewalt bekannt war.
    • Sultan Mehmet II. (Fatih, der Eroberer von Konstantinopel, 1451–1481) wird in einigen Berichten mit jungen Männern in Verbindung gebracht.
    • Bei anderen Sultanen wie Selim II. oder Ibrahim I. gibt es ebenfalls Gerüchte, aber diese sind schwer von Propaganda oder Feindseligkeit gegenüber der jeweiligen Herrschaft zu trennen.

  • Gesellschaftliche Haltung: Homosexualität war im Osmanischen Reich nicht so tabuisiert wie in späteren Zeiten. Erst im 19. Jahrhundert, mit stärkerem europäischem Einfluss und zunehmender Orientierung an westlich-christlicher Moral, wurde Homosexualität stärker stigmatisiert.


Interssant erst der europäische EInfluss hat das Popobumsen bei den Osmanen beendet
 
schwule gab es schon immer und überall, scheint normal zu sein. Unter den Osmanen gab es viele wirtschaftsflüchtlinge aus Europa und die Schwulität wurde quasi importiert. Das sie aber unter Rechten bzw. konservativen Christen aber weitverbreitet sind ist dann doch schon verwunderlich.

übrigens das schwul sein in europa wurde unter den Griechen populär

und die Pädesterie haben sich die Afghanen anscheinend bei euch abgeschaut
 
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