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Nachrichten Russland

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Der russische Premierminister Michail Mischustin schaffte es in die israelische Top 50 der einflussreichsten Juden weltweit und belegte damit Platz 18 (als einziger Russe). Netanjahu belegt natürlich den ersten Platz, Witkoff den zweiten. Altman und Zuckerberg belegen nur Platz 33.

interessant, dass Selenskyj es nicht in die Top 50 geschafft hat, obwohl in wirklichkeit ist er heute der einflussreichste Mensch der Welt
 
Luftraumverletzungen
Russland vor UNO mit scharfer Rhetorik
Das Eindringen von russischen Drohnen und Jets in den Luftraum mehrerer NATO-Staaten sorgt nun bereits seit mehreren Wochen für starke Spannungen. Bei der UNO-Generalversammlung in New York hat sich am Samstag auch der russische Außenminister Sergej Lawrow in der Causa geäußert. Dabei richtete er scharfe Worte an den Westen, für Deutschland griff er sogar zum NS-Vergleich.

In seiner Rede drohte der russische Außenminister mit einer „entschlossenen Reaktion“ auf „jegliche Aggression“ gegen sein Land. Russland werde beschuldigt, einen Angriff auf die NATO und die Länder der Europäischen Union zu planen. Aber Russland „hatte und hat niemals solche Absichten“, so Lawrow. Jedoch werde „jegliche Aggression“ gegen sein Land „eine entschlossene Reaktion nach sich ziehen“, warnte der Außenminister.

Am Donnerstag hatte US-Präsident Donald Trump die Frage, ob NATO-Staaten russische Flugzeuge abschießen sollten, die in ihren Luftraum eindringen, mit „Ja“ beantwortet. Zudem berichtete Bloomberg am Freitag, dass europäische Diplomaten den Kreml abseits offizieller Kanäle deutlich vor einer neuerlichen Verletzung des NATO-Luftraums gewarnt haben sollen. Demzufolge sei man bereit, mit aller Härte zu reagieren – einschließlich des Abschusses russischer Flugzeuge.

Lawrow wirft Westen „Kriegstreiberei“ vor
Den westlichen Politikern warf Lawrow „Kriegstreiberei“ vor. Es gebe Politiker in der NATO und der EU, die einen Krieg gegen Russland nicht nur als unausweichlich beschrieben, sondern „offen über Angriffsvorbereitungen auf unser Gebiet Kaliningrad und andere russische Territorien sprechen“, behauptete Lawrow. Kaliningrad ist eine russische Exklave. Lawrow nannte keine Belege.


Ganz einfach lieber Lawrow, Massenmörder und Kriegsverbrecher Putin braucht sich nur mit seiner Armee aus der Ukraine verpissen und schon ist Frieden. Es war Putin, der in Nazimanier die Ukraine brutal überfallen hat.
 

Oh nein, er hat den Zaubertrick rausgebracht und Deutschland als "Nazi" betitelt! Naja... vielleicht klappt's ja immer noch, schaden kann's ja nicht, einfach mal zu versuchen. Danke Russland, dass ihr jeden Tag daran arbeitet, dass diese Vorwürfe jeden Tag ein bisschen lächerlicher werden.
 
Nicht schlecht, Russland braucht aber noch mehr Sanktionen und ukrainische Angriffe auf die russische Infrastruktur

Der Rückgang der russischen Zivilindustrie hat seit Jahresbeginn 5 % überschritten.
Das Wachstum der Industrieproduktion im August nach zwei Monaten des Rückgangs, wie Rosstat berichtet, „verdeckt einen wichtigen negativen Trend – den anhaltend rapiden Rückgang der Produktionsvolumina im zivilen verarbeitenden Gewerbe“, so das Analysezentrum in einem Kommentar.

Industrielles Wachstum ist in Russland nur im Militärsektor zu beobachten.

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Die Stadt Birsk in Baschkortostan hat 44.000 Einwohner.
Gefallene In verschiedenen Kriegen:

Afghanistan – 3
Tschetschenien – 4
Ukraine – 188
 
Tschetschenen oder Dagestaner irgendwo in Russland

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Mitglieder einer Bande ehemaliger Spezialeinheiten des Innenministeriums, die für den Tod von mindestens 40 Menschen verantwortlich sind, gehen ein nach dem anderen in den Krieg in der Ukraine, berichtet Kommersant.

Kurz nach seiner Verurteilung unterzeichnete Alexej Tschebotarew, ein ehemaliges Mitglied der Spezialeinheit Witjas, das wegen 12 Morden und 2 versuchten Morden zu 15 Jahren Haft verurteilt worden war, einen Vertrag mit dem Verteidigungsministerium. Zuvor war Andrej Jachnew, ein ehemaliger Offizier des Innenministeriums, an die Front gegangen.

Die Untersuchung ergab, dass ehemalige Polizeibeamte, von denen einige zuvor in der Spezialeinheit „Vityaz“ des Innenministeriums gedient hatten, Auszeichnungen erhalten hatten und in Krisengebieten, darunter auch in Tschetschenien, im Einsatz waren und an Auftragsmorden sowie der Entführung und Ermordung von Geschäftsleuten, Beamten und Kriminellen beteiligt waren.
 
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Der russische Premierminister Michail Mischustin schaffte es in die israelische Top 50 der einflussreichsten Juden weltweit und belegte damit Platz 18 (als einziger Russe). Netanjahu belegt natürlich den ersten Platz, Witkoff den zweiten. Altman und Zuckerberg belegen nur Platz 33.

interessant, dass Selenskyj es nicht in die Top 50 geschafft hat, obwohl in wirklichkeit ist er heute der einflussreichste Mensch der Welt

stimmt es das russiche juden in israel quasi als menschen zweiter klasse angesehen werden? nur die juden aus afrika sind wohl noch eine stufe drunter
 
stimmt es das russiche juden in israel quasi als menschen zweiter klasse angesehen werden? nur die juden aus afrika sind wohl noch eine stufe drunter
Ist allgemein bekannt.
Russische Juden (meist „aschnkenasisch“ oder „post-sowjetisch“). Viele kamen in den 1990er Jahren nach Israel, oft mit säkularer oder gemischter religiöser Identität.
Einige wurden vom israelischen Oberrabbinat nicht als „halachisch jüdisch“ anerkannt – was zu Problemen bei Eheschließungen, Konversionen und religiöser Akzeptanz führte.
In der Gesellschaft gelten sie oft als „nicht ganz jüdisch“ oder „kulturell fremd“ – besonders wenn sie russisch sprechen oder sowjetische Mentalität mitbringen.
Dennoch: Viele russische Juden sind gut integriert, akademisch erfolgreich und politisch einflussreich – etwa durch Parteien wie Jisrael Beitenu

Äthiopische Juden (Beta Israel). Sie gelten als die am stärksten diskriminierte jüdische Gruppe in Israel.
Probleme:
Nicht-Anerkennung durch das Oberrabbinat: Ihre religiöse Praxis wird oft als „unzureichend“ angesehen.
Hohe Armutsrate: Über die Hälfte lebt unter der Armutsgrenze.
Polizeigewalt und Rassismus: Es gab wiederholt Proteste gegen rassistische Übergriffe.
Bildung und Wohnen: Schlechtere Schulbildung, überfüllte Unterkünfte, hohe Jugendkriminalität
 
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