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Coronavirus: Das Grauen kommt immer näher

Die nächste Pandemie ist nur eine Frage der Zeit. Für euch aufgeschrieben: Corona war nur der Anfang, die Verbreitung von Seuchen wird zur permanenten Gefahr. Die Abholzung der Wälder, die Massentierhaltung und der Kapitalismus verschärfen die Gefahr.

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Studie: Covid-Impfstoff weiterhin wirksam
Obwohl die Administration von US-Präsident Donald Trump bei einer Reihe von Impfungen auf der Bremse steht, zeigt eine neue wissenschaftliche Studie mit rund 300.000 US-Militär-Veteranen eindeutig: Die Covid-19-Impfung schützte auch 2024/2025 vor den gefährlichsten Konsequenzen von SARS-CoV-2-Infektionen. Das wohl wichtigste Ergebnis, so die Wissenschafter: Der Effekt in der Verhütung von Covid-19-bedingten Todesfällen lag bei einer Verringerung des Risikos um 64 Prozent.

"Angesichts tendenziell weniger schwerer Verläufe von SARS-CoV-2-Infektionen und der abnehmenden Akzeptanz der jährlichen Impfungen gegen Covid-19 in der Bevölkerung sind aktuelle Belege für die Wirksamkeit der Impfstoffe im Hinblick auf klinisch relevante Folgen erforderlich", schrieben jetzt Miao Cai vom Zentrum für Epidemiologie der US-Veterans Affairs und seine Co-Autoren im "New England Journal of Medicine" (DOI: 10.1056/NEJMoa2510226).

Die Wissenschafter analysierten die Gesundheitsdaten von 164.132 US-Militär-Veteranen, die zwischen 3. September 2024 und 31. Dezember 2024 gegen Covid-19 geimpft worden waren. Ihnen wurden die Informationen von 131.839 Angehörigen einer Vergleichsgruppe gegenübergestellt, die ausschließlich eine Influenza-Impfung über die Gesundheitsversorgung der ehemaligen US-Militärangehörigen erhalten hatten. Die Nachbeobachtungszeit betrug sechs Monate. Die Autoren wollten genau feststellen, wie auch in der Saison 2024/2025 der Effekt der Impfung war.

 
Jeder fünfte Österreicher neigt zu Verschwörungstheorien: Ist die Impfung schuld?

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Schon jeder fünfte Österreicher glaubt an Verschwörungstheorien, zeigt eine aktuelle Umfrage. Die starke Verbreitung solcher Narrative wirft eine unangenehme Frage auf, die sich kaum jemand zu offen stellen traut: Kann das wirklich Zufall sein, oder haben da womöglich die Pharmaindustrie und ihre Genspritze die Finger im Spiel?

WIEN – Social Media, Bildungslücken und Geltungsdrang: Das sind die vom Mainstream akzeptierten Erklärungen für die anhaltende Verbreitung von Verschwörungstheorien. Wirklich hinterfragt wird dieses Dogma in den Medien nicht; entweder aus Bequemlichkeit, aus Angst – oder auf Anweisung von oben.

Gräbt man etwas tiefer, als sich die gleichgeschalteten Mainstreammedien trauen, stößt man jedoch auf eine beängstigende Verbindung: Seit der Verabreichung der vorgeblich „harmlosen“ mRNA-Impfung gegen das sogenannte Corona-„Virus“ stieg die Verbreitung absurder Verschwörungstheorien explosionsartig an.

„Ich hab vor der Spritze brav alles geglaubt, was ich im Fernsehen gesehen habe“, bekennt Frank Steffen aus Niederösterreich. „Aber schon wenige Wochen nach dem Booster hab ich plötzlich überall Zusammenhänge gesehen, selbst nachgeforscht und alles durchschaut. Haben Sie gewusst, dass ‚Verschwörung‘ nur ein Anagramm ist von ‚Würgenschrov‘? Was das bedeuten soll? Tja, forschen Sie lieber mal selbst nach… Selber denken.“

 

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Herzmuskelentzündung: Corona für Kinder gefährlicher als Impfung
In der Pandemie zeigte sich: In seltenen Fällen können Covid-Impfungen Entzündungen am Herzmuskel auslösen. Der Vergleich mit der Infektion fällt jedoch klar aus. Sollten Eltern ihre Kinder jetzt noch impfen lassen?

Ob man sein Kind gegen Covid-19 impfen lassen soll? Das war in der Pandemie eine Frage, die Eltern lange umtrieb. Kinder erkrankten zwar selten schwer, wenn sie sich mit Corona ansteckten, aber es kam durchaus vor. Gleichzeitig stand Long Covid als Folge der Infektion im Raum, und die Impfung brachte gerade bei jungen Menschen ein kleines Risiko fürs Herz mit sich: Es konnte zu Entzündungen des Herzmuskels (Myokarditis) oder des Herzbeutels (Perikarditis) kommen, vermutlich als Folge der Immunreaktion, die die Impfung auslöste.

Deshalb hätten viele Eltern gewiss gerne damals schon von jener umfassenden Datenanalyse gehört, die jetzt herausgekommen ist: Den Daten aus England zufolge war die Impfung in den ersten beiden Jahren der Pandemie auch für das Herz besser als die Infektion. Denn das Coronavirus löst im Körper junger Menschen ebenfalls Immunreaktionen aus – und zwar heftigere als die Corona-Impfung. So kommt es auch durch die Infektion zu seltenen Fällen von Myo- und Perikarditis, und zwar doppelt so häufig wie nach der Impfung. Zu diesem Schluss kommt ein Team von Wissenschaftlern der Universitäten in Cambridge und Edinburgh sowie des University College London im Fachblatt Lancet Child and Adolescent Health.

 
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