Jeder fünfte Österreicher neigt zu Verschwörungstheorien: Ist die Impfung schuld?
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Schon jeder fünfte Österreicher glaubt an Verschwörungstheorien, zeigt eine aktuelle Umfrage. Die starke Verbreitung solcher Narrative wirft eine unangenehme Frage auf, die sich kaum jemand zu offen stellen traut: Kann das wirklich Zufall sein, oder haben da womöglich die Pharmaindustrie und ihre Genspritze die Finger im Spiel?
WIEN – Social Media, Bildungslücken und Geltungsdrang: Das sind die vom Mainstream akzeptierten Erklärungen für die anhaltende Verbreitung von Verschwörungstheorien. Wirklich hinterfragt wird dieses Dogma in den Medien nicht; entweder aus Bequemlichkeit, aus Angst – oder auf Anweisung von oben.
Gräbt man etwas tiefer, als sich die gleichgeschalteten Mainstreammedien trauen, stößt man jedoch auf eine beängstigende Verbindung: Seit der Verabreichung der vorgeblich „harmlosen“ mRNA-Impfung gegen das sogenannte Corona-„Virus“ stieg die Verbreitung absurder Verschwörungstheorien explosionsartig an.
„Ich hab vor der Spritze brav alles geglaubt, was ich im Fernsehen gesehen habe“, bekennt Frank Steffen aus Niederösterreich. „Aber schon wenige Wochen nach dem Booster hab ich plötzlich überall Zusammenhänge gesehen, selbst nachgeforscht und alles durchschaut. Haben Sie gewusst, dass ‚Verschwörung‘ nur ein Anagramm ist von ‚Würgenschrov‘? Was das bedeuten soll? Tja, forschen Sie lieber mal selbst nach… Selber denken.“