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US-News


Weißt du, wer sonst noch prunkvolle Ballsäle und Denkmäler für sich selbst gebaut hat, während sein Volk litt?“
Hitler Stalin Mussolini Saddam Hussein Wladimir Putin Kim Jong Un

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Lebensmittelmarken sind definitiv das Problem


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Portland – Eine Linie, ein Schritt, Schüsse und „gesetzliche Durchsetzungen“
Die Aufnahmen aus Portland zeigen ein Land im Ausnahmezustand. Vor dem ICE-Gebäude verläuft eine blaue Linie – sie trennt das Gelände der Behörde vom öffentlichen Raum. Eine Grenze, die niemand bewusst überschreiten wollte. Zu sehen sind Demonstrierende, unbewaffnet, mit Schildern und Bannern, die auf Abstand bleiben. Eine Person tritt versehentlich für einen Moment über die Markierung – sie wird später festgenommen. Niemand sonst nähert sich der Linie. Und doch fallen Schüsse. ICE-Beamte feuern Gummigeschosse in die Menge. Auf dem Dach zielen bewaffnete Männer mit Gewehren auf Zivilisten, als befänden sie sich in einem Kriegsgebiet.

Diese blaue Linie steht für mehr als nur ein paar Meter Beton. Sie ist ein Symbol für das, was in den Vereinigten Staaten 2025 geschieht: Der Staat zieht Grenzen – und überschreitet sie selbst. ICE agiert längst nicht mehr wie eine Behörde, sondern wie eine paramilitärische Einheit, die auf jede Form von Widerspruch mit Gewalt reagiert.

 
Von Alabama bis Arkansas – Selbst die republikanischen Staaten marschieren gegen Trump – Eine investigative Recherche

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Es war, als hätte das Land für einen Augenblick den Atem angehalten – und dann in Bewegung gesetzt, was viele für unmöglich hielten. In allen 50 Bundesstaaten, von Alabama bis Arkansas, von den Großen Seen bis zu den High Plains, strömten Millionen auf die Straßen. Rund sieben Millionen Menschen, schätzt man, nahmen am 18. Oktober an den „No Kings“-Protesten teil – einer Demonstrationswelle, die sich quer durch Amerika zog, über politische Grenzen hinweg, und die selbst jene Gegenden erfasste, die Donald Trump noch vor einem Jahr mit überwältigender Mehrheit gewählt hatten.

Die Bilder gingen um die Welt: Familien mit Kindern, Studierende, Veteranen, Großmütter mit selbst bemalten Schildern – „No Kings“, „Liberty for All“, „Democracy Is Not a Brand“. In kleinen Städten wie Brenham in Texas oder Kingsport in Tennessee versammelten sich Hunderte, manchmal Tausende. In den Metropolen Washington, Chicago und Oakland waren es Zehntausende. Es war keine Randbewegung, kein Sturm aus den liberalen Bastionen der Ost- und Westküste, sondern ein Aufstand der Mitte, getragen von jenen, die Trump einst für sich glaubte.

 

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Republikaner weigern sich – Trumps Machtspiel im Mittleren Westen steht vor einer Niederlage
In Washington ist man es gewohnt, dass republikanische Mehrheiten sich dem Willen des Präsidenten beugen. Doch in Indiana und Kansas, zwei Staaten im Herzen des Mittleren Westens, stößt Donald Trump erstmals auf Widerstand – aus den eigenen Reihen. Sein Versuch, durch eine außerplanmäßige Neuaufteilung der Wahlkreise die Kontrolle über das Repräsentantenhaus zu sichern, ist vorerst ins Stocken geraten. Seit Wochen drängt das Weiße Haus auf eine parteifreundliche Neuziehung der Grenzen, eine Art politisches Kartenupdate, um den Verlust der Mehrheit bei den Midterms 2026 zu verhindern. Die Strategie ist durchsichtig: In einem Wahljahr, das traditionell der Opposition zugutekommt, sollen republikanische Parlamente jene Linien verschieben, die den Einfluss der Demokraten begrenzen. Doch in Indiana und Kansas regt sich Widerstand – leise, aber entschieden.

In Indianapolis hat Vizepräsident J.D. Vance bereits zweimal persönlich um Loyalität geworben, Abgeordnete wurden ins Oval Office geladen, Druck wurde aufgebaut. Dennoch fehlt es in der republikanisch dominierten Legislative an Stimmen. Selbst konservative Senatoren sprechen von einem moralischen Dammbruch. „Wir sollen uns daran gewöhnen, dass eine Partei sich neue Wähler sucht, wann immer sie Angst vor einer Wahl bekommt“, erklärte der republikanische Senator Spencer Deery – ein Satz, der in Trumps Washington als Sakrileg gilt. Was wie ein technisches Detail klingt, ist in Wahrheit eine Machtfrage von fundamentaler Bedeutung. Wahlkreise werden in den USA nur alle zehn Jahre neu gezogen, nach der Volkszählung. Nun aber will Trump das Prinzip aufweichen, um kurzfristige Verluste auszugleichen – ein Vorgang, den selbst langjährige Parteifreunde als gefährlichen Präzedenzfall sehen. Der frühere Gouverneur Mitch Daniels schrieb in der Washington Post, jemand müsse „den Weg aus diesem Morast weisen“. Für die „Hoosiers“, wie sich die Menschen in Indiana nennen, gehe es um Fairness, um ein politisches Ethos, das älter ist als jede Präsidentschaft.

 
Umfrage unter Hispanoamerikanern
Schlechte Nachricht für Trump: Latino-Wähler wenden sich ab
Donald Trumps Wahlsieg 2024 geht auch auf Unterstützung aus der lateinamerikanischen Wählerschaft zurück. Nun gibt es ein Warnsignal für den US-Präsidenten. Seine Beliebtheit in der wichtigen Wählergruppe sinkt.

Die Beliebtheit von Präsident Donald Trump bei hispanoamerikanischen Erwachsenen ist stark gesunken. Das zeigt eine neue Umfrage des "Associated Press-NORC Zentrum". Es ist ein Warnsignal aus der wichtigen Wählergruppe, die Trump 2024 zum Wahlsieg verhalf. Der US-Präsident hatte aktiv um Stimmen aus der lateinamerikanischen Community geworben und 43 Prozent davon gesammelt. Bei seiner Wahlniederlage 2020 waren es noch 35 Prozent gewesen. Die hispanische Bevölkerung, die Menschen mit lateinamerikanischer und spanischer Herkunft umfasst, macht rund 10 Prozent der Wählerschaft in Amerika aus.

Laut Umfrage haben 25 Prozent der hispanischen Erwachsenen eine "eher" oder "sehr" positive Meinung von Trump. Kurz vor Amtsantritt im Januar waren es noch 44 Prozent gewesen. Der Prozentsatz der Befragten, die sagen, dass sich das Land in die falsche Richtung bewegt, ist in den letzten Monaten ebenfalls gestiegen, von 63 Prozent im März auf 73 Prozent.

Vor der Wahl waren der Nachrichtenagentur AP zufolge wirtschaftliche Sorgen einer der Hauptgründe für die Wahlentscheidung in der Wählergruppe. Trotz Trumps Versprechungen eines wirtschaftlichen Aufschwungs stehen die befragten Hispanoamerikaner unter höherem finanziellen Druck als die Gesamtbevölkerung. Neben Trumps scharfer Migrationspolitik ein häufig genannter Grund für den drastischen Meinungsumschwung.

 
"Leistete heftigen Widerstand"
24-Jähriger stirbt auf der Flucht vor Trumps Abschiebe-Agenten
Mit Kontrollen und Razzien versuchen ICE-Agenten die Abschiebepolitik des US-Präsidenten durchzusetzen. Bei den Aktionen gibt es in den vergangenen Monaten mehrfach Tote. Jetzt stirbt ein 24-Jähriger bei der Flucht auf einer Autobahn.

Im US-Bundesstaat Virginia ist ein junger Mann auf der Flucht vor Beamten der US-Grenzschutzbehörde ICE gestorben. Der 24-jährige Jose Castro-Rivera sei auf einer Autobahn von einem Auto erfasst worden, nachdem er versucht hatte, sich einer Kontrolle durch die Beamten zu entziehen, berichtet CBS News.

Das Auto des Mannes mit honduranischer Staatsangehörigkeit wurde dem Bericht zufolge auf der I-264 in dem Staat im Osten der USA gestoppt. Eine vorläufige Untersuchung durch die Polizei in dem Bundesstaat ergab, dass er "vor einer Verfolgung durch die US-Einwanderungs- und Zollbehörde floh, als er sein Fahrzeug verließ und versuchte, die Autobahn zu überqueren".

 
Trump, Tech und der Ballsaal — wie ein Präsident seinen Sonnenkönig-Traum mit Konzernkassen finanzieren lässt

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Was als architektonische Laune begann, ist längst ein Politikum mit Sprengkraft. Hinter dem Abriss des historischen Ostflügels des Weißen Hauses verbirgt sich keine harmlose Renovierung, sondern ein gewaltiges Finanzierungs- und Machtkonstrukt: Unsere Recherchen im Umfeld der MAGA und Unterlagen, zeichnen ein Bild, in dem sich politische Einflussnahme, wirtschaftliche Interessen und persönliche Eitelkeit auf gefährliche Weise überlappen. Die Kosten des Projekts liegen, anders als offiziell wiederholt genannt, nicht bei 230 Millionen Dollar, sondern bewegen sich nach den uns vorliegenden Kalkulationen im Bereich von 280 bis 300 Millionen Dollar.

Was als architektonische Laune begann, ist längst ein Politikum mit Sprengkraft. Hinter dem Abriss des historischen Ostflügels des Weißen Hauses verbirgt sich keine harmlose Renovierung, sondern ein gewaltiges Finanzierungs- und Machtkonstrukt: Unsere Recherchen im Umfeld der MAGA und Unterlagen, zeichnen ein Bild, in dem sich politische Einflussnahme, wirtschaftliche Interessen und persönliche Eitelkeit auf gefährliche Weise überlappen. Die Kosten des Projekts liegen, anders als offiziell wiederholt genannt, nicht bei 230 Millionen Dollar, sondern bewegen sich nach den uns vorliegenden Kalkulationen im Bereich von 280 bis 300 Millionen Dollar.


:maga:
 

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Umfrage unter Hispanoamerikanern
Schlechte Nachricht für Trump: Latino-Wähler wenden sich ab
Donald Trumps Wahlsieg 2024 geht auch auf Unterstützung aus der lateinamerikanischen Wählerschaft zurück. Nun gibt es ein Warnsignal für den US-Präsidenten. Seine Beliebtheit in der wichtigen Wählergruppe sinkt.

Die Beliebtheit von Präsident Donald Trump bei hispanoamerikanischen Erwachsenen ist stark gesunken. Das zeigt eine neue Umfrage des "Associated Press-NORC Zentrum". Es ist ein Warnsignal aus der wichtigen Wählergruppe, die Trump 2024 zum Wahlsieg verhalf. Der US-Präsident hatte aktiv um Stimmen aus der lateinamerikanischen Community geworben und 43 Prozent davon gesammelt. Bei seiner Wahlniederlage 2020 waren es noch 35 Prozent gewesen. Die hispanische Bevölkerung, die Menschen mit lateinamerikanischer und spanischer Herkunft umfasst, macht rund 10 Prozent der Wählerschaft in Amerika aus.

Laut Umfrage haben 25 Prozent der hispanischen Erwachsenen eine "eher" oder "sehr" positive Meinung von Trump. Kurz vor Amtsantritt im Januar waren es noch 44 Prozent gewesen. Der Prozentsatz der Befragten, die sagen, dass sich das Land in die falsche Richtung bewegt, ist in den letzten Monaten ebenfalls gestiegen, von 63 Prozent im März auf 73 Prozent.

Vor der Wahl waren der Nachrichtenagentur AP zufolge wirtschaftliche Sorgen einer der Hauptgründe für die Wahlentscheidung in der Wählergruppe. Trotz Trumps Versprechungen eines wirtschaftlichen Aufschwungs stehen die befragten Hispanoamerikaner unter höherem finanziellen Druck als die Gesamtbevölkerung. Neben Trumps scharfer Migrationspolitik ein häufig genannter Grund für den drastischen Meinungsumschwung.



Wie kann man als Lation Trump wählen.
:facepalm:
 
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