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Der Ukraine Sammelthread

In Transkarpatien floh ein Soldat nach Ungarn, nachdem er mit seinem Auto zwei Grenzsperren durchbrochen hatte. Laut ukrainischen Medienberichten saß der Anwalt Eduard Pukanich am Steuer. Er ist Zeuge im Strafverfahren um die Schleusung des ehemaligen Präsidenten des ukrainischen Verfassungsgerichts, Oleksandr Tupytskyj, der 2022 nach einem Konflikt mit Präsident Selenskyj nach Österreich geflohen war.

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Seit Jahresbeginn sind laut dem transkarpatischen Journalisten Glagola, der sich auf Quellen beruft, 15 Grenzsoldaten einer Einheit nahe der transkarpatischen Stadt Tschop in die EU geflohen. Die Soldaten verließen ihre Patrouillen und ließen ihre Waffen und Ausrüstung in der Ukraine, Ungarn und der Slowakei zurück. Die Fluchtwelle begann im Mai – seitdem flohen monatlich bis zu 6 Soldaten.
 
Einfach unglaublich, dass ukrainische Kommandos noch zu so etwas zu motivieren sind:

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Sehr gewagte Aktion, hoffentlich endet es für alle Beteiligten ukrainischen Soldaten einigermaßen gut.
 
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Das Pentagon hat die Lieferung von Tomahawk-Marschflugkörpern an die Ukraine genehmigt. Die endgültige Entscheidung traf Trump, wie CNN-Quellen berichten. Während Selenskyjs Besuch in Washington hatte Trump die Lieferung dieser Raketen an die Ukraine abgelehnt.
 
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Das Pentagon hat die Lieferung von Tomahawk-Marschflugkörpern an die Ukraine genehmigt. Die endgültige Entscheidung traf Trump, wie CNN-Quellen berichten. Während Selenskyjs Besuch in Washington hatte Trump die Lieferung dieser Raketen an die Ukraine abgelehnt.

Ja, Putin dürfte Trump mitgeteilt haben, dass er als Präsident an Unfähigkeit nicht zu überbieten ist.
 
UNO: Leben nahe ukrainischer Front „Kampf ums Überleben“
Das Leben der Zivilbevölkerung in der Nähe der ukrainischen Front wird nach Angaben der Vereinten Nationen zunehmend zu einem „Kampf ums Überleben“. Die Zahl der zivilen Opfer sei im Vergleich zum Vorjahr um 30 Prozent gestiegen, sagte der für die Ukraine zuständige humanitäre UNO-Koordinator Matthias Schmale gestern bei einer Pressekonferenz in Genf.

Ein Drittel der bisherigen Todesfälle und Verletzungen von Zivilistinnen und Zivilisten in diesem Jahr wurde demnach durch Drohnenangriffe verursacht. Der Konflikt sei „zunehmend ein technologischer Krieg: ein Drohnenkrieg“, betonte Schmale.

„Neben dem Terror des Kriegs, den Sirenen, den Attacken, ist es zunehmend auch ein Kampf ums Überleben.“ Dieser sei geprägt von einem eingeschränkten Zugang zu Gütern des täglichen Bedarfs, so der UNO-Koordinator.

Zerstörung von Energieanlagen „Form des Terrors“
Die Zerstörung von Energieinfrastruktur kurz vor Beginn des vierten Winters seit Kriegsbeginn wirke sich „eindeutig“ auf die Zivilbevölkerung aus und stelle „eine Form des Terrors“ dar, sagte Schmale.

 
Berichte: Ukrainische Spezialeinheiten in Pokrowsk
Ukrainische Spezialkräfte sind zwei Militärvertretern zufolge seit Anfang der Woche in Teilen der umkämpften ostukrainischen Stadt Pokrowsk aktiv. Die Spezialkräfte seien mit einem Black-Hawk-Hubschrauber gelandet, sagte gestern ein Vertreter des 7. Schnellen Eingreifkorps.

Der Einsatz sei vom Chef des Militärgeheimdienstes, Kyrylo Budanow, geleitet worden, sagte der andere Vertreter. Pokrowsk gilt als strategisch wichtige Stadt.

 
Kiew: Russland greift gezielt Stromversorgung von AKW an
Die Ukraine hat Russland gestern gezielte Angriffe auf für Atomkraftwerke wichtige Umspannwerke vorgeworfen. Das trage die Züge von „Nuklearterrorismus“ und sei eine schwere Verletzung des humanitären Völkerrechts, hieß es in einer Erklärung des Außenministeriums in Kiew. Das Ministerium bezog sich auf eine Mitteilung der in Wien ansässigen Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) vom Donnerstag.

Die IAEA hatte von militärischen Aktivitäten berichtet, die zu Schäden an für die nukleare Sicherheit wichtigen Umspannwerken geführt hätten. Die Behörde nannte Vorfälle in der Nähe der Atomkraftwerke Südukraine und Chmelnyzkyj. Zudem habe das Kraftwerk Riwne die Leistung von zwei seiner vier Reaktoren drosseln müssen.

G-7 verurteilen Angriffe
Die Energieminister der G-7 verurteilten während ihres Treffens im kanadischen Toronto die russischen Angriffe auf das ukrainische Energiesystem. „Die jüngsten russischen Angriffe auf die Erdgasinfrastruktur der Ukraine schaffen Risiken für die Bevölkerung und Menschenleben“, hieß es in einer gemeinsamen Erklärung. Die G-7 wollen die Ukraine zudem bei der Deckung ihres Energiebedarfs unterstützen.

 
Die Bundeswehr wird in den kommenden Tagen zwei Patriot-Flugabwehrraketensysteme an die Ukraine liefern, wie der Twitter-Account der Deutschen Hilfe für die Ukraine mitteilte. Diese Lieferung wurde bereits im August angekündigt und von Dänemark, Litauen und Norwegen finanziert.

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Der ukrainische Militärgeheimdienst GUR meldet einen Angriff auf eine Ölpipeline in der Region Moskau. Ein Video, das angeblich die Anbringung von Sprengsätzen an den Pipeline-Rohren und die anschließende Explosion zeigt, wurde veröffentlicht. Russland hat keinen Angriff auf die Pipeline bestätigt.


gut, aber zu wenig, Russland braucht viel mehr Angriffe auf die Infrastruktur :mrgreen:
 
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