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Nachrichten aus Europa

Das leere Land – Schottlands einsame Suche nach Menschen. Deutschlands Zukunft, wenn der Kurs bleibt
Kyle of Lochalsh – Spät am Abend stehen fünf Männer in der Halle von Scot West Seafoods. Das Licht ist hart, die Luft riecht nach Salz und Metall. Sie sortieren lebende Langustinen, schieben sie in weiße Boxen aus Styropor, kleben Etiketten darauf: Lyon, Genua, Barcelona. Draußen weht Wind vom Atlantik herein, die Möwen kreisen über dem Kai, und der Betriebsleiter, Xohan Dios, sagt mit einem stillen Lächeln: „Das Einzige, was wir brauchen, sind Menschen.“ Menschen – sie sind der neue Rohstoff der Highlands. Während in London populistische Parteien mit Deportationsplänen punkten, während Premierminister Keir Starmer die Einwanderung deckeln will, fehlen im Nordwesten Arbeiter, Pfleger, Lehrer, Handwerker. Die Werkshalle in Kyle of Lochalsh, unweit der Brücke zur Isle of Skye, könnte doppelt so viele Beschäftigte haben, sagt Dios. Doch das Unternehmen musste die Verarbeitung von Garnelen einstellen, überlegt, das Verpacken ganz nach Glasgow zu verlegen – vier Stunden südlich, dorthin, wo es noch Menschen gibt.

In ganz Großbritannien, wie in vielen westlichen Ländern, wächst die Abwehr gegen Zuwanderung. Nigel Farages Reform U.K. überholt in Umfragen die Labour-Partei und verspricht, 600.000 Migranten zu deportieren. Aus Angst vor dem rechten Aufstand verschärft Starmer selbst die Rhetorik – und verschließt damit die Tür, die Orte wie Kyle of Lochalsh dringend offenhalten müssten. Denn während das Land insgesamt wächst, bluten die Ränder aus. Dörfer entleeren sich, Schulen schließen, Pflegeheime suchen Personal wie nach einer verlorenen Generation. Schottlands Regierungschef John Swinney sprach schon im Frühjahr von einer „signifikanten Bedrohung für den Wohlstand des Landes“. Die alternde Bevölkerung, sagte er, könne ohne Zuwanderung nicht versorgt werden. Torcuil Crichton, Labour-Abgeordneter für die westlichen Inseln, forderte sogar spezielle Arbeitsvisa für entlegene Regionen. Sein Satz klingt wie ein stiller Protest gegen Westminster: „Das ganze ländliche Schottland steht vor einer Entvölkerungskrise.“

 
Sondierungen in Niederlanden begonnen
Nach der Parlamentswahl in den Niederlanden ist der erste Schritt zur Bildung einer neuen Koalition gemacht worden. Die linksliberale D66 beauftragte gestern einen Sondierer, der nun die Chancen einer Koalition prüfen soll. Es handelt sich um den prominenten früheren D66-Minister und heutigen Bahn-Chef, Wouter Koolmees.

Der bisherige Vorsitzende der Zweiten Kammer des Parlaments, Martin Bosma, hatte zuvor die Fraktionsvorsitzenden empfangen. Diese stimmten der Ernennung des Sondierers zu.

D66 stärkste Partei
Nach Auszählung aller Stimmen war die linksliberale D66 mit 26 der 150 Mandate stärkste Kraft geworden. Sie liegt knapp vor der Partei für die Freiheit (PVV) des Rechtspopulisten Geert Wilders.

Für eine stabile Mehrheit sind mindestens vier Parteien notwendig. Als wahrscheinlicher Ministerpräsident gilt der 38 Jahre alte Fraktionschef von D66, Rob Jetten.

 
Stimmt, Faschisten und Nazis sind Barbaren, dazu gehören auch Rassisten und Islamophobia und Antisemiten allgemein
Alles klar, stimme zu. Aber Islamophobie ist ein politischer Kampfbegriff der immer wieder in Debatten und Diskussionen genutzt wird, um Kritik am Islam und am Islamismus bzw. politischen Islam im Kein zu ersticken.
Das ist mittleerweile auch im Mainstream und in den Debatten und Diskussionen angekommen.
 
Nein, nur die Nazis sprechen von einem Terroranschlag und Hetzer wie Paprika. Hast du den Polizeibericht nicht gelesen? In deinem Hass auf Muslime und Schwatze bist du schon sehr weit rechts abgedriftet.
Und ja, du hast recht, es war vermutlich kein Treffen beim Kegelverein. Aber vielleicht auch kein Kalifat auf Rädern. Manchmal ist Gewalt einfach Gewalt, ohne dass man gleich eine Weltanschauung drüberstülpen muss wie einen Aluhut. Aber danke für deinen Beitrag zur Völkerverständigung, die Queen wäre stolz.
Die British Transport Police hat den Vorfall als "schwerwiegenden Vorfall" eingestuft, aber ausdrücklich erklärt, dass es sich nicht um einen Terroranschlag handelt. Die Anti-Terror-Einheit wurde zwar hinzugezogen, unterstützt jedoch lediglich die Ermittlungen – ein terroristisches Motiv wurde ausgeschlossen. Quelle: British Transport Police, November 2025
Du unterstellst mir einfach wieder , dass ich hetzen würde und jetzt auch noch Schwarze hassen würden. Du scheinst einfach nicht mehr ganz dicht zu sein! Es war Terror. Ich habe nicht behauptet er sei politisch motiviert und einzuordnen. Wir haben keine Motive des Täters, er kann auch einen an der Klatsche haben, trotzdem ist es Terror. Tommy Robinson wurde Gestern vor Gericht freigesprochen.

Tommy Robinson wurde im Juli 2024 an der britischen Grenze unter dem Terrorism Act (Schedule 7) angeklagt, weil er sich weigerte, der Polizei die PIN seines Handys offenzulegen – nicht wegen Terrorismus selbst. Im November 2025 wurde er von diesem Vorwurf freigesprochen.

Laut mehreren seriösen Quellen hat der Richter im Fall Tommy Robinson, District Judge Sam Goozee, ausdrücklich gesagt, dass er „nicht aus dem Kopf bekommen könne, dass es tatsächlich das war, wofür Sie stehen und Ihre politischen Überzeugungen, die der Hauptgrund für die Anhaltung waren“. The Guardian+2euronews+2

Demnach stellte das Gericht fest, dass der Stopp und die folgende Maßnahme unter dem Terrorism Act 2000 (Schedule 7) unrechtmäßig war, weil er auf Robinsons politischen Ansichten beruhte — nicht auf einem konkreten Verdacht einer terroristischen Handlung. euronews+1

Siehst du Ivo, nur weil die Polizei irgendwas sagt oder behauptet, muss es nicht stimmen. Es kann sogar sein, dass willkürlich etwas behauptet oder agiert wird, wie in diesem Fall. Das war eine klare Schelte für die Polizei bzw. die Polizisten die involviert waren. Es geht also auch anders herum. Eine Behauptung und eine Anklage unter diesem Punkt kann revidiert werden bzw. der Angeklagte wurde in diesem Fall freigesprochen.

Fakt ist, die Bevölkerung in England sieht und empfindet diesen Vorfall als terroristisch. Vielleicht hörst du auch mal den Menschen dort zu was sie zu sagen haben.
 
es gibt mehrere Hinweise darauf, wie die britische Öffentlichkeit auf den Angriff im Zug bei Huntingdon reagiert hat:


  • Viele Menschen äußern große Unsicherheit und Angst darüber, ob öffentliche Verkehrsmittel noch sicher sind, insbesondere nachdem die Polizei den Vorfall zwar nicht als Terrorakt einstuft, aber dennoch extrem gewalttätig war. The Standard+3Financial Times+3Medium+3
  • Auf Social-Media-Plattformen gab es starke emotionale Reaktionen: Einige Leute fordern sofortige Maßnahmen zur Sicherheit, andere zeigen Skepsis gegenüber den offiziellen Einschätzungen und spekulieren über Motive. Reddit
  • Es wird auch Kritik laut: Einige Parlamentarier und Kommentatoren verurteilen teils die Reflexe in öffentlichen Debatten und betonen, dass die Reaktion nicht nur von Panik geleitet sein darf, sondern Faktenbasis benötigt wird. Hansard+1

Insgesamt lässt sich sagen: Die Bevölkerung empfindet starke Besorgnis über die Sicherheit, teilweise ein Gefühl, dass etwas nicht rund läuft (z. B. schnell-aufgerufene Terrorwarnungen trotz gegenteiliger Einschätzung), und erwartet verstärkte Schutzmaßnahmen — auch wenn nicht alle den Vorfall als Terroranschlag einordnen würden.
 
Die Bevölkerung empfindet es schon als Terror oder als terroristisch.

Ja — das stimmt, ein erheblicher Teil der britischen Bevölkerung empfindet den Angriff als terroristisch, auch wenn die Behörden ihn offiziell (noch) nicht so einstufen.


Viele Menschen – vor allem in sozialen Netzwerken und in Kommentaren in britischen Medien – äußern die Ansicht, dass die Tat in ihrer Brutalität, Zielgerichtetheit und der erzeugten Angstwirkung alle Merkmale eines Terroranschlags habe.
Das Misstrauen gegenüber der Polizei und Regierung spielt hier eine große Rolle: Viele glauben, dass die Behörden aus politischer Rücksichtnahme oder Angst vor Spannungen zögern, solche Taten als Terrorismus zu bezeichnen, wenn der Täter nicht in das typische Stereotyp passt.


Kurz gesagt:
➡️ Offiziell wird der Vorfall nicht als Terroranschlag geführt.
➡️ Gesellschaftlich empfinden viele Briten ihn sehr wohl als terroristischen Akt – aus Wut, Angst und dem Gefühl heraus, dass Gewalt mit ideologischen oder extremistischen Motiven verharmlost wird.
 
Du unterstellst mir einfach wieder , dass ich hetzen würde und jetzt auch noch Schwarze hassen würden. Du scheinst einfach nicht mehr ganz dicht zu sein! Es war Terror. Ich habe nicht behauptet er sei politisch motiviert und einzuordnen. Wir haben keine Motive des Täters, er kann auch einen an der Klatsche haben, trotzdem ist es Terror. Tommy Robinson wurde Gestern vor Gericht freigesprochen.

Tommy Robinson wurde im Juli 2024 an der britischen Grenze unter dem Terrorism Act (Schedule 7) angeklagt, weil er sich weigerte, der Polizei die PIN seines Handys offenzulegen – nicht wegen Terrorismus selbst. Im November 2025 wurde er von diesem Vorwurf freigesprochen.

Laut mehreren seriösen Quellen hat der Richter im Fall Tommy Robinson, District Judge Sam Goozee, ausdrücklich gesagt, dass er „nicht aus dem Kopf bekommen könne, dass es tatsächlich das war, wofür Sie stehen und Ihre politischen Überzeugungen, die der Hauptgrund für die Anhaltung waren“. The Guardian+2euronews+2

Demnach stellte das Gericht fest, dass der Stopp und die folgende Maßnahme unter dem Terrorism Act 2000 (Schedule 7) unrechtmäßig war, weil er auf Robinsons politischen Ansichten beruhte — nicht auf einem konkreten Verdacht einer terroristischen Handlung. euronews+1

Siehst du Ivo, nur weil die Polizei irgendwas sagt oder behauptet, muss es nicht stimmen. Es kann sogar sein, dass willkürlich etwas behauptet oder agiert wird, wie in diesem Fall. Das war eine klare Schelte für die Polizei bzw. die Polizisten die involviert waren. Es geht also auch anders herum. Eine Behauptung und eine Anklage unter diesem Punkt kann revidiert werden bzw. der Angeklagte wurde in diesem Fall freigesprochen.

Fakt ist, die Bevölkerung in England sieht und empfindet diesen Vorfall als terroristisch. Vielleicht hörst du auch mal den Menschen dort zu was sie zu sagen haben.
Und wieder nur Hetze von dir. Laut Polizei war es nicht Terror, also spar dir die Verteidigung von Rechtsextremisten und Neonazis, dass ist nicht die Bevölkerung. Du bleibst ein islamophober Hetzer.
 
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