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Der Ukraine Sammelthread




Es sagt viel aus, wenn die USA mit Nachdruck bestätigen müssen, dass das tatsächlich ihr Plan ist und nicht von Russland kam. :lol:
Machen sie nicht.
GOP-Senator Mike Rounds, Republikaner: „Rubio hat uns heute Nachmittag tatsächlich angerufen, und er hat uns unmissverständlich klargemacht, dass wir lediglich Empfänger eines Vorschlags sind, der einem unserer Vertreter übergeben wurde. Es ist NICHT unsere Empfehlung, es ist nicht unser Friedensplan.“

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Und Donica Blewinsky, das weltgrößte A....loch so
Was passiert, wenn Selenskyj Ihrem Friedensplan nicht zustimmt?“
„Dann kann er weiterkämpfen, bis sein kleines Herz nicht mehr kann."

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Russische Drohnenangriffe: Tote und Verletzte in Charkiw
Bei heftigen Drohnenangriffen auf die ostukrainische Stadt Charkiw sind gestern Abend nach örtlichen Behördenangaben mindestens drei Menschen getötet worden. 15 weitere Personen seien verletzt worden, schrieb Bürgermeister Ihor Terechow auf Telegram. In der Stadt habe es 15 Attacken an sechs Orten gegeben, hieß es noch vor Mitternacht.

 
Auch Horrorclown Rubio rudert zurück, Und gegegn über Donica Blewinsky, dem weltgrößten A....loch, braucht sich niemand dankbar zeigen.
Rubio spricht von „lebendigem Dokument“
Delegationen der USA, der Ukraine und mehrerer europäischer Staaten haben am Sonntag in Genf über den zuletzt vorgelegten US-Plan zur Beendigung des Ukraine-Kriegs verhandelt. Der Tenor war zumindest nach außen hin positiv. Nicht nur die ukrainische Seite äußerte sich positiv, auch US-Außenminister Marco Rubio sprach nach den direkten Gesprächen mit Vertretern Kiews von „enormen Fortschritten“. Inhaltlich ist nichts bekannt, nur so viel: Das Dokument sei „lebendig und es verändere sich ständig“.

Der US-Außenminister kündigte Änderungen des ursprünglich vorgelegten Plans an. Man habe bisher ein „sehr gutes Arbeitsergebnis erzielt, das auf den Beiträgen aller beteiligten Parteien“ basiere, sagte er. Ein Grundlagendokument sei erstellt worden und strittige Punkte seien eingegrenzt worden, so Rubio, ohne Details zu nennen.

Zu den offenen Fragen zählten die künftige Rolle der EU und der NATO sowie Sicherheitsgarantien. Jedoch sei keine der ungeklärten Fragen unüberwindbar, so Rubio. Das Ergebnis müsse nun der russischen Seite vorgelegt werden, die dem Plan zustimmen müsse. Man wolle idealerweise bis Donnerstag zu einem Abschluss kommen.

„Prioritäten“ der Ukraine
Auch Andrij Jermak, der Leiter des ukrainischen Präsidialamts, sprach bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Rubio von einem „sehr produktiven“ Treffen, die Dinge würden in Richtung eines „gerechten und dauerhaften Friedens“ voranschreiten. Er zeigte sich gegenüber den USA und US-Präsident Trump dankbar.

 
Krisentreffen in Genf zu US-Plan für Ukraine (Videobericht im Link)
Am Sonntag hat in Genf ein Krisentreffen zur Beendigung des Ukraine-Krieges stattgefunden. Die USA haben einen Friedensplan vorgelegt, der auf Widerstand stößt. Während um einen Kompromiss gerungen wird, dauern die Kämpfe in der Ukraine unvermindert an.

 
Warum Genf zur Belastungsprobe für die Ukraine – und für all jene wird, die ihr beistehen
In Genf sitzen Delegationen aus den USA und der Ukraine an langen Tischen, und beide Seiten sprechen von Fortschritten. Doch je mehr Worte fallen, desto deutlicher wird, dass niemand sagen will, was diese Fortschritte eigentlich bedeuten. Der Kapitulationsplan liegt wie ein Schatten über allen Gesprächen. Ein Papier, das der Ukraine große Teile ihres eigenen Landes abverlangt und Moskau Zugeständnisse zuschanzt, die in Kiew wie eine Einladung zu weiteren Angriffen wirken. Die Außenminister lächeln, reden von guten Momenten, aber jeder Satz klingt, als würde er einen anderen verschlucken.

Marco Rubio nennt den Tag „sehr lohnend“, doch er vermeidet konkrete Aussagen. Er sagt, man wolle „so schnell wie möglich“ eine Lösung, betont aber, dass der Donnerstag, den Trump als Frist gesetzt hat, „keine starre Grenze“ sei. Man könne weiterverhandeln, man könne später entscheiden, man könne das Ganze noch eine Ebene höher schieben. Und dann sagt Rubio einen Satz, der hängenbleibt: Man müsse das Ergebnis „natürlich Moskau vorlegen, die Russen haben hier ein Mitspracherecht“. In vielen europäischen Hauptstädten wird das nicht als technischer Hinweis verstanden, sondern als Warnsignal. Die ukrainische Delegation spricht von guten Gesprächen. Andrij Jermak sagt, man bewege sich in Richtung eines „gerechten und dauerhaften Friedens“. Doch diese Worte stehen im Raum, während gleichzeitig bekannt wird, dass eine Gruppe US-Senatoren den ursprünglichen Entwurf als „Wunschliste Moskaus“ beschrieben hat. Eine Darstellung, die das Außenministerium als „falsch“ zurückweist, aber der Schaden ist angerichtet: Niemand weiß mehr genau, wessen Plan hier eigentlich verhandelt wird – der einer Regierung oder der eines Angreifers.

Der Präsident selbst verschärft diese Unsicherheit. Trump beschwert sich öffentlich darüber, die Ukraine zeige „null Dankbarkeit“ für amerikanische Hilfe. Putin erwähnt er nicht, was nicht weiter überraschend ist. Er droht mit Deadlines, sagt dann wieder, dies sei nicht sein „letztes Angebot“. Selenskyj antwortet nüchtern und erinnert daran, dass es Russland war, das den Krieg begonnen hat, und dass die Ukraine „immer ihr Zuhause verteidigen“ werde. Er bedankt sich bei den USA, bei „jedem amerikanischen Herzen“, aber zwischen den Zeilen steht die Angst, im entscheidenden Moment zum Spielball zu werden.

 
Die Ukraine gehört schnellstmöglich abgewickelt und der Trump-Plan umgesetzt. Selinski kann gerne in Deutschland Asyl bekommen und dort dann – wie viele andere – seinen Lebensabend auf deutsche Steuerzahlerkosten verbringen.
 
Die Ukraine gehört schnellstmöglich abgewickelt und der Trump-Plan umgesetzt. Selinski kann gerne in Deutschland Asyl bekommen und dort dann – wie viele andere – seinen Lebensabend auf deutsche Steuerzahlerkosten verbringen.
Ich würde vorsichtig sein, Selenskyj und die Ukraine haben auch für Turkvölker gekämpft. Putin hat auch Appetit auf türkisches Gebiet. Apropos Erdogan, er ist derjenige der schon seit geraumer Zeit auf Steuerzahlerkosten lebt. Es ist wirklich bemerkenswert, wie bei dir bei jedem Juden der Hass nur so trifft.
 
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