Und wieder nur Unsinn bzw. Fake-News. Ich habe dir aufgezählt was an deinem Beitrag nicht stimmt. Klar, für einen Erdogan-Liebhaber ist nichts peinlich.was für Fakenews`? das einzige was in de brumt ist die Kriegsindustrie die gerade Mrd schäffelt
Ergo muss und will man den Ukrainkrieg noch solange wie möglich am laufen halten
Es tut mir sehr leid für dich, ich weiß, dass Erdogan-Liebhaber schon Probleme mit dem Lesen haben. Und dann verlierst du in deinem eigenen Gestammel auch den Faden. Mein aufrichtiges Bedauern. Lügen ist da eher dein Metierdu lügst und rechtfertigst dann noch deine Aussagen mit einer weiteren lüge:
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Milliarden für Waffen: Wer profitiert vom Rüstungsboom?
Deutschland will Milliarden in die Waffenindustrie stecken. Dass Unternehmen wie Rheinmetall, MBDA und KNDS vom Rüstungsboom profitieren, ist klar. Und wer noch?www.br.de
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Die größten Rüstungskonzerne in Deutschland
Europa muss sich unabhängiger von den USA machen. Geht das auch in der Rüstung? Welche deutschen Unternehmen sind in der Rüstung wichtige Lieferanten?www.technik-einkauf.de
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Nächste Hiobsbotschaft für Ford-Mitarbeiter in Köln. Statt in der Domstadt lässt der Autobauer zwei neue Elektroautos künftig in Frankreich bauen.
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Paukenschlag bei Ford und eine bittere Pille für den Standort Köln! Der US-Autoriese hat eine weitreichende Partnerschaft mit dem französischen Konkurrenten Renault verkündet. Das Ziel: zwei neue, bezahlbare Elektroautos für Europa. Doch der Jubel darüber dürfte in Köln ausbleiben, denn das Werk in Niehl geht leer aus.
Und die Türkei geht bei alldem leer aus. Liegt vielleicht daran, dass sie nicht in der EU ist. Übrigens sind es auch Fake-News bei Voith, weil Voith weltweit 2500 Stellen abbauen will, möglich das Deutschland davon stärker betroffen ist als andere Länder. Abgesehen davon, hat Voith in Österreich schon vor längerer Zeit Stellen abgebaut.
Voith baut aktuell (Dezember 2025) weltweit bis zu 2.500 Stellen ab, als Teil einer strategischen Neuausrichtung und angesichts veränderter Marktbedingungen in der Papierindustrie, wobei auch österreichische Standorte wie St. Pölten in der Vergangenheit (2012-2014) bereits von Stellenstreichungen betroffen waren, um die Organisation anzupassen. Der Konzern prüft organisatorische Anpassungen und Mitarbeiterreduktionen, um die Zukunftsfähigkeit zu sichern, was auch in Österreich zu Jobverlusten führen kann.
was für Fakenews`? das einzige was in de brumt ist die Kriegsindustrie die gerade Mrd schäffelt
Ergo muss und will man den Ukrainkrieg noch solange wie möglich am laufen halten
nein, ein akademiker der mit 28-30 Jahren irgendwann mal anfängt zu arbeiten und meistens in einem Job hängt den man vermutlich mit 80 noch machen kann sollte auch entsprechend behandelt werden.![]()
Gerecht oder unausgegoren?: Neuer Renten-Vorschlag spaltet Politik und Ökonomen
Die Idee, den Renteneintritt künftig nicht mehr an das Alter, sondern an Beitragsjahre zu knüpfen, sorgt für kontroverse Reaktionen. Befürworter sehen mehr Gerechtigkeit, Kritiker warnen vor neuen Ungleichheiten. Wie es nun weitergeht.rp-online.de
Moment, warum soll die Rente an die Beitragsjahre geknüpft werden, sodass Akademiker später in die Rente gehen als jemand, der eine Ausbildung gemacht hat? Ein Akademiker zahlt meist doch mehr in die Rentenkasse ein! Fairer wäre es dann doch eher, wenn man die Rente DANN bekommt, wenn man einen Mindestbetrag eingezahlt hat. Wenn man das mit 80 noch nicht geschafft hat, dann soll man halt Dachdecker bleiben - oder sich endlich mal um sein eigenes Schicksal kümmern.
Das ist aber unfair. Warum muss WIEDER der, der vorbildlich gelebt hat, bestraft werden? Der Schulabbrecher und der Ausgebildete, die sich jeden Tag ein Lineal ausleihen mussten, wurden schon genug bevorzugt. Sie zahlten auch weniger Steuern und geringere Rentenversicherungsbeiträge. Es ist unfair, die Allgemeinheit für die eigene Dummheit NOCH mehr zu belasten.nein, ein akademiker der mit 28-30 Jahren irgendwann mal anfängt zu arbeiten und meistens in einem Job hängt den man vermutlich mit 80 noch machen kann sollte auch entsprechend behandelt werden.
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